<
>
Download

Aufsatz
Literaturwissenschaft

Handelsakademie Imst

1, DIB

Xenia S. ©
3.50

0.14 Mb
sternsternsternsternstern
ID# 71707







Der Hobbit – Die Schlacht der Fünf Heere

Am 12. Dezember 2014 gingen wir, meine alte Schulklasse, zwei ehemalige Lehrer und ich, den dritten Teil von „Der Hobbit“ anschauen. Zuvor lasen wir in der 4. Klasse das Buch und schauten den ersten und den zweiten Teil an. Wir trafen uns um kurz vor acht im FMZ Kino Imst, da der Film um 20:30 startete.

Wir bezahlten den Eintritt, die Getränke und das Popcorn und gingen dann ins Kino. Der Film war in 3D.

Am Anfang wurde ein kurzer Rückspann vom zweiten Teil gezeigt. Danach startete gleich der Angriff von Smaug dem Drachen auf das Fischerdorf. Zur gleichen Zeit saßen die Zwerge auf einem Felsvorsprung am einsamen Berg in dem Smaug lebte.

Der Drache spuckte mit aller Kraft Feuer aus seinem Maul um die Stadt zu vernichten. Ein mutiger Bürger namens Bard nahm Pfeil und Bogen um den Drachen zu töten. Doch der Drache hat Schuppen die undurchdringlich sind, aber an einer Stelle am Bauch fehlt eine. Dies wusste Bard nicht, darum prellten all seine Pfeile ab.

Sein Sohn brachte ihm einen Eisenspeer, weil er seine anderen alle verschossen hatte. Als die Bestie über seinem Kopf drüber flog sah er die Lücke zwischen den Schuppen. Er nahm die Sehne seines kaputten Bogens und spannte diese zwischen zwei Balken. Sein Sohn diente dabei als Ablage für den Pfeil.

Bard legte den Pfeil auf die Schulter und setzte eine gezielten Schuss ab der direkt zwischen die Schuppen ging. Das Ungetüm flog noch ein Stück und stürzte wie ein Kartoffelsack zu Boden. Alle Bürger flüchteten aus dem Dorf ans Ufer. Dort wurde Bard als Held gefeiert.

Gemeinsam zog Bard mit seiner Familie und den Einwohner Richtung einsamer Berg. In diesem Berg versteckte er die Reichtümer des Volkes. Als die Zwerge sahen, dass Smaug tot ist und die Bevölkerung auf sie zukam, verschwanden sie im Berg in dem das Gold lag und bauten ein riesige Steinmauer vor dem Eingang.

Die Flüchtlinge legten sich vor dem Berg in einem verlassenen Dorf nieder. Es verbreitete sich schnell, dass Smaug der Drache getötet wurde. Darum marschierte ein Heer von Elben in das Dorf ein um ihren Anteil zu holen. Nicht nur die Elben wollten ihren Anteil, sowohl auch Bevölkerung.

Ihre erste Option war, dass sie Krieg gegen die 14 Zwerge und Bilbo Beutling führen. Doch Bard konnte den Elbenkönig davon abbringen, weil er vorschlug hinüber zu reiten und mit Thorin zu reden. Dieser Versuch scheiterte. Bilbo bekam auch mit, dass derjenige der den Arkenstein besitzt König des Berges ist.

Als Bard den Elben berichtete, machten sich diese mit den anderen Kämpfern aus dem Dorf bereit. Währenddessen kletterte Bilbo über die Steinmauer hinunter und lief ins Dorf zum Elbenkönig Thranduil und Bard. Im überreichte er den Arkenstein wessen der Hobbit zuvor stahl.  Der Drachentöter nahm in entgegen.

Bilbo lief wieder mit seinen kurzen Beinen zurück zum Berg damit es nicht auffiel, dass er weg war. Das ganze Heer, Bard und seine Männer und Gandalf zogen zum Eingang des Berges. Zuvor kämpfte Gandalf mit anderen Zauberern gegen Geister. Für ihn wäre es fast kein glückliches Ende gewesen.

Doch einer seiner Kollegen heilte ihn und darum konnte er nach dem Kampf wieder ins Dorf zurückkehren. Bard zeigte bei seiner Ankunft den Stein Thorin und sagte auch, dass er ihn von Bilbo Beutling erhalten hat. Thorin nahm wütend den Hobbit und versuchte in die Steinmauer hinunter zu werfen.

Gandalf redete auf ihn ein, damit er ihn nicht fallen lässt. Zum Glück half es auch und der Hobbit konnte zu Gandalf hinunter steigen.  Plötzlich hört mein ein Heer immer näher rücken. Als sie über den Hügel kamen, sahen sie es war der Vetter Dalin. Dieser wollte auch seinen Anteil.

Eine Hälfte der Orks kämpfte in Richtung Berg gegen die Verbündeten und die andere Hälfte kämpfte gegen den zurückgebliebenen Teil im Dorf. Die Zwerge konnten nicht mehr länger zusehen und darum bewaffneten sie sich und stürmten auf die Orks mit lautem Gebrüll zu.

Thorin hatte die Idee Bolg den Führer zu stoppen damit die anderen Orks nicht mehr wissen was sie tun sollten. Er nahm sich die Zwillinge Killi und Filli sowie einen weiteren guten Krieger. Diese Vier rannten auf den felsigen Berg, auf dem Bolg stand. Als sie oben ankamen war niemand mehr da.

Sie teilten sich darum auf, Filli und Killi gingen ins Innere des Berges und die anderen Zwei kämpften gegen die plötzlich erschienen Orks. Währenddessen griffen die Adler die im Tal verbliebenen  Orsk an. Zuerst schnappte sich Bolg Filli und tötete ihn vor den Augen seines Bruders und Thorin.

Sie kämpften auf einem zugefrorenen Wasserfall. Es bildeten sich unter der Last auch Risse. Nach und nach kämpften sie nur noch auf einer Eisplatte. Thorin hatte die kluge Idee von der Platte hinunter zu springen damit der Ork versinkt. Dies gelang ihm auch, er sah wie er unter dem Eis bei ihm vorbei floss.

Der Ork war aber noch nicht ganz tot. Dieser stoß sein Schwert durch das Eis und konnte dadurch wieder aufs Eis gelangen. Er traf Thorin mit einem gezielten Stich in den Bauch. Thorin gab aber nicht so schnell auf und stach gleich zurück. Dabei traf er ihn genau in sein Herz.

Bilbo lief auf direktem Wege auf die Beiden zu. Er sah, dass Bolg tot war, aber dass Thorin noch lebte. Er nahm Thorins Kopf in die Arme. Allerdings verstarb er in  diesen Momenten. Alle nahmen Abschied von den  Verstorbenen. Darunter waren Kinder, Mütter, Familien und sehr viele Krieger.

Nach diesem Zeitpunkt machte sich Bilbo auf den Weg nach Hause ins Auenland. Gandalf begleitete ihn ein kleines Stück seiner langen Reise. Dort wurde er für Tot erklärt. Darum wurde auch seine Einrichtung versteigert. Er musste dem Bürgermeister beweisen, dass er Bilbo Beutling war und der Besitzer dieses Hauses.

Er zeigte ihm ein Schriftstück von Thorin auf dem er unterschrieben hatte. Er betrat seine leere Höhle. Er schaute sich die zurückgebliebenen Bilder an.

113 Jahre später als Bilbo sich die Karte von früher ansah, klopfte es an der grünen Tür. Er dachte es wäre ein Verkäufer, darum öffnete er ihm auch nicht die Tür. Als er aber dann die Stimme von Gandalf hörte, sprang er auf und öffnete ihm die Tür.


Nach dem Kino um 23:30 verabschiedeten wir uns von unseren ehemaligen Lehrer und diskutierten in den Fahrgemeinschaften noch über das tragische Ende. Im Großen und Ganzem fand der größte Teil von uns den Film gut. Ein Paar schliefen sogar während dem Film.

Wörter:  1233


| | | | |
Tausche dein Hausarbeiten