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Hausübung
Geschichte / Historik

Freie Montessorischule Dresden

2, Herr. Dr. Schreimann

Olaf M. ©
1.90

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ID# 63855







 

 

Der Anfang vom Ende der DDR

Am 28. Februar 1989 wurde in Ungarn der Abbau der Grenzanlagen zur Österreich beschlossen. Während die SED glaubt, dass die Grenze weiterhin dicht sein war die nicht so und dies war ein folgenschwerer Fehler für die DDR. Tatsächlich begann Ungarn am Morgen des 2. Mai 1989 mit dem Abbau der Grenzanlagen Die beiden Außenminister von Österreich und Ungarn zerschnitten am 27. Juni 1989 den Zaun der Grenze und diese Durchtrennung nutzten viele DDR-Bürger als Weg in die Freiheit.

Durch den Abbau erfuhren die Bürger durch das Westdeutsche Fernsehen das zur damaligen Zeit in der DDR dennoch verboten war. Es machten sich viele Bürgerinnen und Bürger auf den Weg zur Grenze, aus dem Grund da sich dachten es wäre sicher und leicht. Aber die Menschen haben sich geirrt.

Tatsächlich wurde der Grenzzaun abgebaut doch die Grenzpatrouillen verschärft.

Doch am 27. Juni 1989 wiederholten die Außenminister diese Durchtrennung des Zauns auch bekannt als der „Eiserne Vorhang“ und diese Bilder gingen um die Welt. Nicht lange und rund 1000 DDR-Einwohner nutzen das „Paneuropäische Picknick" um zu flüchten. Es war soweit am 11. September wurde die Grenze geöffnet und in den folgenden Drei Wochen flüchteten mehr 25.0000 DDR-Bürger nach Österreich.

Rasant stieg die Zahl der Flüchtlinge in der Prager Botschaft. Gegen Anfang konnten Sie noch in dem Dachgeschoss untergebracht werden. Doch am 25. August mussten Notzelte und Toiletten vor der Botschaft aufgestellt werden. Am 30. September verkündete Hans-Dietrich Genscher die Ausreise der Botschafsflüchtlinge in die Bayerische Stadt Hof.

Das war der Beginn zum Ende der DDR.


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