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Seminararbeit / Hausarbeit

Rollenbi­ld der Frau: Vergange­nheit und Gegenwar­t - Seminara­rbeit

3.576 Wörter / ~16 Seiten sternsternsternsternstern_0.5 Autorin Katrin R. im Jan. 2012
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Seminararbeit
Deutsch

Universität, Schule

Justus-Liebig-Universität Gießen - JLU Giessen

Note, Lehrer, Jahr

2006

Autor / Copyright
Katrin R. ©
Metadaten
Preis 4.80
Format: pdf
Größe: 0.14 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.5
ID# 14061







Inhalt: Die Seminara­rbeit analysie­rt das Rollenbi­ld der Frau im historis­chen Kontext und in der modernen Arbeitsw­elt, diskutie­rt die Herausfo­rderunge­n für Frauen in Führungs­position­en und bietet Lösungsa­nsätze zur Verbesse­rung ihrer Arbeitss­ituation­. Sie beleucht­et zudem die speziell­en Schwieri­gkeiten alleiner­ziehende­r Mütter und den gesellsc­haftlich­en Druck auf berufstäti­ge Mütter. Die Arbeit ist eine wertvoll­e Ressourc­e für Studiere­nde und Forschen­de, die sich mit Gender Studies, Arbeitsm­arktglei­chstellu­ng und sozialen Rollenmu­stern auseinan­dersetze­n möchten.
#Frauenrollen#Berufschancen#Gleichberechtigung

Das Rollenbild der Frau


Justus Liebig Universität Gießen


Proseminar, Didaktik der Landeskunde im deutschsprachigen Raum

Professor Doktor D.

Wintersemester 2006/2007

Neuere Fremdsprachen, 2 Semester


Inhaltsverzeichnis


Einleitung


1. Das Rollenbild der Frau früher – Ein kurzer Rückblick

1.1      Frauenberufe früher


2. Das Rollenbild der Frau heute – Gleichberechtigung im Beruf?

2.1      Frauen am Arbeitsplatz

2.2      Frauen in Chefpositionen – Warum gibt es das so selten?

2.2.1                    Wie können die Arbeitsbedingungen in Führungspositionen verbessert werden?


3. Alleinerziehende Mütter – eine besondere Schwierigkeit

3.1      Rabenmütter

3.1.1                    Vorwurf: Rabenmutter! Wie ist die Reaktion?

3.1.2                    Was kann gegen das schlechte Gewissen getan werden?

3.2      Warum sollten Mütter arbeiten gehen?

3.2.1                    Vollzeitmütter


4. Fazit

5. Vergleich: Das Rollenbild der Frau in Lehrwerken – Gegenüberstellung der Lehrwerke Deutsch aktiv und Passwort Deutsch

6. Fazit


Literaturverzeichnis

Einleitung


In der folgenden Arbeit (das Rollenbild der Frau – damals und heute) wird allgemein das Rollenbild der Frau dargestellt, wie es im 19. Jahrhundert war. Anschließend geht es speziell um die Berufe der Frauen früher, welche Karrierechancen sie damals hatten und letztlich um den Vergleich, ob eine Frau in der heutigen Zeit bessere Möglichkeiten hat im Beruf erfolgreich zu sein.

Die Arbeitssituation der Frau wird der Arbeitssituation des Mannes gegenübergestellt und es wird thematisiert, warum es Männer leichter im Beruf haben und es demzufolge viel mehr Chefs als Cheffinnen gibt. Es werden Lösungen gesucht, damit der Frauenanteil in Leitungspositionen steigen kann.


Ein weiterer Punkt dieser Arbeit ist die besondere Schwierigkeit eine berufstätige allein erziehende Mutter zu sein. Es werden Argumente gebracht, warum keine Mutter ein schlechtes Gewissen haben muss zu arbeiten und ob ihr Kind während der Arbeitszeit gut betreut ist. Des Weiteren wird auf den Vorwurf eine Rabenmutter zu sein eingegangen und Argumente gebracht, warum keine Mutter sich vorwerfen muss ein Kind zu haben und trotzdem arbeiten zu gehen.

Außerdem wird gezeigt, welche Vorteile das Kind hat, wenn es nicht rund um die Uhr von seiner Mutter betreut wird.


1. Das Rollenbild der Frau früher – ein kurzer Rückblick


Früher (19.Jh) war der Mensch durch sein Geschlecht einer bestimmten Rolle zugeteilt. Die Frauen zogen die Kinder groß und kümmerten sich um den Haushalt. Sie waren nur für das Familienleben zuständig. Viele Frauen fühlten sich in dieser zugewiesenen Rolle zwar eingeschränkt, aber sie kannten es nicht anders, denn schon in der Schule wurde ihnen beigebracht, wie sie sich später um den Haushalt zu kümmern hatten.

Sie bekamen nicht die gleiche Schulbildung wie Männer, sondern wurden auf ihre Aufgabe eine untergebene Ehefrau und Hausfrau zu werden, vorbereitet. Sie lernten unter anderem stricken, kochen oder nähen. Auch zu Hause wurde ihnen ihre Zukunft vorgelebt. Die Mutter kümmerte sich um den Haushalt und der Vater ging arbeiten. Dadurch war es für viele Frauen selbstverständlich in die Fußstapfen ihrer Mütter zu treten und ebenfalls eine fügsame Hausfrau zu werden. (Asche/Beimel 1987:12).

Die Männer dagegen verdienten das Geld und trafen alle wichtigen Entscheidungen. Sie wurden schon als Jungen auf ihrer spätere Aufgabe in Wirtschaft, Politik und M.....[Volltext lesen]


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Diese Schwierigkeiten, sich unter vielen Männern in Chefetagen zu behaupten, führen zu einer Verweigerung der Teilnahme an den schon bestehenden Machtstrukturen. Die einzige „Macht“ der Frauen bleibt daher, wie früher schon, die Macht in der Familie, die daraus besteht sich um den Haushalt zu kümmern, die Kinder zu versorgen und zu erziehen.

Die berufliche Macht, ihre Wünsche und ihren Ehrgeiz in ein Unternehmen mit einzubringen bleibt dabei jedoch weiterhin aus.


2.2 Frauen in Chefpositionen – Warum gibt es das so selten?


Frauen haben schon immer mit der Doppelbelastung zu kämpfen, Familie und Karriere unter einen Hut zu bringen. Daher können sie sich oft nicht intensiv einem Beruf widmen und verzichten auf ihre berufliche Karriere. Sie sind seltener in Chefpositionen zu finden als Männer, da sie andere Prioritäten setzen. Durch die berufliche Karriere leidet das Privatleben.

Es kommt häufig zu Konflikten in einer Partnerschaft, wenn die Frau eine hohe berufliche Position ausübt. Der Mann kann das Gefühl haben seine Machtposition als Ernährer und Verantwortungsträger zu verlieren, wenn seine Frau beruflich sehr erfolgreich ist und sogar mehr verdient als er.


Eine Leitungsposition bringt auch einen großen Zeitaufwand mit sich, was ein weiterer Belastungspunkt für die Partnerschaft ist. Außerdem kann Zeitmangel zum Verlust des Freundeskreises führen. Viele Frauen ist der Preis, wegen einer beruflichen Karriere enorme Einschnitte ins Privatleben zu gewähren, zu hoch.

Ihre Vorstellung eines schönen Lebens umschließen sowohl früher als auch heute Beruf und Familie. Die Verwirklichung beider Lebensbereiche ist bei der umfassenden Position einer Führungskraft jedoch leider fast unmöglich. (Ehrhardt 1998:49). Eine (mindestens) 40-Stunden Woche, die bei einem Chefposten so gut wie immer zu leisten ist, lässt kaum Zeit für Interessen außerhalb der Arbeit.

In der Meinhod-Studie gaben 78 % der Frauen bis zu 30 Stunden Wochenarbeitszeit als ideal an und plädierten somit für Teilzeitarbeit. (Ehrhardt 1998:50).


2.2.1 Wie können die Arbeitsbedingungen für Frauen in Führungspositionen verbessert werden?


Da für Frauen die Familie mindestens genauso wichtig ist wie der Beruf, muss daran gearbeitet werden diese beiden Sachen besser miteinander zu vereinbaren. Sinnvolle Maßnahmen sind dabei vor allem flexible Arbeitszeiten und Teilzeitarbeitsplätze. Es sollte die Grundbedingung abgeschafft werden nur Vollzeitbeschäftigung als Leitungskraft tätig sein zu können, sondern auch auf der Basis einer 30 Stunden-Woche.

Außerdem muss das Angebot für Kinderbetreuung verbessert werden. (Ehrhardt 1998:99)

Ein weiterer entscheidender Aspekt für verbesserte Arbeitsbedingungen der Frau ist die Einstellung der Männer. Wenn diese ihren beruflichen Erfolg nicht an erste Stelle setzten, sondern genauso gerne Vater sind wie Karrieremann, verbessert sich automatisch die berufliche Situation der Frauen. Sie hätten mehr Zeit sich ihrem Job zu widmen, da der Zeitaufwand für die Familie, wie kochen und Hausarbeit, besser aufgeteilt werden könnte.

Doch auch heutzutage ist es noch so, dass wenn beide Partner berufstätig sind, bei familiären Problemen die Frau ihre Arbeitsstunden redu.....

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Diejenigen Mütter, die sich entschließen nach kurzer Schwangerschaftspause wieder ins Berufsleben einzusteigen, haben mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Sie werden als egoistisch und lieblos dargestellt. Ihnen wird vorgeworfen ihre Kinder zu vernachlässigen, die aus diesem Grund schlechte Noten in der Schule schreiben.

Sie sind wegen der Arbeit immer gestresst und auch nach Feierabend mit den Gedanken noch im Büro. (Internetquelle) Weil sie so viel Zeit mit der Arbeit verbringen, leidet „ihre eigentliche Aufgabe“, der Haushalt. Kurz: Sie sind Rabenmütter.


3.1.1 Vorwurf: Rabenmutter! Wie ist die Reaktion?


Der Vorwurf eine Rabenmutter zu sein, ist sehr verletzend. Viele Mütter plagt das schlechte Gewissen die Kinder zu vernachlässigen und nur an sich selbst zu denken. Wenn sie nicht aus dem einzigen Grund arbeiten gehen, weil nicht genug Geld im Haus ist, scheint es für viele unverständlich. Die eigentlichen Wünsche der Mutter selbst, wie Anerkennung und Selbstverwirklichung, werden von der Gesellschaft nicht beachtet.

Dabei sind soziale Kontakte, auch wenn Frau ein Kind hat, sehr wichtig und es gibt auch noch andere Gesprächsthemen als das eigene Kind.


Berufstätige Mütter sind oft hin- und hergerissen zwischen Beruf und Familie. Sie freuen sich einerseits ins Büro zu gehen und verantwortungsvolle Aufgaben zu erledigen, haben jedoch andererseits Schuldgefühle ihren Kindern gegenüber, dass es ihnen schaden könnte nicht rund um die Uhr von der Mutter versorgt zu werden.


3.1.2 Was kann gegen das schlechte Gewissen getan werden?


Das Wichtigste für berufstätige Mütter ist natürlich, dass sie wissen, dass ihr Kind in guten Händen ist, während sie arbeiten. Kindertagesstätten, Krippen oder Ganztagsschulen bieten Kindern viele Angebote zum Lernen und zum Entwickeln. Durch den Umgang mit Gleichaltrigen werden wichtige soziale Fähigkeiten gelernt.

Die Kinder werden selbstständiger und lernen sich durchzusetzen. Es gibt keine Belege, dass die Kinderbetreuung in Kindergärten oder Schulen dem Kind sc.....

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Des Weiteren sind soziale Kontakte, wie Kollegen oder Kunden wichtig für das eigene Wohlbefinden. Dies wirkt sich sehr positiv auf die Mutter-Kind-Beziehung aus, da die gute Stimmung auf das Kind übertragen wird.


Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass eine berufstätige Mutter ihr Kind nicht mit Fürsorge erdrückt. Wenn sie nicht rund um die Uhr für ihr Kind da ist, wird es selbstständiger und lernt von klein auf eigene Erfahrungen außerhalb des Elternhauses zu machen.


3.2.1 Vollzeitmütter


Wie bereits aufgeführt, werden berufstätige Mütter in vielen Punkten kritisiert. Doch auch ausschließlich Mutter sein hat seine Gegner. Zu Hause zu bleiben und sich nur um Kind und Haushalt zu kümmern, wird in der Regel sogar noch weniger anerkannt als arbeitende Mütter. Diese werden oft als „Heimchen am Herd“ abgestempelt, die nichts Richtiges in ihrem Leben gelernt haben und deshalb „nur“ Hausfrau und Mutter sind.


4. Fazit


Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es zwar im Gegensatz zu früher mehr Möglichkeiten für Frauen gibt Karriere zu machen, aber Männer diesbezüglich noch weitaus bessere Chancen haben. Frauen ziehen auf dem Arbeitsmarkt immer noch den Kürzeren, wenn sie sich zusammen mit Männern auf eine Stelle bewerben.

Tatsache ist außerdem, dass hochqualifierzierte Frauen in der Wirtschaft häufig immer noch schlechter bezahlt werden als ihre männlichen Kollegen.


Das veraltete Rollenbild der Frau den Haushalt zu führen und sich um die Kinder zu kümmern ist zwar nicht mehr so verbreitet wie früher, aber trotzdem ist es weiterhin in den Köpfen der Gesellschaft verankert, da auch heute noch so gut wie immer Frauen nach einer Geburt die Babypause im Job einlegen, obwohl das auch die Väter tun könnten.

Für allein erziehende Mütter hat sich zu früher einiges zum Positiven verändert. Dank Kindergrippen und Ganztagsschulen ist es für sie heute viel leichter im Beruf Fuß zu fassen und gleichzeitig das Gefühl zu haben, da.....

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Zwei weitere Beispiele für die Frau in der Rolle der Hausfrau sind auf den Seiten 148 und 149 zu finden. Auch dort sieht man, dass eine Frau das Essen zubereitet hat und anschließend in die Küche zum abwaschen geht. Insgesamt wird die Frau fünfmal in der Rolle der Hausfrau gezeigt. Ein Mann dagegen kocht in diesem Lehrwerk kein einziges Mal das Essen.


Ein sehr interessanter Bericht mit der Überschrift „Attraktivität am meisten gefragt“ findet sich auf der Seite 77. Er besagt, dass für 33% der Männer die äußerlich attraktive Frau der Idealtyp ist. An zweiter Stelle liegt mit 20% das gute Hausmütterchen. Und nur 13% wünschen sich eine intelligente und gebildete Frau.

Dieser Bericht zeigt ganz deutlich, welche Rolle eine Frau für viele Männer einnehmen soll, nämlich den Mann „schmücken“ und sich um den Haushalt kümmern.

Eine weitere aufschlussreiche Seite dieses Lehrwerkes ist die Seite 97. Dort ist eine Statistik zu sehen, in der gezeigt wird, welche Lehrberufe Mädchen und Jungen ausüben. Die Statistik ist von 1977. An der Spitze liegt bei den Mädchen der Beruf Verkäuferin. Den zweiten und dritten Platz belegen die Berufe Friseuse und Bürogehilfin.

Danach folgen Arzthelferin und Industriekauffrau. Das Lehrwerk zeigt mit dieser Auflistung also, dass die meisten Berufe, die damals von Frauen gelernt wurden, nicht als „besonders anspruchsvoll“ gelten, da die Karriereaussichten als Verkäuferin oder Friseuse nicht sehr gut sind.


Passwort Deutsch


Dem Lehrwerk Deutsch Aktiv stelle ich das Lehrwerk Passwort Deutsch aus dem Jahr 2001 gegenüber. Hat sich im Laufe der Zeit das Rollenbild der Frau in Lehrwerken verändert?


Es gibt in diesem Lehrwerk leider deutlich weniger Seiten, auf denen das Rollenbild der Frau dargestellt wird, aber dennoch bietet es einige gute Vergleichsmöglichkeiten. Das Lehrwerk Passwort Deutsch wirkt auf den ersten Blick viel moderner. Die Rolle der Frau ähnelt trotzdem teilweise der aus Deutsch aktiv.

Auf der Seite 33 sagt eine Frau, dass sie von Beruf Krankenschwester sei, aber im Moment nicht arbeitet, da sie sich um die Kinder kümmern muss und somit Hausfrau ist. Dieses Rollenbild gleicht dem aus Deutsch aktiv. Auch der Beruf der Kellnerin auf der Seite 44 passt zu den Berufsfeldern der Frau aus Deutsch aktiv. Ein großer Unterschied findet sich jedoch auf der Seite 49. Dort wird eine Studentin vorgestellt, die nebenbe.....

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Literaturverzeichnis


Scarr 1987

Scarr, Sandra: Wenn Mütter arbeiten. Verlag C. H. Beck, München1987


Asche/Beimel 1987

Asche, Susanne; Beimel, Matthias: FRAUEN zwischen Benachteiligung und Gleichstellung (1800 bis heute). Verlag Moritz Diesterweg, Frankfurt am Main 1987


Ehrhardt 1998

Ehrhardt, Angelika: Frauen – Macht – Karriere. Band 32. Verlag Fachhochschule Wiesbaden, Wiesbaden 1998


Neuner/Schmidt 1979

Gerd Neuner; Reiner Schmidt; H. Wilms; M. Zirkel: Deutsch aktiv. Lehrbuch 1. Verlag Langenscheidt KG, Berlin und München 1979


Albrecht/Dane/Fandrych 2001

Ulrike Albrecht; Dorothea Dane; Christian Fandrych: Passwort Deutsch. Kursbuch 1. Verlag Ernst Klett International GmbH, Stuttgart 2001


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