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Fachbereichsarbeit

Der Herz­in­farkt - Eine Folge unserer Lebens­füh­rung

2.930 Wörter / ~14 Seiten sternsternsternstern_0.2stern_0.3 Autorin Nicole N. im Apr. 2016
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Fachbereichsarbeit
Biowissenschaften

Universität, Schule

Gymnasium Köln Nippes

Note, Lehrer, Jahr

befriedigend plus, 2016

Autor / Copyright
Nicole N. ©
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Format: pdf
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Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.2stern_0.3
ID# 55322







Der Herzinfarkt - Eine Folge unserer Lebensführung

Inhaltsverzeichnis



1Einleitung 1

2Das gesunde Herz – Aufbau und Funktion 2

2.1Steckbrief Herz 2

2.2Der Blutkreislauf 2

2.3Der Herzzyklus 4

3Der Herzinfarkt 5

3.1Was ist ein Herzinfarkt? 5

3.2Abläufe eines Herzinfarktes 5

4Symptome und Behandlungen 6

4.1Was versteht man unter einer „Agina Pectoris“? 6

4.2Symptome eines Herzinfarktes 6

4.3Behandlungen 7

4.3.1Akutbehandlungen 7

4.3.2Rehabilitationen 7

5Die Folgen unserer Lebensführung – Herzinfarkt 8

5.1Risikofaktoren 8

5.1.1Bluthochdruck 8

5.1.2Rauchen 9

5.1.3Erbliche Belastungen 9

6Schlussbetrachtung 10

7Literaturverzeichnis 12

Einverständniserklärung


  1. Einleitung

Der Infarkt kam ganz plötzlich. Ich hatte in den Wochen davor zwar mal öfter kurzes Herzrasen, weitere Anzeichen gab es aber nicht. Eines Morgens bin ich dann mit einem starken Druckgefühl in der Brust wach geworden. Zu Beginn dachte ich, es sei ein Muskelkater. Dann habe ich aber schnell gespürt, dass es mehr ist. Die Schmerzen waren wesentlich stärker und kräftiger, so etwas hatte ich vorher noch nicht erlebt.

Die Beschwerden gingen zwischendurch kurzfristig weg, kamen aber nach 10 Minuten wieder. In diesem Moment habe ich Angst bekommen und meine Frau verständigt, die sofort den Rettungsdienst rief. Das bekam ich aber nur noch schemenhaft mit.“1

Dies ist ein Bericht eines Betroffenen, der einen Herzinfarkt erlitt. Jeder Patient erlebt einen unterschiedlichen bzw. individuellen Ablauf eines Herzinfarktes – und dennoch gibt es immer Gemeinsamkeiten, die einen Herzinfarkt kennzeichnen.

In der Familie eines Freundes ist ein Herzinfarkt mehrmals festgestellt worden. Der Umgang mit der Erkrankung im Alltag und vor allem im Berufsleben hat mich dazu bewegt, mehr über dieses Schicksal zu erfahren. Besonders interessieren mich der Ablauf und die Behandlung einer solchen Krankheit. Vor allem möchte ich untersuchen, ob es an den sozialen Faktoren z.B. an dem Wohnort eines Menschen liegt, dass das Risiko eines Herzinfarktes erhöht werden kann: Allein in Deutschland erkrankten im Jahre 2010 55.286 Menschen, davon starben 55,6% Männer.2

Die vorliegende Facharbeit beschäftigt sich mit Entstehung und den Ablauf eines Herzinfarktes, um die Vorgänge deutlich und strukturiert herauszuarbeit. Zudem werde ich auf die Risikofaktoren und insbesondere auf die Symptome eingehen. Um das Verständnis zu vereinfachen erfolgt zunächst eine allgemeine definitorische Beschreibung des Herzens. Hierzu gehe ich auf den Aufbau und vor allem auf die Funktionen ein.

Anschließende werde auf die Ursachen, Wirkungen sowie Behandlungsmöglichkeiten fokussiert.


  1. Das gesunde Herz – Aufbau und Funktion

    1. Steckbrief Herz

Das Herz sitzt etwas weiter links von der Körpermitte hinter dem Brustbein und bildet somit den Mittelpunkt des Kreislaufsystems. Es entspricht in etwa einer Faustgröße des Besitzers und ist 300 Gramm schwer. Das Herz pumpt im Ruhezustand 60-80-mal pro Minute und rund 100 000mal am Tag.3 Es wird durch die Herzscheidenwand in eine linke und in eine rechte Hälfte unterteilt, die jeweils einen Vorhof (Atrium) und eine Hauptkammer (Ventrikel) umfasst.

Somit ergibt sich daraus, dass der Herzmuskel aus vier Höhlen besteht. Zudem regeln vier Herzklappen den Blutfluss und verhindern so einen Rückstrom in Richtung des Vorhofes.4

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    1. Der Herzzyklus

Der Herzzyklus lässt sich in die Systole und in die Diastole einteilen.19 Bei einem gesunden Herzen ist der Sinusknoten dafür zuständig, den Impuls zu steuern und ihn nach der Belastung anzupassen. Dieser befindet sich in der rechten Vorkammer. Zudem regelt der Sinusknoten die Phasen des Herzzyklus, in dem es durch das Entspannen und durch das Zusammenziehen der Muskelstränge, dem Blut ermöglicht den Körper-undLungenkreislauf zu bilden.20

Das Entspannen des Herzmuskels wird als Füllungsphase, Diastole, bezeichnet. In dieser

Phase wird die linke und die rechte Hauptkammer mit Blut gefüllt. Das Blut wird aus den Lungen- und Körpervenen in den linken und in den rechten Vorhof befördert. Das Blut, welches aus den Lungenvenen in den linken Vorhof gelangt, ist sauerstoffreich und das Blut, welches aus den Körpervenen in den rechten Vorhof gelangt, ist sauerstoffarm. Die Segelklappen des Herzens werden durch das Entspannen der Muskelstränge, geöffnet.

Das Blut strömt nun die Hauptkammern.21 Der Druck, der in dieser Phase entsteht, wird als der „dia- stolische Blutdruck“ bezeichnet. Dieser zeigt den niedrigsten Blutdruck in der Füllungsphase auf.22

Anschließend folgt die Austreibungsphase, die als Systole bezeichnet wird. In dieser Phase werden die Herzkammern zusammengezogen, so dass sich die Segelklappen schließen und sich nun die Taschenklappen öffnen. Diese befinden sich zwischen den Hauptkammern und den Blutgefäßen. Das Blut wird durch die Herzklappen in den Lungen-und Körperkreislauf gepumpt. Das sauerstoffreiche Blut aus der linken Hauptkammer wird durch die Aortenklappe in den Körperkreislauf gepumpt.

Das sauerstoffarme Blut aus der rechten Hauptkammer wird durch die Pulmonalklappe in den Lungenkreislauf gepumpt.23 Dadurch entsteht der „systolische Blutdruck“, der den höchsten Druck in der Austreibungsphase kennzeichnet.24 Sobald die Systole das Blut in den Lungen-und Körperkreislauf befördert hat, tritt im Anschluss die Diastole ein und der Herzzyklus beginnt erneut.


  1. Der Herzinfarkt

    1. Was ist ein Herzinfarkt?

Ein Herzinfarkt wird oftmals als ein Myokardinfarkt bezeichnet und kennzeichnet den Verschluss eines Herzkranzgefäßes.25 Das Herz wird durch Herzkranzgefäße mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Die Herzkranzgefäße werden in dem Vorgang des Blutkreislaufes als Arterien bezeichnet. Bei einem gesunden Menschen ist die Gefäßinnenwand der Arterien glatt26, sodass das Herz ohne Schwierigkeiten mit Blut versorgt werden kann.

    1. Abläufe eines Herzinfarktes

Bei einem Herzinfarkt wird die Gefäßinnenwand in mehreren Stadien dicker, woraufhin es zu Ablagerungen durch Blutplättchen kommen kann und somit zu einem Verschluss der Herzkranzgefäße.27 Hierbei handelt es sich um die Arteriosklerose der Herzkranzgefäße. Diese kennzeichnet Fettablagerungen und führt zu sogenannten „atherosklerotischen Plaques“.

Die Plaques verengen das Gefäß zunehmend und die Blutversorgung des Herzens nimmt ab. Schreitet die Entwicklung der Plaques fort, so kann dieses aufreißen und es ent-stehen Blutgerinnsel, die das Gefäß komplett verschließen und es kommt zu einem Herzinfarkt, da der Herzmuskel nicht mit genügend Sauerstoff versorgt werden kann und dadurch ein Teil des .....[Volltext lesen]

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So zum Beispiel die Erschöpfung, die uns alltäglich erscheint, kann ein Anzeichen für einen Herzinfarkt darstellen. Zudem wird dem Betroffenen kurz vor dem Ereignis schwindelig. Zwischen den Symptomen eines Mannes und einer Frau wird deutlich unterschieden. Während Männer ein Druckgefühl in der Brust, Armschmerzen34, Angstgefühl, sowie kalten Schweiß verspüren35, nehmen Frauen Symptome wie Übelkeit, Kurzatmigkeit, sowie Schmerzen im Oberbauch wahr.

Deshalb ist es für einen Arzt besonders schwer einen weiblichen Herzinfarkt zu erkennen, da die Anzeichen nicht eindeutig sind wie bei einem Mann.36

    1. Behandlungen

      1. Akutbehandlungen

Es ist sehr wichtig, dass ein Herzinfarkt-Patient so schnell wie möglich behandelt wird, da der Herzmuskel durch den Verschluss des Herzkranzgefäßes und der Unterversorgung mit sauerstoffreichem Blut nach und nach innerhalb von wenigen Stunden absterben kann. Schon nach den ersten Anzeichen eines Herzinfarktes sollte ein Notarzt aufgesucht werden.

Vor Ort behandelt der Notarzt den Patienten mit einer Soforttherapie, die aus den folgenden vier Vorgängen besteht. Zunächst wird der Patient hingelegt, in dem sich der Oberkörper ein wenig erhöht37, damit das Blut von dem Kopf bis zu den Beinen fließt. Die Belastung des Herzens wird gesenkt und der Patient spürt kein massives Engegefühl mehr.38 Anschließend wird die Sauerstoffextraktion durch eine Nasensonde ausgeglichen und dem Patienten werden verschiedene Medikamente verabreicht.

Zum Abschluss der Soforttherapie wird der Patient an verschiedenen Geräten angeschlossen um die Herzfrequenz, Herzrhythmus, Sauerstoffsättigung und Blutdruck zu überwachen. Nach der stationären Aufnahme wird die Reperfusionstherapie, innerhalb von 12 Stunden nach Infarktbeginn, eingeführt. Ziel der Reperfusions-therapie ist es, das verschlossene Herzkranzgefäß zu öffnen, damit der Herzmuskel mit ausreichend Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden kann.

Die Wiederherstellung der Durchblutung muss so schnell wie möglich durchgeführt werden um weitere Komplikationen zu vermeiden. Um die Wiederherstellung durchführen zu können, werden zunächst zwei Methoden zur Verfügung gestellt, wobei die mechanische Erweiterung des verengten Blutge-fäßes, auch perkutane transluminale coronare Angioplastie (PTCA) genannt, bevorzugt wird.

Dafür werden die Herzkranzgefäße mittels eines Herzkatheters überwacht und anschließend mit einem Ballon ausgeweitet. Zum Schluss wird die Erweiterung des Gefäßes durch einen Stent gefestigt, welches als eine Art Gitter bezeichnet wird.39 Als zweite Methode wird die Lyse-Therapie oder Thrombolyse zur Verfügung gestellt, die die Blutgerinnsel mithilfe des Medikament.....

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Im Vergleich zu einem Nichtraucher verringert sich die Lebenszeit und zudem wird das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, erhöht.44

      1. Erbliche Belastungen

Studien haben ergeben, dass die Kinder ein verdoppeltes Risiko verfügen einen Herzinfarkt zu erleiden, wenn ein Elternteil des Kindes einen Herzinfarkt erlitten hat.45 Beiläufig werden die Faktoren wie Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte sowie Diabetes vererbt und können zu einem Herzinfarkt führen.46 Der Körper produziert zu viel Cholesterin und das Enzym kann die Produktion nicht hemmen, da das Cholesterin durch den Mangel an Enzymen produziert wird.

Als Folge entstehen zu hohe Cholesterinwerte, die beeinträchtigend auf das Herzkranzgefäß wirken und somit kann ein Herzinfarkt auftreten.


  1. Schlussbetrachtung

Zum Abschluss fasse ich die Recherchen meiner Facharbeit nochmal kurz zusammen. Unser Herz ist der Motor unseres Lebens, der uns jeden Tag ermöglicht unsere Aufgaben zu meistern. Es ist in seinem Aufbau und in seinen Funktionen exzeptionell ausgerüstet. Durch den Blutkreislauf wird das Blut, in einem Kreislauf, durch unseren Körper zu jedem einzelnen Organ gepumpt.

Dieser Kreislauf lässt sich in den Körper-und Lungenkreislauf unterteilen, die aufeinanderfolgend stattfinden. Hierbei spielt der Herzzyklus eine wichtige Rolle, da dieser die Abfolge der Füllungsphase der Herzkammern und die Austreibungsphase des Herzmuskels reguliert.  Der Herzinfarkt entsteht durch verschiedene Einflüsse aus unserer Welt, die meistens von uns Menschen beeinflusst werden.

Wenn man von einem Herzinfarkt spricht, so meint man den Verschluss eines Herzkranzgefäßes, welches sich in mehreren Stadien – meist unbewusst – entwickelt. Durch die Herzkranzverengung, der sogenannten Plaques, benötigt das Herz einen höheren Druck, um das Blut durch die Gefäße (Arterien) zu pumpen. Sobald eines der Plaques aufreißt, bilden sich Blutgerinnsel, die den Durchfluss des Blutes verhindern, da sie sich an die Gefäßinnenwand festsetzen.

Somit kommt es zu einem endgültigen Verschluss der Gefäßes und somit zu einem Herzinfarkt. Dieser wird meist unbewusst und spontan ausgelöst, jedoch nich.....

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In solchen kritischen muss schnell gehandelt werden, da selbst ein Bruchteil einer Sekunde über Leben und Tod entscheiden kann. Herzinfarktpräventionen sind zwar kein Garant für den Schutz vor Herzerkrankungen, jedoch eine Grundvoraussetzung für die Senkung des Herzinfarktrisikos. In den meisten Fällen ist eine frühe Diagnose überlebenswichtig. Heutzutage lässt sich dank fortgeschrittener Medizin die Ausbreitung eines Infarktes, d.h. das Absterben von Herzmuskelzellen im Frühstadium weitgehend verhindern.

Daher wird es in unserer heutigen Gesellschaft immer wichtiger ein besonderes Augenmerk auf die eigene Gesundheit zu legen.



  1. Literaturverzeichnis


Primärquellen:

  • Biologie Oberstufe Gesamtband SB. Westl.Bundesländer, Cornelsen Verlag Berlin, 2009

  • RADJAI,Mohsen/MÜLLER,Uschi: Bleiben Sie herzgesund,

  • ROßMÜLLER-MEISTER,Petra: Herzinfarkt, Langen Mueller Herbig Verlag, 2014

  • KOCH,Marianne: Das Herz-Buch, Deutscher Taschenbuch Verlag München, 2011

  • GRAF, Christian: Lehrbuch Sportmedizin, Deutscher Ärzte Verlag, 2012


Internetquellen:

  • – am 11.03.2016

  • – abgerufen am 11.03.2016


  • – abgerufen am 11.03.2016


  • info/ risikofaktoren/ bluthochdruck/index.html - abgerufen am 11.03.2016


  • - 11.03.2016

  • – abgerufen am 07.03.2016


  • – abgerufen am 29.02.2016


  • – abgerufen am 11.03.2016


  • – abgerufen am 30.02.2016


  • – abgerufen am 07.03.2016


  • – abgerufen am 13.03.2016

  • – abgerufen am 11.03.2016


  • - abgerufen am 11.03.2016


  • abgerufen am 12.03.2016


    • am 12.03.2016


  • Einverständniserklärung


    Ich versichere, dass ich diese Facharbeit selbstständig und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt, nur die angegebenen Quellen benutzt und die den Quellen wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen als solche kenntlich gemacht habe. Die Arbeit hat in gleicher oder ähnlicher Form noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegen.


    W.....

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    28  Ebd

    29 KOCH,Marianne:Das Herz-Buch, S.132

    30 

    31  berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000002184/05_litue.pdf?hosts

    32 

    33 

    34 RADJAI,Mohsen/MÜLLER,Uschi:Bleiben Sie herzgesund,S.36

    35  Ders.S.69

    36  Ders.S.36

    37  ROßMÜLLER-MEISTER,Petra:Herzinfarkt, S.56

    38 

    39  ROßMÜLLER-MEISTER,Petra:Herzinfarkt, S.57

    40  ROßMÜLLER-MEISTER,Petra:Herzinfarkt, S.57

    41 

    42  tdruck.jpg

    43 MATHES,Peter:Ratgeber Herzinfarkt, S.33

    44 MATHES,Peter:Ratgeber Herzinfarkt, S.27

    45 

    46 MATHES,Peter:Ratgeber Herzinfarkt , S.47

    47 

    48 

    49  GRAF, Christian: Lehrbuch Sportmedizin, Deutscher Ärzte Verlag, 2012

    50 

    Quellen & Links

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