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Referat

Das Wirt­schafts­system in China - Zusam­men­fas­sung für Referat

1.426 Wörter / ~6 Seiten sternsternsternstern_0.5stern_0.3 Autor Jens A. im Mai. 2012
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Referat
Volkswirtschaftslehre

Universität, Schule

Universität Hamburg

Note, Lehrer, Jahr

Prodessor Heidrich, 2012

Autor / Copyright
Jens A. ©
Metadaten
Preis 4.80
Format: pdf
Größe: 0.36 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.5stern_0.3
ID# 19817







Das Wirtschaftssystem von China

Vorbereitung für Referat


Inhaltsverzeichnis

1. Allgemeine Marktdaten zu China. 1

2. Die zweitgrößte Volkswirtschaften der Welt2

3. Exportweltmeister2

4. Grund für den Wirtschaftsboom3

5. Die Vorteile des Wirtschaftsbooms4

6. Die Nachteile des Wirtschaftsbooms4

7. Prognose. 5

8. Quellenangaben. 6


1. Allgemeine Marktdaten zu China

Ø  Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in China erreichte 2011 nach Schätzungen rund 7 Billionen US-Dollar. Als BIP bezeichnet man die Gesamtmenge aller Güter und Dienstleistungen die in einer Volkswirtschaft (also in einem Staat) innerhalb eines Jahres erwirtschaftet werden.

Ø  Die chinesische Währung heißt offiziell Renminbi, die durchschnittliche Inflation in China betrug 2011 rund 5,4 Prozent.

Ø  Die Arbeitslosenzahl in China lag 2011 geschätzt bei 9,21 Millionen (4,3 Prozent). Diese Angaben berücksichtigen aber die ländlichen Gebiete nicht, wo es Millionen Bauern gibt, die in den Städten auf Arbeitssuche sind.

Das Thema Arbeitslosigkeit ist in China seit langem unklar und es sind kaum richtige Zahlen zu erhalten. Mögliche Gründe dafür sind: Die Unverlässlichkeit der statistischen Daten und die ungenaue Arbeitslosigkeit auf dem Land. Von "Arbeitslosen" wird offiziell in China überhaupt erst seit Mitte der neunziger Jahre gesprochen.

Ø  Das jährliche Pro-Kopf-Einkommen liegt in China bei rund 3.000€. Das deutsche Pro-Kopf-Einkommen im Vergleich liegt etwa bei 35.000€.


2. Die zweitgrößte Volkswirtschaften der Welt

Ø  China ist zurzeit die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt (etwa 6 Billionen US-Dollar).

Ø  Mit einem Wachstum der Wirtschaftsleistung von 11,1 Prozent hat China 2010 den Sprung auf Platz zwei geschafft. Dahinter folgen Japan, Deutschland, Frankreich und Großbritannien.

Ø  China hatte Deutschland als drittgrößte Volkswirtschaft bereits 2007 überholt.

Ø  Zurzeit belegt die USA mit großem Abstand (etwa 15 Billionen US-Dollar) den 1.Platz (gemäß BIP).

Ø  Aber Experten glauben, dass China schon bald die größte Wirtschaftsnation der Welt sein wird, da ihre Wirtschaft jedes Jahr kontinuierlich wächst.


3. Exportweltmeister

Ø  Als „Exportweltmeister“ wird allgemein der Staat bezeichnet, der innerhalb eines Jahres weltweit den höchsten Gesamtwert an Waren exportiert.

Ø  Im Jahr 2009 hatten die Chinesen Deutschland als Exp.....[Volltext lesen]

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Ø  Der Wirtschaftsaufstieg lässt sich anhand eines Vier-Stufen-System gut erklären.

In der ersten Stufe werden Gemeinschaftsunternehmen zwischen chinesischen Staatsfirmen und ausländischen Konzernen gegründet. Durch ausländische Partner kommen moderne Technologien und Verfahren ins Land und dadurch dass die Chinesen schnell lernen, sind sie in der Lage eigenständig auf einem sehr hohen Niveau zu produzieren.

Die zweite Stufe bezieht sich ausschließlich nur für die chinesischen Unternehmen. Extreme Preiskämpfe drängen die ausländischen Unternehmen auf dem chinesischen Markt mehr und mehr zurück und zwingen sie, zu exportieren.

In der dritten Stufe beginnen die chinesischen Unternehmen mit dem Export. In der vierten Stufe findet schließlich Globalisierung der rein chinesischen Unternehmen statt. Diese errichten dann weltweit Filialen und Produktionsstätte.

Ø  Ein weiterer Grund für den Wirtschaftsboom Chinas  ist die starke Nachfrage aus dem Ausland. Die Nachfrage aus dem Ausland ist so hoch, weil in China viele Menschen arbeiten wollen, was zu sehr geringen Löhnen führt.

Also ist es für viele amerikanische und europäische Betriebe sehr lohnend, dort zu kaufen oder selbst zu produzieren. Aber auch die Nachfrage auch aus dem chinesischen Inland wächst. Die ganzen Fabriken müssen gebaut werden und eine moderne Infrastruktur gestaltet werden.

Dadurch, dass mehr Leute gute Jobs haben, wächst auch die Kaufkraft.

Ø  Die Wachstumsraten der chinesischen Wirtschaft sind seit nunmehr 15 Jahren als stabil zu bezeichnen und bewegen sich um die .....

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Ø  Durch kostengünstigere Arbeitskräfte können sich die ausländischen Unternehmen auf die Qualität der Produkte konzentrieren. Die Investitionen kann man dann weiter in Forschung und Entwicklung neuer Produkte investiert werden.


6. Die Nachteile des Wirtschaftsbooms

Für China:

Ø  Durch zunehmendes Wirtschaftswachstum steigt die Inflation an (für eine Geldeinheit gibt es weniger Güter, oder umgekehrt: für Güter muss mehr Geld gezahlt werden, d.h. sie werden teurer).

Ausländische Unternehmen investieren ihr Kapital in Produktionsstätten in China und es gelangt mehr Geld im Umlauf. Dadurch steigt die Inflationsrate. Als Reaktion erhöhen chinesische Unternehmen ihre Preise damit sie von dem vielen Geld im Umlauf profitieren können.

Aber der einfache chinesische Bürger behält seinen gleichen Monatslohn und dadurch kann er weniger Produkte kaufen und die Kaufkraft sinkt. Beispielsweise sind die Nahrungsmittelpreise um mehr als zehn Prozent gestiegen. Auch die Wohnungspreise klettern weiter in die Höhe.

Ø  Das Einkommen (Das jährliche Pro-Kopf-Einkommen beträgt 3.000€) ist nicht im gleichen Maße gestiegen wie die chinesische Wirtschaft dadurch ist die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer geworden.

Ø  Zunehmende Umweltprobleme in China. Da Chemikalien nicht ordnungsgemäß entsorgt werden, schätzt man, dass etwa 50-70% des Grundwassers in Industrieregionen nicht mehr genießbar oder giftig sind. Durch den hohen Kohlenstoffdioxidausstoß, entsteht vermehrt saurer Regen und dieser wirkt sich negativ auf di.....

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Allerdings wird ein Chinese auch 2050 durchschnittlich noch nicht so viel verdienen wie ein Deutscher (Das ergab die Studie „Die Welt im Jahr 2050“).

Ø  Ein Ende des China-Booms hätte beispielsweise gravierende Folgen für deutsche Firmen. Fast sechs Prozent der deutschen Exporte gehen inzwischen nach China. China ist der siebtgrößte Abnehmer deutscher Waren.

Beispielsweise BMW etwa hat im Jahr 2011 seinen Absatz in China verdoppelt. Wenn sich das Wachstum Chinas abschwächt, so müssten deutsche Autohersteller mit schlechteren Geschäften rechnen.

Ø  Durch die rasant wachsende Wirtschaft, wird China mit viel mehr Umweltproblemen zu kämpfen haben, sofern es nicht sehr bald strenge Umweltschutzgesetze einführt. Die Grundwasserverschmutzung könnte bis zu 85% werden. Die Kosten für die Umweltschäden würden laut Schätzung der chinesischen Umweltbehörde bis zu 170 Mrd. Euro steigen.

Ø  Das Ziel des chinesischen Ministerpräsidenten für 2013 ist, weniger Abhängig vom Export zu sein. Es soll vorwiegend der Binnenkonsum gestärkt werden.

Die Einkommen von niedrigen und mittleren Einkommensgruppen sollen erhöht werden damit die Menschen in der Lage sind, mehr zu konsumieren.


8. Quellenangaben

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Quellen & Links

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