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Referat
Geowissenschaften

Universität, Schule

Viscardi Gymnasium Fürstenfeldbruck

Note, Lehrer, Jahr

14 Punkte, 2012

Autor / Copyright
Marco B. ©
Metadaten
Preis 3.50
Format: pdf
Größe: 0.30 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 36640








Der Wasserhaushalt


Gewinnung und Verteilung von Süßwasser:

1.      Das Grundwasser:

Weltweit ist das Grundwasser die wichtigste Ressource für die Gewinnung von Trinkwasser. Grundwasser kann sehr einfach durch Brunnen oder durch das Anschneiden von Grundwasser führenden Schichten gefördert werden.

Es kann meist ohne chemische Behandlung als Trinkwasser benutzt werden, da in der Grundwasserschicht zahlreiche Organismen leben die das Wasser reinigen. Es gibt das erneuerbare Grundwasser, dass in den Wasserkreislauf eingebunden ist und es gibt das fossile Grundwasser.

Beim fossilen Grundwasser handelt es sich um Wasservorkommen tief unter der Erde die aus früheren Erdzeiten und einem anderen Klima stammen. In heutigen Trockenräumen wie dem Orient wird dieses Grundwasser als Quelle zur Bewässerungslandwirtschaft benutzt, da sie in der Eiszeit entstanden als diese Gebiete noch Niederschlagsreicher waren.

Das fossile Grundwasser erneuert sich nicht und ist daher auch nicht in den Wasserkreislauf eingebunden.
Der Weg vom Niederschlag zum Grundwasser:

Niederschlag regnet auf die Erde à 1. Teil fließt ab (Oberflächenabfluss) 2. Teil versickert im Boden durch die ungesättigte Bodenzone à sickert in die gesättigte Bodenzone (Grundwasserzone) à Abfluss à Austritt

2.      Fließgewässer:

Durch das Grundwasser entstehen Bäche die sich mit dem oberflächlich abfließenden Wasser zu Flüssen entwickeln. Die Wassermenge die ein Fluss führt wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst.

Dabei gibt es 3 Regime: 1. Schneeschmelze im Frühjahr (nivales System) 2. Gletscherschmelze im Sommer (glaziales System) 3. Jahreszeitliche Niederschläge (pluviales System).Flusswasser wird auf der Welt hauptsächlich als Brauchwasser für die Industrie verwendet, in Trockenräumen wird es zudem zur Feldbewässerung benutzt.

Da die meisten Flüsse mehr oder minder stark verschmutzt sind ist die Trinkwassernutzung problematisch und wird hauptsächlich in 3.Welt Ländern verwendet, weil hier ein Fluss häufig die einzigste Wasse.....[Volltext lesen]

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3.      Das Wasser, das über Land- und Wasserflächen verdunstet, wird als unproduktives „weißes“ Wasser bezeichnet.

Der Mensch greift schon seit Jahrtausenden je nach Klimazone mehr oder weniger intensiv ein. Eine entscheidende Rolle übernimmt dabei die Änderung der Landnutzung ein. So führt beispielsweise die Verringerung der Vegetationsbedeckung zur Erhöhung des Abflusses und somit des blauen Stroms.

Dies führt zu zunehmender Bodenerosion und erhöhte Hochwassergefahr. Die Art und Menge der Kulturpflanzen entscheiden hingegen wie sich der produktive grüne Wasserstrom verändert. So wird versucht für eine möglichste dichte und gut gepflegte Vegetation zu sorgen um die Verdunstung zu verringern und den Ertrag zu erhöhen.

Wasserhaushalt:

Wasserkreisläufe werden auch für Teilregionen der Erdoberfläche erstellt. Je nach Gebiet lassen sich unterschiedliche Input- und Output-Größen gegenüberstellen. Vergleicht man kurze Zeiträume miteinander, so spielt die Veränderung von Speichern eine große Rolle.

So wird beispielsweise im Winter der Niederschlag oft in einer Schneedecke zwischengespeichert. Ein Skigebiet hätte also im Winter eine negative und im Sommer eine positive Wasserbilanz.

N+Z = V+A+S

N: Niederschlag, Z: Zufluss von den Oberliegern, V: Verdunstung, A: Abfluss, S: Veränderung beim gespeichertem Wasser (z.B. Seen, Grundwasser, Schneedecke, Glets.....




"Monika"2020-01-22 11:39:12

"Redaktion"2014-01-12

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