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Seminararbeit / Hausarbeit

Der Mythos Medea - Ein Vergleich von zwei grund­ver­schie­denen Darstel­lungen

3.567 Wörter / ~16 Seiten sternsternsternsternstern Autor Karl P. im Nov. 2015
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Seminararbeit
Literaturwissenschaft

Universität, Schule

Friedrich-Schiller-Universität Jena - FSU

Note, Lehrer, Jahr

1,0, Dr. Matthias Löwe, 2012

Autor / Copyright
Karl P. ©
Metadaten
Preis 5.80
Format: pdf
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Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 51021







Der Mythos Medea

Ein Vergleich von zwei grundverschiedenen Darstellungen


Inhaltsverzeichnis

2     Einleitung. 3

3     Medeas Darstellung in Euripides Werk. 4

4     Medea Darstellung in Jahnns Werk. 7

5     Vergleich der Unterschiedlichen Darstellung der Medea. 9

6     Der Einfluss Nietzsches auf Jahnns Medea. 11

7     Schlussbetrachtungen. 14

8     Literaturverzeichnis. 15

8.1    Primärliteratur15

8.2    Sekundärliteratur15



Einleitung


Der Medea- Mythos hat in der literarischen Zeitgeschichte schon viele Aufarbeitungen erfahren, wobei die erste relevante dramaturgische Fassung aus der Feder des griechischen Dichters Euripides stammt und  431 v. Chr. in Dionysien uraufgeführt wurde. Der Mythos handelt von der aus dem fernen Kolchis stammenden und im Exil in Korinth lebenden Medea.

Sie wird von ihrem Ehemann Jason, hintergangen und schmiedet nun Rachepläne, welche im grausamen Kindsmord gipfeln. Die Hülle des Mythos bietet die Möglichkeit, die Person Medea in ein Gewand in verschiedene individuelle Prägungen zu setzen, so wurde der Kindsmord beispielsweise erst durch Euripides in den Mythos eingeflochten.

Eine weitere Rezeption des Medea- Mythos erschien 1926 von dem Schriftsteller Hans Henny Jahnn.

Seine Medea weicht von der Regel ab, in dem sie im Personenregister  als Negerin eingeführt wird, wodurch sich eine andere Auslegung des Stoffes ergibt. Die kritische Haltung gegenüber der literarischen Moderne und die Idee der archaischen Antike finden sich in diesem Drama wieder.[1]

In meiner Arbeit möchte ich den Charakter der Medea des Euripides analysieren und mit der von Hans Henny Jahnn vergleichen, um die Unterschiede zwischen den beiden Medea- Darstellungen herausarbeiten zu können.

Besonders eingehen möchte ich unter anderem auf die unterschiedlichen Motive der beiden Autoren. So ging es Euripides um die Wiederherstellung ihres Ansehens, Jahnn  hingegen leuchtet mit seiner Medea menschliche Abgründe und die daraus resultierenden Ängste aus.

Um die Einflüsse festzustellen,  welche für die jeweilige Bearbeitung ausschlaggebend gewesen sind, werde ich im sechsten Kapitel anhand von Friedrich Nietzsches „Geburt der Tragödie“ aufzeigen, inwieweit Jahnn Nietzsches Anschauungen folgt und wie er die Werke von Euripides auffasst und daraus ableiten, wie sich die Stellung der Medea im Laufe der Zeit verändert hat.

                                                                                

Medeas Darstellung in Euripides Werk


„Medea aber, unglücklich, entehrt“[2]mit diesen Worten wird durch die Person der Amme, im Prolog Medeas Gefühlssituation beschrieben. Die Ausführungen der Amme beleuchten das Leiden, die Verzweiflung und den Zorn, unter welchem die betrogene Ehefrau Medea leidet. Sie verweist mit dem Ausrdruck „[…]dass des Gebieters Kind und den, der´s ehelichte, tötet sie."[3]ebenfalls auf einen möglichen Lösungsweg den Medea wählen könnte, um an Iason Vergeltung zu üben.

Ein tragischer Verlauf zeichnet sich dadurch zu Anfang bereits ab. Durch diesen Fremdkommentar zum Charakter der Hauptfigur bekommt Medea schon vor ihrem ersten Auftritt ihre Hauptrolle, als tragische Heldin zugewiesen. Euripides entwickelt mit Medea eine sehr statische Figur[4], die ihren am Anfang gefassten Racheplan konsequent verfolgt, was man an dem Ausspruch: „Mögt zugrunde gehen, ihr Söhne abscheulicher Mutter.“[5]able.....[Volltext lesen]

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Medea sucht erneut den Dialog mit Iason, um ihn zu überzeugen, dass er sich bei Kreusa für die Söhne einsetzen soll. Der Umgang mit Iason ist auch hier wieder berechnend, da sie ihn täuscht und mütterliche Gefühle vorgibt.

Sie nutzt ihren messerscharfen Verstand und ist allen Figuren geistig überlegen. Trotz ihrer Intelligenz gipfelt ihre Lösung in der Anwendung von Gewalt gegen ihre Feinde.

Die Kinder werden von ihr instrumentalisiert, indem sie sie mit vergifteten Schmuckgeschenken für Kreusa ausstattet, um ihre Rachepläne zu verwirklichen.

Der Chor bezeichnet den vergifteten Schmuck als „[…]Hades Schmuck[…]“[12] und verbildlicht mit dieser Metapher die Auswirkung auf Kreusa. Durch die Verwendung und mehrfache Wiederholung des Verbes ,wird‘  in den Äußerungen des Chors bekommt die Vorherbestimmtheit des Geschehens ihre Sicherheit.

Der darauffolgende Botenbericht des geglückten Anschlags lässt nun keine Möglichkeit für das Überleben der Kinder zu. Der Mord an den Kindern vollzieht Medea mit grausamer Brutalität. Das Geschehen wird direkt verfolgt, nur kurze Einblendungen der Kinder und des Chors genügen hier, um die wütende Medea als Vollstreckerin und die aussichtslose Situation der Kinder darzustellen „ Weh mir was soll ich tun? Wohin soll fliehen vor der Mutter Hände ich?“[13].

Mit diesem Kindsmord ist das Geschlecht Iasons vernichtet. Medea verurteilt sich selbst für den Mord an ihren Kindern, ihre innere Trauer wird durch die vollkommene Rache an Iason überspielt. Sie freut sich Iason größtmöglichen Schaden zugefügt zu haben, was ihr Leiden ein wenig verringert. [14]

Das Handeln der euripideischen Medea ist durch ihre psychologische Konzeption vorherbestimmt. Dass ihre Rache mit Hilfe von Gewalt stattfinden wird, ist gleich im Prolog und durch ihr erstes Auftreten absehbar. Aufgrund dessen findet in dem Drama direkt keine Veränderung der Ausgangssituation statt, es handelt nach dem Literaturwissenschaftler Manfred Pfister um eine „[…]Abfolge von Handlungen und Geschehensabläufen.“[15].

Daher handeln die Figuren nicht eigenständig, sondern sind von ihrer statischen Konzeption geprägt und müssen sich ihrer vorherbestimmten Rolle ergeben.


Medeas Darstellung in Jahnns Werk


In Jahnns Werk erscheint Medea nicht nur als Barbarin, sondern wird in einen noch befremdlicheren Kontext gesetzt, indem sie als Negerin mit afrikanischen Wurzeln, dargestellt wird. Diese archaische und gleichzeitig modernisierende schockierende Wirkung steigert hier noch mehr ihre Rolle als extreme Außenseiterin.[16]

Der einführende Dialog der Söhne lässt den Leser erahnen, dass in diesem Werk nicht die verletzte Ehre der Antrieb zum Handeln ist, sondern das Verlangen nach Sexualität und Befriedigung, a.....

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Es lässt sich darüber streiten ob Medea von Anfang bis Ende eine statisch aufgebaute Figur ist, für die es von Beginn an keine andere Handlungsalternative gibt, außer mit brutalsten Mitteln aus ihrer Leidenschaft und dem Trieb heraus gegen ihre Feinde und ihre Ehemann vorzugehen. Die hauptsächlich in monologisierender Form gehaltene Sprache Medeas und die dadurch fehlende Kommunikation, sind ein Beweis für diese unbeeinflussbare Position der Hauptfigur.

Ein weiterer Beweis für die Stringenz ihres Charakters, ist die Standhaftigkeit Medeas, als sich König Kreon ihr in den Weg stellt  und sich gegen sie auflehnt. Mit seiner Aussage „Ausländer lieb ich nicht.“[20] untermauert er seine rassistische Haltung und versucht seine „[…]sexuelle Ordnungspolitik[…]“[21]durchzusetzen, indem er Medea aus Korinth verbannt. Nach Medeas Auffassung muss dessen Beseitigung die Konsequenz sein, um zu zeigen, dass seine Ideologie nicht tragbar ist.

Ihre Absicht zum tragischen Kindsmord ist nicht von Anfang an vorhersehbar, erst durch Jasons Verrat erwacht in ihr der Gedanke der Vergeltung.  

Das Attentat auf  Kreon und dessen Tochter kann man als Test für Jasons Liebe zur Tochter des Königs sehen. Durch das von Medea geschickte Kleid erfährt die Königstochter einen Alterungsfluch, der sie bis zur vollständigen Verwesung dahinraffen lässt. Wenn Jason versucht hätte „[…]zu küssen die Verwandelte[…]“[22], hätte er ihren Tod verhindert.

Allerdings ist er zur Handlung unfähig, weil er anstatt Mitleid nur Ekel empfindet. Dies offenbart, dass er nicht aus Liebe Medea hintergangen hat, sondern er von seinen Trieben gelenkt wird, was wieder ein Querverweis zur Fremdenstimmung des Menschen zieht.

Der grausame Mord an den Kindern gestaltet Jahnn besonders brisant. Anhand der Tötung während des Geschlechtsaktes der Kinder, zeigt sich wie nahe sich

„[…]Eros und Thanatos[…]“[23] stehen. Medea konnte „[…]Lust, Todesröcheln, nicht mehr unterschieden.“[24] , was untermauert, das Lust und Schmerz nur nebeneinander existieren können. Auch wenn es für dieses Verbrechen keinen wirklich begründbaren Hintergrund gibt, erscheint ihr Handeln aus  ihrer Figurenperspektive heraus durchaus logisch.  Denn es beendet zum einem den Racheakt an Jason und hebt zum anderen den Zusammenhang von Lustempfinden und Leiden, durch den abstrakt dargestellten Mord vor, welchen die Figur der Medea in Jahnns Werk versucht zum Ausdruck zu bringen.


Vergleich der Unterschiedlic.....


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Ihre Rache entwickelt sich erst durch das Auftreten Kreons im Laufe des Geschehens, welcher ihr die Verbannung nur durch ihren Widerstand gegen ihn als Strafe auferlegt. Einen Ausblick im Prolog auf das tragische Ende gibt es bei Jahnn nicht.

Der Mord an den Kindern ist nicht wie bei Euripides ein grausam verfolgter Racheplan,  vielmehr zeigt sich bei Jahnn, wie sich Liebe und der Tod gegenüberstehen. Medea bringt die Kinder zu Tode, indem sie sie beim sexuellen Akt mit einem Schwert gemeinsam ersticht. Dass es für sie kein  schmerzvoller Tod, sondern eine Erlösung ist, lässt sich an der Aussage „[…]und sahn mich beide an und lächelten.“.[27] ablesen.

 Die Schlussgestaltung von Jahnn zeigt, wie Medea alles zerstört, was sie mit Jason geschaffen hat und mit ihm verbindet. Sie flieht in einem Vehikel gezogen von „Weißen Stuten im Tor“[28]. Die Figur des Aigeus taucht im gesamten Stück nicht auf, auch hat sich die jahnnsche Medea keine Gedanken über ihren Verbleib nach ihrer Vergeltung gemacht, was ihre Existenz im  Reich der Menschheit in Frage stellt.[29]


Der Einfluss Nietzsches auf Jahnns Medea


 Auffällig ist die drastische Darstellung der sexuellen Gewalt bei Jahnn. Sein Werk gründet auf Nietzsches Geburt der Tragödie, in welchem er die Kunst als die Verschmelzung von „[…]Appolinischen und des Dionysischen[…]“[30] definiert. Nietzsche vertritt die Meinung, dass die Kunst nur aus der Vereinigung dieser Elemente des „[…]Traumes und des Rausches[…]“[31] bestehen kann.[32] 

Seine kritischen Aussagen treffen vor allem die antiken Werke von Euripides, da in ihnen jegliches dionysische, rauschhafte verloren geht.

Jenes ursprüngliche und allmächtige Element aus der Tragödie auszuscheiden und sie rein auf undionysischer Kunst, Sitte und Weltbetrachtung aufzubauen – dies ist die jetzt in heller Beleuchtung sich uns enthüllende Tendenz Euripides.[33]


Somit steht für Nietzsche fest, dass durch das Wirken Euripides, welcher unter dem Einfluss Sokrates stand, die griechische Tragödie niedergegangen ist.

Die griechische Tragödie als „appolinische Illusion“ [34] stellt für ihn zugleich auch ein therapeutisches Mittel dar[35], um „[…]die Schrecken und Entsetzlichkeiten des Daseins[…]“[36] zu verarbeiten.

Euripides Absicht ist es den Zuschauer auf die Bühne zu holen und ihn in das Geschehen eindringen und es durchschauen zu lassen. Jedoch werden durch die Einführung der Figuren im Prolog und der Ausblick auf den Gesamtverlauf, jegliche Eigenperspektive und Spannung aus dem Stück herausgenommen. Bei seiner „Medea“ lässt sich dies sehr gut nachvollziehen, der Fremdkommentar der Amme  beschreibt ihre Charaktereigenschaften, bevor der Zuschauer oder Leser sich selbst ein Bild v.....

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„Hier steht das fette, schwärzlich, graue Weib.“[40] diese schonungslos, verletzende Selbstdarstellung von Medea zum Ende, bewirkt dass ihre in Wut umgeschlagene Liebe, sie zunehmend auf sich bezieht und sich dadurch immer weiter selbst entfremdet.

Durch ihre Verlusterfahrung gipfelt, die zu Beginn verkörperte Sehnsucht nach  Leidenschaft in unglaublicher Grausamkeit und Brutalität. Die Ordnung im Vergleich zu Euripides fehlt in Jahnns Tragödie, die Figuren handeln nach ihrem inneren Verlangen und nicht nach einem vorherbestimmten Modell. Jahnn greift somit Nietzsches These der Abkehr von allem Dagewesenen auf, bricht mit seinem Werk gesellschaftliche Tabus wie Homosexualität oder Inzest und verwandelt  somit schonungslos seine Medea in Monstrum voller wütender Triebe und Instinkte.

Sie glaubt an die wahre Liebe. Jason hätte die Königstochter, welche von Medea mit einem stark beschleunigenden Alterungsfluch belegt wurde,  mit einem Kuss retten können[41]. Jedoch herrscht in Jason der unbändige Fortpflanzungstrieb und keine absolute Leidenschaft. Die jahnnsche Medea ist somit ein Angriff auf die Autonomie der Moderne und vermittelt unterbewusst die Rückkehr des Menschen zu seinen Wurzeln.[42]


Schlussbetrachtungen


In meiner Arbeit habe ich die Darstellung des Unterschieds der Medea in zwei verschiedenen  Mythos- Behandlungen untersucht. Des Weiteren wurde der Einfluss der Zeit, vor allem Nietzsches Wirken bei Jahnn aufgeführt, um herauszustellen wie er durch dessen Thesen beeinflusst wurde. Die Analyse und der Vergleich der beiden Protagonisten zeigen, wie sehr die beiden Medea- Figuren divergieren und im Verlaufe der Zeit als Träger von Weltanschauungen, Werten und Normen verarbeitet wurden.

Erklärungen könnten die unterschiedlichen Entstehungszeiten und die verschiedensten inneren Beweggründe, welche ihrem Verfasser zugrunde lagen, sein.

Die rational konzipierte Medea des Euripides, motiviert durch den Einfluss des Sokrates[43], will einen Ausgleich für den an ihr verübten Betrug Iasons. Das Motiv der Entehrung, wie bereits erläutert, kommt immer wieder zur Geltung. Ihre bevorstehenden Gewalttaten erhalten dadurch ihre Legitimation. 

Bei Jahnn hingegen wird eine andere Wirkung erzielt. Durch die Vielfalt von Motiven lassen sich viele Tendenzen herauslesen, das Hauptanliegen seinerseits ist allerdings der Verweis auf die Triebhaftigkeit des Menschen und die damit verbundene  Fremdbestimmung. Aus diesem Bezug  heraus handelt seine Medea.

Der Einfluss Nietzsches ist an Jahnn nicht vorübergegangen. Sein Konzept, dessen Ansicht „[ .]das Zerbrechen des Individuums und sein Einswerden mit dem Ursein[…]“[44], rückt thematis.....

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Jena, 01.03.2012                                                        ______

                                                                                                     Unterschrift





[1] Vgl. Frick, Werner: Die mythische Methode. Komparatistische Studien zur Transformation der griechischen Tragödie im Drama der klassischen Moderne. Univ., Habil.-Schr.--Augsburg, 1997. Tübingen: Niemeyer 1998 S.140

[2] Euripides: Medea. Hrsg. von Paul Dräger (Hrsg). Stuttgart: Reclam 2011 S. 7 V.20

[3] Ebd. S. 8 V. 43f

[4] Vgl. Pfister, Manfred: Das Drama. Theorie und Analyse. 11. Aufl. München. Fink 2001 S. 241

[5] Euripides: Medea 2011 S.12 V.113

[6] Ebd. S. 18 V. 259ff

[7] Euripides: Medea 2011  S.34 V.34

[8] Vgl. ebd. S.57  V.1057

[9] Ebd.  S. 45 V. 791ff

[10] Ebd. S.57 V. 1044

[11] Vgl. ebd. S.57 V. 1057

[12] Euripides: Medea 2011 S.53V.980

[13] Ebd. S.66 V. 1270f

[14] Vgl ebd. 71 V. 1370

[15] Pfister, M.: Das Drama. Theorie und Analyse. 2001 S. 270

[16] Vgl. Göbel-Uotila, Marketta: Medea. Hildesheim, Bochum. Olms-Weidmann 2005. S.109

[17]Jahnn, Hans Henny: Medea. Tragödie Stuttgart: Reclam 1996. S.39

[18] Vgl. ebd.  S.54

[19]Jahnn, H.H.: Medea.1996 S.55

[20] Ebd. S 43

[21] Fricke, W.: Die mythische Methode. 1998. S.153

[22]Jah.....

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