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Inhaltsangabe

`Der Andere` von Hilde Spiel - Inhalt und Kurz­ana­lyse

1.534 Wörter / ~4 Seiten sternsternsternstern_0.5stern_0.3 Autorin Tessa G. im Feb. 2018
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Dokumenttyp

Inhaltsangabe
Deutsch

Universität, Schule

Helene-Lange Schule Mannheim

Note, Lehrer, Jahr

1, Koch, 2017

Autor / Copyright
Tessa G. ©
Metadaten
Preis 4.80
Format: pdf
Größe: 0.05 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.5stern_0.3
ID# 71607







Kurzfassung: Die Inhalts­an­gabe von "Der Andere" bietet Einblicke in die komplexen Bezie­hungen zwischen den Charak­teren und deren emotio­nale Verstri­ckun­gen. Sie zeigt auf, wie Lügen und Selbst­täu­schung eine Ehe beein­flussen können. Der Leser erhält tief­ge­hende Charak­te­r­ana­lysen und versteht die Dynamik zwischen Herrn Flamm, seiner Frau Helene und dem Künst­ler, der als Konkur­rent um Helenes Liebe erscheint.
#Eheprobleme#Charakteranalyse#Selbsttäuschung

Die Kurzgeschichte „ Der Andere“ wurde von Hilde Spiel verfasst.

Hauptprotagonist ist Herr Flamm, ein Mann mittleren Alters, der mit Helene seid 11Jahre verheiratet ist. Die Liebe, die für eine aufrichtige Ehe nötig ist, ist jedoch nur einseitig.

Der Kaufmann, Herr Flamm, belügt seine Frau um sie nicht zu verletzen und um sie nicht ganz an ihre verlorenen Träume zu verlieren.


    Herr Flamm ist Kaufmann, er besitzt ein Radiogeschäft ( Z.73). Er ist ein ruhiger und besonnener Mensch, der auch gerne mal Raucht (Z2-6).

    Aufgewachsen ist er mit seiner Mutter und seiner Schwester ( Z.40)

    Ihm sind große Liebesbezeigungen und Beschwörungen, ein zu großes Versprechen (49-50), er möchte keine Herzensqual auslösen. Jedoch heiratete er Helene schon nach sechs Monaten, was schon eine gewisse Spontanität voraussetzt.(Z53)

    Herr Flamm reagiert Eifersüchtig, wenn seine Frau Anspielungen über einen bestimmten anderen Mann macht. Er ist ein Geselliger Mann, der jedoch immer auf die Zeit, seinen Plan des Lebens achtet ( Z12-14)


Herr Flamm liebt Helene so sehr, wie ein Mann eine emotional verlorene Frau lieben kann ( Z.140-106)

Helene ist eine Besondere Frau, durch die Liebschaft zu dem Künstler, hat sie, im Gegensatz zu anderen Frauen, einen Glanz, etwas besonderes an sich. Er verliebte sich nicht in ihr äußerliches, obwohl sie beim genauen hinsehen etwas liebliches hatte, in der Jugend.

Er liebt die Frau, die sie gerne weiterhin gewesen wäre ( Z. 49- 51), er will ihr alle Wünsche erfüllen, damit sie weiterhin ihren Glanz behält, auch wenn er sich für diese Liebe selbst aufopfert.(Z.106-110).


    Frau Flamm ist eine füllige, blond gelockte Frau ( 8-11), sie trägt ein Blauseidenes Kleid mit Strümpfen, was ihr sehr gut steht ( Z8-11).Sie ist eine anspruchsvolle Frau die ihren Mann gerne Manipuliert indem sie ihn Eifersüchtig macht.( Z 56-61 )

    Sie hat eine tiefe Angst davor, verlassen zu werden, wegen diesen Verlust Ängsten belügt sie ihren Mann ( Z97-98).

    Die Beziehung zu ihrem Mann ist oberflächlich. Sie liebte den Künstler noch bei ihrer Heirat ( 49-51). Sobald sie etwas von ihrem Ehemann, habe möchte, setzt sie ihn als Emotionales Druckmittel ein ( Z.55-61)


      Der Künstlicher wird als ein kleiner( Z.86),schmächtiger,rauchender und leicht ärmlich erscheinender Mann dargestellt ( Z. 17-20 und 64-70)

      Er vertuscht seine Unsicherheit und sein wahres Leben unter schlecht gespielten Künstlerischen Einlagen ( Z.2.....[Volltext lesen]

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Diese Kurzgeschichte ist in der Alltagssprache gehalten worden.

Das Ende ist plötzlich und unerwartet.

Rhetorische Stilmittel sind auch wiederzufinden z.B.


Zeile 61 – Anapher, „ Der Andere, bedeutete dies, jener Andere hätte ihr Solches niemals angetan“. Es wirkt beinahe wie ein Vorwurf, an jemanden, den er nicht kennt.


Zeile 104 – Anapher, „Er sah (…), er sah sie hilflos (…) “. Es wirkt deprimiert und hoffnungslos, nahezu traurig.


Zeile 83 - Hyperbel, „ Nach Paris – oder nach Amerika.“. Es erweckt den Eindruck, als könne er alles Schaffen.


Zeile 103 – Ellipse, „Du hast doch nicht gemeint, es ist der- “ Es entsteht das Gefühl von Unbehagen und Ängstlichkeit


Zeile 109 – Rhetorische Frage, „Wie in aller Welt könnte ich auf einen solchen Gedanken kommen?“ Es wirkt beinahe, als würde die Situation gleich aus den Fugen geraten.


Es gibt folgende Erzählabschnitte:

Zeile 1-17. In diesem Abschnitt wird das Verhältnis der Eheleute Flamm erläutert.

Zeile 18-32. Hier taucht eine neue Person im Geschehen auf.

Zeile 33-54. In diesen Zeile gibt es einen Rückblick zu der ersten Begegnung .....

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Jetzt ist der arme Mann für sie „der andere“ geworden.


INHALTSANGABE


Es ist ein regnerischer Donnerstag Abend. Herr und Frau Flamm verpassen die vorletzte Straßenbahn des Tages.

Frau Flamm, Helene, regt sich künstlich auf. Herr Flamm bleibt ruhig. Ein fremder Mann bittet um Feuer, für seine Zigarette. Helene erkennt ihn erst spät und ist erschrocken. Es ist ihr erster Liebhaber, der sie vor elf Jahren verlassen hat. Herr Flamm erkennt ihn, tut aber so als würde er ihn nicht aus Geschichten kennen.

Es gibt ein angespanntes und kurzes Gespräch. Das Ehepaar fährt nach Hause. Frau Flamm belügt ihren Mann über die wahre indentität des anderen Mannes. Herr Flamm kennt die Wahrheit, spielt aber bei der Lüge mit. Das Ehepaar geht in die Woh.....





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Meiner Meinung nach hat diese Kurzgeschichte, die Thematik gut hervorgehoben und meine vorherige Meinung nur noch gestützt.




Mein liebster Mann,


wenn du dies liest, werden wir uns wahrscheinlich nicht mehr wieder sehen.

Mir ist neulich Abend etwas klar geworden. Es war ein wunderschöner Abend mit dir und deinen Freunden im „Fröhlichen Grendadier“, aber was danach geschah ist für mich schrecklich. Nicht er ist der andere Mann in meinem Leben sondern du.

Du warst die letzten 11 Jahre so liebevoll und verständnisvoll, ich habe dich nicht verdient. Keiner hat jemanden wie mich verdient, solang ich nicht weiß, was ich will. Will ich mein restliches Leben einem Traum hinterher Jagen und dich immer wieder enttäuschen? Ich weiß, das es dir egal ist ob ich dich liebe oder nicht.

Du hast eine Frau verdient, die Kinder haben möchte, eine die richtig weinen kann, sodass du ihr die Tränen von den Roten Wangen wischen kannst. Ich will das du endlich die Frau bekommst die es Wert ist geliebt zu werden. Bitte mach dir keine Vorwürfe. Bevor du jetzt denkst, ich würde dem Armen Berger hinterher laufen, möchte ich dir sagen, das es nicht so ist.
Ich werde nach Paris oder .....

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