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Zusammenfassung

Der Richter und sein Henker. Zusam­men­fas­sung Kapitel 1 - 21

3.738 Wörter / ~8 Seiten sternsternsternsternstern_0.2 Autorin Kathrin H. im Nov. 2015
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Zusammenfassung
Deutsch

Universität, Schule

Fachmittelschule Luzern

Note, Lehrer, Jahr

5, 2014

Autor / Copyright
Kathrin H. ©
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Ohne Kopierschutz
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sternsternsternsternstern_0.2
ID# 51353







Der Richter und sein Henker. Zusammenfassung Kapitel 1 - 21

Dürrenmatt, der Richter und sein Henker

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1 Kapitel 3. November 1948, Mittwoch


Alphons Clenin, der Dorfpolizist von Twann fand am Morgen des 3. November 1948 eine Leiche. Zunächst fuhr er an dem Mercedes vorbei, weil er dachte, darin würde ein Betrunkener ein Schläfchen abhalten, dem war aber nicht so, als er zurück fuhr und das Geschehen genauer unter die Lupe nahm. Clenin öffnete die Wagentür und bemerkte, dass der Mann tot war. Die Schläfen waren durchschossen.

Auch die rechte Wagentür war offen. Es gab nicht viel Blut und sein Mantel war unbeschmutzt. Aus der Manteltasche glänzte der Rand einer gelben Brieftasche. Er konnte ohne Mühe feststellen, dass es sich um Polizeuleutnant der Stadt Bern, Ulrich Schmied handelte. Sie fuhren nach Biel. In Bern wurde der traurige Fund Kommissär Bärlach übergeben, der auch der Vorgesetzte des Toten war.

Alphons Clenin entdeckt den leblosen Ulrich Schmied im Mercedes bei Twann.
Alphons Clenin entdeckt den leblosen Ulrich Schmied im Mercedes bei Twann.

Das erste was Bärlach im Fall Schmied war, dass er anordnete, die Angelegenheit die ersten Tage geheim zu halten.


Noch am gleichen Morgen ging Bärlach zu der Familie Schönler, wo Schmied gewohnt hatte. Frau Schönler empfing ihn. Er teilte ihr mit, dass Herr Schmied dienstlich ins Ausland musste und er hat ihn gebeten ihm etwas nach zu schicken. Frau Schönler führte ihn in Schmieds Zimmer. ER öffnete eine Mappe, die auf dem Schreibtisch lag und klemmte sie unter den Arm. Danach verliess er das Haus.


2 Kapitel 3. November 1948


Bärlach musste zu seinem Chef Dr.Lucius Lutz. Bärlach hat irgendwen im Verdacht, will es aber Lutz nicht sagen. Später sagte Bärlach zu Lutz, dass er nicht mehr so ganz gesund sei. Er leide oft an Magenbeschwerden und bittete ihn deshalb einen Stellvertreter aufzusuchen, der das Hauptsächliche ausführen könnte. Lutz war einverstanden. Bärlach wählte Tschanz aus, dieser kann nicht gleich sein Amt antreten, da er in den Ferien war.

Als Ersatz für Tschanz kam Blatter.


Es war gegen 17.00 und Bärlach beschloss nach Twann zu fahren mit Blatter. Dort erwartete sie Clenin. Bärlach frage Clenin, ob jemand einen Schuss gehört hat, aber anscheinend war da nichts. Plötzlich stiess er mit seinem rechten Fuss auf etwas Hartes. Es war eine Revolverkugel. Sie gingen nach Twann hinunter.


3 Kapitel 4. November 1948, Donnerstag


Den Twanner (Weisswein), der Bärlach getrunken hatte, bereitete ihm eine unangenehme Nacht. In seinem Bureau ging es ihm aber wieder besser. Er holte die eingeschlossene Mappe des Toten hervor. Bärlach war sehr mit der Mappe beschäftigt, als Tschanz in sein Bureau trat. Er fuhr zusammen, denn im ersten Moment glaubte er, der tote Schmied komme zu ihm. Tschanz trug den gleichen Mantel wie Schmied und einen ähnlichen Filzhut.

Nur das Gesicht war anders; es war ein gutmütiges, volles Antlitz (Angesicht).


Schmied war ein begabter Polizist, er war ein klarer Kopf. Tschanz schienen, die Worte die Bärlach über Schmied äusserte nicht recht zu gefallen. Tschanz betrachtete die Revolverkugel und sagte, dass diese aus einem Armeerevolver stamme. Er sagte, dass man wüsste wie er umgebracht worden sei. Bärlach überraschte diese Aussage nicht. Tschanz sagte auch, dass Schmied unter seinem Mantel einen Gesellschaftsanzug getragen hatte.

Schmied hatte sich für den zweiten November ein G notiert. An diesem Tag ist er kurz vor Mitternacht ermordet worden, wie es der Gerichtsmediziner meinte. Ein weiteres G steht am Mittwoch, dem 26 und dem 18 Oktober. „G“ könnte alles heißen, einen Frauennamen oder sonst was, sagte Bärlach. Schmied erwiderte: Schmieds Freundin heisst Anna, und Schmied w.....[Volltext lesen]

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7 Kapitel 4.November 1948


Bärlach hat die Gastwirtschaft verlassen und befindet sich jetzt am Tatort von zuvor. Tschanz suchte ihn im Restaurant, dort erfuhr er von der Wirtin, dass er sich keine 5 Minuten im Restaurant aufgehalten habe. Er erfährt von Tschanz, was dieser zuvor vom Polizisten erfahren hat, aber Tschanz erzählt nicht alles und fährt ihn Heim. Im Übrigen duzen sich die beiden ab jetzt.

Als Bärlach zu hause ankam, zog er seinen Mantel aus, als er ihn abgelegt hatte, war sein linker Arm mit dicken Tüchern umwickelt, wie es bei jenen Brauch ist, die ihre Hunde zum Anpacken einüben.


8 Kapitel 5. November 1948, Samstag


Bärlach geht auf die Beerdigung von Schmied. Der Anwalt Oskar von Schwendi rügt Lutz wegen des toten Hundes. Er verlangt, dass Gastmann in Ruhe gelassen werden solle. Schmied wäre bei Gastmann gewesen. Er hätte eine falsche Identität vorgetäuscht. Er nannte sich Doktor Prantl, Privatdozent für amerikanische Kulturgeschichte in München. Dies mache die Polizei und nicht Gastmann verdächtig.

Lutz bekommt eine Liste mit weiteren von Gastmanns Gästen. Diese sind in die Gruppen Künstler, Industrielle und, als dritte Gruppe Diplomaten (Botschafter, Staatmänner). Er weist auf deren Immunität hin.


9 Kapitel 5. November 1948


Lutz versteht, dass geheime Treffen bei Gastmann stattfanden. Schmied war offensichtlich Gast gewesen. Da Schmied aber keinen polizeilichen Auftrag hatte, wird nun durch von Schwendi angeregt, davon ausgegangen, dass er ein Spion war. Daraufhin knickt Lutz ein. Er verspricht auch, das formelle Verhör mit Gastmann so zu gestalten, dass dieser keine einzige Frage beantworten muss, welche ihm nicht zuvor detailliert mitgeteilt wurde.

Des Weiteren sagt er zu, dass man Gastmann keinesfalls mehr belästigen wird.


10 Kapitel 5. November 1948


Bärlach und Lutz fahren zu Schmieds Beerdigung. Lutz fragte Bärlach nach seinen Schmerzen, denn er fasste sich ständig an den Bauch. Bärlach bestätigte, dass die Schmerzen immer noch vorhanden seien. Anna, Schmieds Freundin, wie auch Tschanz sind anwesend, später erscheinen zwei Betrunkene, sie sind schwarz gekleidet. Sie legen einen für Dr. Prantl bestimmten Kranz nieder.

Dr. Prantl war Schmieds Deckname. Nun wissen Lutz und Bärlach, dass sich Schmied anscheinend als gewisser „Dr. Prantl“ ausgegeben haben muss, als er sich bei Gastmann aufhielt.



11 .....

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12 Kapitel5. November 1948


Bärlach und seinem Magen ging es wieder besser. Er ging ins Bureau und neben ihm sass Lutz. Lutz wollte Bärlach über die Unterredung mit von Schwendi noch am Nachmittag zu orientieren. Gastmann kann es nicht gewesen sein, sagt Lutz. Gastmann hat zwei Diener, mit denen hat er an der Beerdigung Schmieds, einen bösen Spass geleistet. (die zwei Betrunkenen) Ermittlungen ab nun nur auf Schmied konzentrieren sollten, da Gastmann eine zu hohe Persönlichkeit habe. Bärlach fragte Lutz, ob er eine Woche Urlaub bekäme, Lutz erlaubte es ihm und sagte, dass er am Montag nicht kommen muss.

In Bärlachs Zimmer wartete Tschanz. Er gab sich ruhig, doch der Kommissär spürte, dass er nervös war. Bärlach bestand darauf, dass sie zum Schriftsteller fahren. Schmieds blauer Mercedes stand bereit zur Abfahrt und Bärlach wunderte sich. Tschanz sagte, dass er ihn gekauft hätte. Tschanz fuhr wieder über Kerzers-Ins und Bärlach brummte. Tschanz sagte, dass Frau Schönler gesagt hätte, das Bärlach eine Mappe aus Schmieds Wohnung mitgenommen hätte und fragte was dies genau war.

Bärlach entgegnete, das es nichts amtliches nur eine Privatsache sei. Bärlach und Tschanz gehen zu dem Schriftsteller, der auch zu der intellektuellen Gruppe Gastmanns gehört.


13 Kapitel 5. November 1948


Der Schriftsteller empfing sie in seinem Arbeitszimmer. Er erhob sich nicht, grüsste kaum, fragte nur was sie bei ihm wollen. Bärlach empfand dies als äusserst unhöflich. Sie sagten, dass sie in der Sache Schmied kämen. Er wusste alles bereits, weil Gastmann es ihm erzählt hatte. Er war empört, dass er nicht in Verdacht gezogen worden ist. Er hatte kein Alibi, denn der Schriftsteller war in der Mordnacht dem Bannwart begegnet und mit ihm heim gegangen.

Der Schriftsteller sagte, dass er hin und wieder mit Gastmann verkehrte. Der Schriftsteller und Bärlach unterhielten sich 45 Minuten über Kochkünste. Plötzlich fragte Tschanz, ob Gastmann den Schmied getötet habe. Der Schriftsteller blieb ruhig und wich der Frage aus. Danach sagte er, das er um halb 1 auf der Straße nach Schernelz dem Bannwart begegnet sei und sich demnach kaum zehn Minuten vorher von Gastmann verabschiedet haben müsse, könne Gastmann offenbar dich nich.....

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Bärlach sagte, dass er morgen dort hin fahren werde um sich auszuruhen.



15 Kapitel 5. November 1948


Noch am selben Abend ging Hans Bärlach zu seinem Arzt Samuel Hungertobler. Sie kannten sich schon lange, gingen auf das gleiche Gymnasium. Hungertobler meinte, dass das Herz gut sei. Bärlach schaute aus dem Fenster und entdeckte einen blauen Mercedes. Tschanz stieg aus und traf sich mit einem Mädchen. Bärlach fragte Hungertobler ob bei ihm eingebrochen sei. Dieser Antworte, dass nicht eingebrochen worden sei, aber sein Schreibtisch sei durchwühlt worden und das Bärlachs Krankenakte oben auf dem Schreibtisch lag.

Bärlach wusste, dass dies Gastmann gewesen war. Hungertobler sagte, dass man ihn in 3 Tagen operieren muss, sonst stirbt er. ER willigt ein. Bärlach sagte: und dann habe ich nur noch ein Jahr zu leben, nicht wahr, Samuel? Hungertobler erschrak und meinte, Bärlach sei der Eindringling gewesen. Bärlach bestritt dies und wollte die Bestätigung, dass er nur noch 1 Jahr zu leben hätte.

Hungertobler bestätigte es.


16 Kapitel 6. November 1948, , Sonntag


Gegen zwei Uhr in der Nacht wachte Hans Bärlach plötzlich auf. Er lag nicht im Schlafzimmer wie sonst, sondern in der Bibliothek, denn er wollte noch ein wenig lesen. Er bemerkte, dass er immer noch in seinen Kleidern war. Unmittelbar nachher hörte der Alte vom Korridor her ein leises Schnappen. Er begriff. Jemand hatte die Haustüre geöffnet und war in den Korridor gedrungen, jedoch ohne mit der Möglichkeit eines Luftzuges zu rechnen.

Bärlach stand auf und machte an der Stehlampe Licht. Er griff zum Revolver und entsicherte ihn. Da machte auch der andere im Korridor Licht. Plötzlich wurde es finster. Der Unbekannte, hatte die Lampe herausgerissen und einen Kurzschluss herbeigeführt. Der Kampf konnte beginnen. Sie bewegten sich im Haus herum. Bärlach schoss dreimal. Über ihm zischte es, es war das Schlangenmesser des Gegners, das nun federn.....

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Er habe ihn gerichtet und zum Tode verurteilt. Er würde den heutigen Tag nicht mehr überleben. Der Richter, den Bärlach ausersehen habe, sei bereits auf dem Weg. Danach stieg er beim Bahnhof aus und verschwand in der Menschenmenge. Gastmann schrie: „Du Narr!“




18 Kapitel 6. November 1948


Tschanz wartete auf Schmieds Ehefrau Anna. Sie sagte, sie freue sich ihn zu sehen. Sie liefen ein Weilchen. Auf einer Brücke blieben sie stehen. Er berichtete ihr, dass er wüsste, wer Schmied umgebracht hätte und fragte: „Werden Sie mir, wen ich ihn gestellt habe das gleiche geben wie Ihrem verstorbenen Bräutigam?“ Anna zögerte, antwortete aber mit: „So wollen wir es halten“ Dann ging sie.

Er ging zum Bahnhof, wo er seinen Wagen gelassen hatte. Er fuhr, stieg dann aus und suchte, den Weg nach Lamboing. Er schritt, ohne zu denken, ohne zu sehen, nur von einem Willen getrieben, von einer Leidenschaft beherrscht. Er erreichte das Haus Gastmanns. Er stand darin mit seinen zwei Dienern. Gastmann fing an zu lachen und begriff was Bärlach mit dem Henker gemeint hatte.

In dieser Passage, weiss man, das Bärlach Tschanz als Verdächtigen sieht, denn Tschanz war der Henker. Einer der zwei Diener schoss auf Tschanz. Tschanz schoss dreimal.


19 Kapitel 6 und 7 November 1948


Charnel und Clenin eilten zum Unfall her. Man fand Tschanz blutend bei den drei Leichen. Einen weiteren Schuss hatte Tschanz am linken Unterarm getroffen. Das Gefecht musste kurz gewesen sein, doch hatte jeder der drei Getöteten geschossen. An nächsten Morgen fanden Lutz und von Schwendi in die Totenkammer. Sie hatten bei Gastmann eine Mappe gefunden, die Schmied gehörte.

Schmied probierte Gastmann zu stellen. Er tat dies als Privatperson, ein Fehler, denn es sei bewiesen, dass Gastmann auch Schmied getötet hätte. Bärlach betrat die Totenkammer. Tschanz sagte, es sei Notwehr gewesen. Lutz teilte Bärlach mit, das er Tschanz befördern müsse und das der Fall Schmied abgeschlossen sei. Bärlach schritt zu Gastmann, der unter einem .....

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Der Revolver stammt von Tschanz. Er wusste es, weil er mit der selber Kugel wie er Schmied umbrachte, auch der Hund von Gastmann umbrachte. Das alles war ein durchdachter Plan von Bärlach um Beweise zu finden. Der erste Beweis hat Tschanz Bärlach gegeben, als er mir ihm am Freitag übers Ins nach Ligrez fuhr, um ihm, die Komödie mit dem blauen Charon vorzuspielen. Schmied fuhr am Mittwoch über Zollikofen, dass wusste ich, denn er hielt in jeder Nacht bei der Garage in Lyss.

Wer in der Nacht über Ins und Ehrlach fuhr, war der Mörder, Tschanz. Bärlach sagte, dass Tschanz genau wusste, was Schmied bei Gastmann tat. Tschanz beschloss, den Fall zu übernehmen und Schmied zu töten, um einmal selber Erfolg zu haben. Bei den Felsen wartete Tschanz Schmied ab. Dieser hielt an, weil er Tschanz erkannte und dann hatte er ihn getötet. Bärlach sagte: Du wolltest seinen Erfolg, seinen Posten, seinen Wagen und seine Freundin.

Tschanz sagte, das Bärlach mit ihm gespielt habe. Bärlach sagte, dass er nicht anders gekonnt hatte, Tschanz hätte ihm Schmied getötet, und nun musste er ihn nehmen. Tschanz sagte: Um Gastmann zu töten. Bärlach sagte: Du sagst es. Tschanz hatte auch Bärlach in jener Nacht überfallen, alles was Bärlach tat, geschah mit Absicht, Tschanz in die äusserste Verzweiflung zu treiben.

Er habe Gastmann gesagt, dass er ihm einen schicken würde, um ihn zu töten. Tschanz sagte, dass er sie aufeinander gehetzt hatte. Bärlach sagte; Bestie gegen Bestie. Tschanz sagte: Dann waren Sie der Richter und ich der Henker. Und ich, der ich nur Ihren Willen ausführte, ob ich wollte oder nicht, bin nun ein Verbrecher, ein Mensch, den man jagen wird. Bärlach sagte, er würde ihn nicht verraten, aber er sollte gehen, irgendwohin.

Tschanz ging.


21 Kapitel 7 November Montag(Nacht) und 8 November Dienstag 1948


Bärlach sass im Lehnstuhl. Am frühen Morgen stürmte Lutz zu ihm. Verwirrt berichtend, Tschanz sei vom Zug erfasst worden. Bärlach befahl, Hungertobel zu benachrichtigen, jetzt sei Dienstag man könne ihn operieren. Nur noch ein Jahr, hörte Lutz den zum Fenster hinaus in den gläsernen Morgen starrenden Alten sagen.....



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