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Dokumenttyp

Inhaltsangabe
Deutsch

Universität, Schule

Gymnasium Korntal

Note, Lehrer, Jahr

2014

Autor / Copyright
Philipp K. ©
Metadaten
Preis 3.70
Format: pdf
Größe: 0.02 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.25
ID# 73896







André „Vom Gelingen und Scheitern der Liebe“ Deutsch – KS 1

2. Das Schicksal ist ein mieser Verräter – John Green

  1. Inhaltsangabe

„Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ ist ein Roman von John Green, welcher im Jahr 2012 erschienen ist. Es wird die Geschichte der 17-jährigen Hazel Grace erzählt, welche unheilbar an Krebs erkrankt ist. Auf Druck ihrer Mutter besucht sie regelmäßig eine Selbsthilfegruppe, welche sie sehr ätzend findet.

Doch eines Tages taucht Augustus Waters auf, welcher Hazel auf Anhieb gut gefällt. So freunden sich beide an und verlieben sich ineinander.
Hazel Grace erzählt in dem Roman rückblickend aus der Ich-Perspektive, die Erlebnisse, die sie mit Gus erlebt hat. Augustus ist ein Junge, der seinen Krebs schon überwunden hat, sehr intelligent und witzig ist und sehr viele Metaphern benutzt.

Durch den Krebs hat er ein Bein verloren und doch geht er offen mit seinem Schicksal um. So treffen sich beide regelmäßig, um über Bücher zu diskutieren, Filme zu gucken, Musik zu hören oder um über Themen wie Tod, Himmel und „nach dem Tod in Vergessenheit geraten“ zu philosophieren.
Augustus erfüllt ihr schließlich den größten Wunsch ihres Lebens.

Er fliegt mit ihr nach Amsterdam um den Autor ihres Lieblingsbuchs „Ein herrschaftliches Leiden“ zu besuchen und ihm Fragen zu dem Buch zu stellen. Dieser erweist sich aber schließlich als ein alkoholabhängiger, alter Mann, der die beiden nur beleidigt und sich über ihre Krankheit lustig macht.

Trotz dieser Enttäuschung wird der Ausflug zu dem Schönsten in Hazels Leben, da sich Augustus und Hazel näher kommen und schließlich miteinander schlafen.
Am Ende des Ausflugs gesteht Gus Hazel, dass der Krebs zurückgekommen ist und keine Hoffnung mehr besteht. Zurück in Amerika verschlechtert sich Augustus Zustand rapide, doch Hazel steht ihm bis zuletzt bei und sie genießen ihre Zweisamkei.....[Volltext lesen]

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Jeder kennt das, man wünscht etwas und macht sich schon Vorstellungen wie alles ablaufen wird. Doch dann kommt alles ganz anders und man ist sehr enttäuscht.
Das Schlimmste an dieser Szene aber finde ich, dass van Houten richtig beleidigend wird. Er nennt Augustus und Hazel schließlich sogar „ein gescheitertes Experiment der Mutation“ (S. 177, Z.10).

Hazel hat ihre ganze Hoffnung an das Buch und diese Reise gehängt, es „ist wirklich ungeheuer wichtig […] für“ (S. 174, Z. 25f.) sie. Sie wäre sogar zufrieden, wenn er „einfach irgendwas“ (S.177, Z.27f.) sagen würde. Stattdessen macht er sich über ihre „kindische Idee“ (S. 176, Z.6) lustig und nennt den Roman „ein paar Striche auf einem Papier“ (S.176, Z.8f.). Er zerstört damit alle Hoffnungen von Hazel, jemals eine Antwort auf ihre Fragen zu erhalten.

Ich glaube diese Szene ist mir so in Erinnerung geblieben, weil ich so entsetzt war über van Houten und gleichzeitig aber auch mit Hazel das Ziel und damit die Antworten auf ihre Fragen erreichen wollte.


  1. Rezension

Wie ein Buch über ein ernstes Thema wie Krebs trotzdem mit Humor geschrieben sein kann, beweist John Green in seinem Buch „Das Schicksal ist in mieser Verräter“. Er schafft es einen zum Lachen zu bringen, ohne aber den Respekt gegenüber der Krankheit und den Betroffenen zu verlieren.

John Green bringt einen aber nicht nur zum Lachen, sondern auch zum Weinen und zum Nachdenken. Wenn man dieses Buch liest, kann man fast jeden emotionalen Zustand durchlaufen und fühlt so zusagen mit den Hauptpersonen mit. Trotzdem bekommt das Buch keinen „schnulzenähnlichen“ Charakter und ist deshalb für jeden, sowohl Mädchen als auch Jungen geeignet.

Dadurch dass die krebskranke Hazel aus der Ich-Perspektive erzählt, verfolgt man den Alltag ihres Lebens aus ihren eigenen Augen. So bekommt man einen noch tieferen Einblick in das Leben und die Gedanken eines krebskranken Teenagers.
Nicht zuletzt durch seinen, sehr oft sarkastischen, Schreibstil macht der Autor dieses Buch zu einem Lesegenuss.
Auch die anderen Charaktere beschreibt John Green so genau, dass man sich unweigerlich Bilder von ihnen im Kopf ausmalen.
Ein Kriterium für ein gutes Buch ist für mich, dass die Geschichte in meinem Kopf wie ein Film abläuft und ich zu jeder Person im Buch ein Bild im Kopf habe.

Und genau das ist passiert während ich „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ gelesen habe.
Als ich die letzte Seite des Buches gelesen habe, musste ich erstmal schlucken und verdauen und selbst jetzt kann ich mich noch genau an das Buch und die Geschichte erinnern.
Wegen der oben genannten Gründe kann ich nur das Lesen des Buches empfehlen und g.....

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