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Inhaltsangabe

Der Auto­stopper von Rosmarie Thüminger - Inhalt und Analyse

502 Wörter / ~1 Seite sternsternsternsternstern_0.2 Autor Jonas H. im Jan. 2018
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Dokumenttyp

Inhaltsangabe
Deutsch

Universität, Schule

BG/BRG Kirchengasse Graz

Note, Lehrer, Jahr

2, Hasenauer, 2016

Autor / Copyright
Jonas H. ©
Metadaten
Format: pdf
Größe: 0.02 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 71459







Der Autostopper

Die Kurzgeschichte „Das Autostopper“ wurde von Rosmarie Thüminger geschrieben. Es handelt um einen Jungen, welcher per Autostopp reist. Die Beiden werden bei der italienischen Grenze aufgehalten und der Junge wir seinen Eltern übergeben.

Der junge Autostopper fragte, ob sie nach München fahre. Die Frau fährt nur bist Innsbruck nimmt ihn aber dennoch mit. Sie erfährt von ihm, dass er von Zuhause weggelaufen ist, da er unter großem Druck seiner Eltern war und ihr Geschäft übernehmen sollte. Der Junge war auch schon im dritten Lehrjahr, aber er möchte nicht so werden wie seine Eltern. Sein Plan ist aber fehlgeschlagen, da seine Eltern sich Sorgen machten und auf der italienischen Grenze erwartet haben.

Die Kurzgeschichte spielt vermutlich auf einer italienischen Autobahn die scher glatt und rutschig ist, weil gerade Winter ist. Von der Person die den Wagen steuert erfährt man nicht viel, nur das sie eine Frau ist. Von dem Autostopper erfährt man ziemlich viel. Zum einen das er aus Italien stammt und Markus heißt. Ursprünglich sollte er den Familienbetrieb weiter leiten. Deswegen machen seine Eltern sehr viel Druck auf ihn. Von seiner Mutter erfährt man, dass sie sehr viel gearbeitet hat und ihren Sohn vernachlässigt hat. Vom Vater vermute ich, dass er eine schlechte Verbindung zu seinem Sohn hat, da er sich bei ihrem Wiedersehen sehr zurückhält.

Die Kurzgeschichte hat keine Einleitung, Hauptteil, Pointe oder Schluss. Sie enthält dennoch sehr viele Absätze. Die Kurzgeschichte wird in einer Personalen Erzählsituation erzählt, da man glaubt mitten im Geschehen zu sein. Dennoch wirkt der Erzähler abwesend, was auch auf eine Personale Erzählsituation hinweist.

Der Text ist von der Wortwahl und dem Wort-Stil gut verständlich. Am erkennt wenige Satzgefüge, doch es kommen ein paar Appositionen, wie: „Ein schmuddeliges Bündel, sein einziges Gepäcksstück…“ und direkte Reden vor, wie am Anfang der Kurzgeschichte.

Ich erkenne an dem Text, dass es eine Kurzgeschichte ist, weil das Aussehen er vorkommenden Personen wenig bis gar nicht beschrieben wird. Es wird ein einfacher und kurzer Satzbau verwendet, was ebenso auf eine Kurzgeschichte hinweist .Aber auch durch den schnellen Einstieg und dem offenen und unerwarteten Schluss erkennt man, dass es sich um eine Kurzgeschichte handelt.

In der Kurzgeschichte kommt ein Satz vor und zwar: Das ist zu viel und zu wenig. Ich glaube die Autorin will darauf hinweisen, dass viele Eltern entweder zu viel oder zu wenig Mühe und Zeit in ihre Arbeit investieren. Das Bedeutet, dass ihre Kinder entweder viel zu wenig Aufmerksamkeit der Eltern haben und den ganzen Tag nur in einer Nachmittagsbetreuung sitzen. Doch es kann auch darauf hinweisen, dass die Eltern sich nur Sorgen um ihre Kinder haben was meiner Meinung gleich schlecht ist. Als in der Kurzgeschichte sich die Familie wieder trifft umarmt nur die Mutter ihr Kind. Der Vater steht alleine im Hintergrund. Ich glaube die Autorin will damit aus drücken, dass dem Vater sein Kind nicht so wichtig ist wie seine Arbeit. Bei der Mutter ist das anders sie hat zwar auch ihr Leben lang gearbeitet, dennoch glaube ich das sie ihren Fehler eingesehen hat.






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