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Das literarische Gespräch: Mündlicher Sprachgebrauch in einem kompetenzorientierten Deutschunterricht
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Seminararbeit
Deutsch

Universität, Schule

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Autor / Copyright
Magdalena Nowitzki ©
Metadaten
Preis 8.80
Format: pdf
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Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 27074







Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften

Seminar: „Mündlicher Sprachgebrauch in einem kompetenzorientierten Deutschunterricht“


Das Literarische Gespräch


Inhaltsverzeichnis

1.Vorwort3

2.Wissenschaftliche Perspektive. 5Entstehung und Aspekte des literarischen Gesprächs. 5

2.1.Die Entwicklung zum literarischen Gespräch. 5

2.2.Merkmale des literarischen Gesprächs. 6

3.Didaktische Perspektive. 8: Umsetzung eines literarischen Gesprächs im Unterricht mit Hilfe des Heidelberger Modells. 8

3.1.Das Modell8

3.2.Vorbereitung. 9

3.2.1.Textauswahl9

3.2.2.Setting  9

3.2.3.Gesprächsleitung. 10

3.3.Ablauf eines literarischen Gesprächs. 11

3.3.1.Der Einstieg. 11

3.3.2.Textbegegnung. 11

3.3.3.Erste Runde. 11

3.3.4.Offenes Gespräch. 12

3.3.5.Schlussrunde. 13

3.3.6.Abschluss. 13

3.4.Fazit14

4.Ausblick. 16

5.Examensaufgabe. 18

5.1.Staatsexamensaufgabe Grundschule. 18

5.2.Gliederung und Kommentar. 18

6.Literatur. 22


Vorwort

"Ich bin nicht nur überzeugt, dass das, was ich sage, falsch ist, sondern auch das, was man dagegen sagen wird. Trotzdem muss man anfangen, davon zu reden. Die Wahrheit liegt bei einem solchen Gegenstand nicht in der Mitte, sondern rundherum wie ein Sack, der mit jeder neuen Meinung, die man hineinstopft, seine Form ändert, aber immer fester wird!"

 Robert Musil, Das hilflose Europa – oder Reise vom Hundertsten ins Tausendste (1922)


„Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion.

Charles Tschopp


"Einer, das höret man wohl, spricht nach dem andern, doch keiner mit dem andern; wer nennt zwei Monologe Gespräch?"

Friedrich Schiller, Tabulae Votivae, An die Gesetzgeber


Ein gutes Gespräch oder eine offene Diskussion zu führen, ist nicht nur im täglichen Leben eine Herausforderung. Andere Meinungen zulassen und von anderen Ansichten profitieren, miteinander sprechen und seinem Gegenüber nicht die eigene Meinung aufzwängen zu wollen.

All diese Vorsätze schon bei der Diskussion oder in Gesprächen mit Freunden oder Bekannten einzuhalten ist nicht immer leicht. Wirklich spannend wird es aber, wenn man versucht diese in den vier Wänden eines Klassenzimmers umzusetzen.

Nach wie vor wird im Literaturunterricht sehr häufig die Methode des Unterrichtsgesprächs angewandt. Es ist jedoch fraglich, ob es sich dabei wirklich um Gespräche handelt, oder um einseitige Monologe oder eine „Frage-Antwort-Ratestunde“. Immer häufiger wirft diese Tatsache nun die Frage auf, ob die Schülerinnen und Schüler durch diese Form des Unterrichtsgesprächs wirklich etwas lernen können.

Kommunikation nimmt im heutigen Deutschunterricht einen immer größeren Stellenwert ein. Doch wie kann man den Unterricht kommunikativer gestalten?

Eine sehr anspruchsvolle Möglichkeit bietet das literarische Gespräch.

Ein literarisches Gespräch führen .

Was bedeutet es ein literarisches Gespräch im Unterricht zu führen und wie könnte man dies am besten umsetzen?

Diese Frage haben wir uns im Rahmen unseres Seminars „Mündlicher Sprachgebrauch in einem kompetenzorientierten Deutschunterricht“ gestellt und werden nun in der folgenden Ausarbeitung versuchen, diese Frage zu beantworten.

Zunächst wird ein theoretischer Teil die wissenschaftliche Grundlage zum Thema bilden. Im Speziellen werden wir uns in dieser Hausarbeit auf das „Heidelberger Modell“ beziehen. Mitglieder eines Forschungsprojekts an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg haben im Laufe verschiedener Lehrsituationen unterschiedliche Konzepte zur Planung, Leitung und Auswertung von Gesprächen im Litera.....[Volltext lesen]

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So wurde durch Ereignisse wie die ‚Kommunikative Wende‘ und den sogenannten ‚Paradigmenwechsel‘ der Literaturdidaktik auch das Unterrichtsgespräch neu definiert. Zwar spielt das fragend-entwickelnde Gespräch nach wie vor eine große Rolle im Literaturunterricht, es wird allerdings immer häufiger durch das literarische Gespräch ersetzt.


1.2.         Merkmale des literarischen Gesprächs


„Didaktische Intention literarischer Gespräche ist es, standardisierte Verfahren des Deutschunterrichts in ihrer Schematik und Monotonie aufzubrechen.“

Kämper v.d. Boogart 2006, S.141


Das literarische Gespräch orientiert sich im Gegensatz zum oben beschriebenen fragend-entwickelnden Gespräch eher an Kommunikation, Rezeption und Verstehen. Der Aspekt des Verstehens ist wohl der zentralste, wenn es um die theoretische Begründung des literarischen Gesprächs geht (vgl. Härle & Steinbrenner 2004, S. 11).

Es grenzt sich stark vom unreflektierten, gelenkten Gespräch ab und hat den Anspruch, das eigenständige Denken der Schüler zu fördern (vgl. Härle & Steinbrenner 2004, S.4).

Die Schüler haben die Möglichkeit ihre eigenen Empfindungen und Gedanken in das Gespräch einzubringen. Subjektive Meinungen sind erlaubt und erwünscht, wodurch bei den Schülern eine motivierende Wirkung erzielt werden kann (vgl. Kämper v.d. Boogart 2006, S.141). Sie können sich frei äußern und die Angst vor falschen Äußerungen wird ihnen genommen.

„Das Gespräch über einen Text wird so zu einem Sprechen über Ansichten, Meinungen und Vorstellungen der Beteiligten, deren Erkenntnisse sich in diesem Prozess formen und weiten. (Kämper v.d. Boogart 2006, S.141).

Die Subjektbezogenheit kann so als ein großes und wichtiges Merkmal des literarischen Gesprächs dargestellt werden.

Durch den Gedanken der Rezeptionsorientierung wird den Schülern ein individueller Zugang zum literarischen Text ermöglicht und ihnen wird die Möglichkeit gegeben, sich untereinander über ihre literarischen Erfahrungen auszutauschen. Durch das literarische Gespräch wird die Kommunikation im Allgemeinen verbessert, die Wahrnehmung der Schüler wird sensibilisiert und trotz allem kann Wissen vermittelt werden.

Die Schüler nehmen also eine aktive Rolle ein, die der des Lehrers nicht untergeordnet ist. Man kann im Gegenteil sogar sagen, dass das literarische Gespräch durch die Schülerinitiative bestimmt wird. Sie werden als gleichberechtigte Literaturinterpreten verstanden, deren Meinung genauso wertvoll und angesehen ist, wie die des Lehrers. Die Gruppe arbeitet gemeinsam an einem Problem und verhilft sich gegenseitig zur Lösung.

„Im Idealfall ergänzen sich die Beiträge der Schüler, auch durch Widerspruch, und führen dazu, daß sich das Anfangsverständnis jedes Schülers mit der Zeit verändert oder vertieft. Dabei spielt es keine Rolle, ob schließlich ein von allen geteiltes Textverständnis herauskommt oder ob unterschiedliche Auffassungen bestehen bleiben; entscheidend ist der Lernvorgang jedes einzelnen.“ (Fritzsche 1994, S......





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2.2.         Vorbereitung

2.2.1.      Textauswahl

Eine wesentliche Rolle zum Gelingen eines literarischen Unterrichtsgesprächs spielt natürlich die Textauswahl. Es gibt keine Vorgaben aus welchem Bereich der Literatur ein Text stammen soll, jedoch haben sich in der Vergangenheit Gedichte oder Prosatexte bewährt. Es ist wichtig, dass sich sowohl die Lehrkraft als auch die Schüler vom Text angesprochen fühlen, dass er in Ihnen Gefühle weckt, Fragen aufkommen und ein Interesse entsteht, sich über den Text zu unterhalten.

Wenn bereits die Lehrperson kein Interesse am Text hat, wie soll dann einen gute Umsetzung und ein gelungenes Gespräch entstehen.

2.2.2.      Setting

Um sich schon bei der Durchführung vom Alltäglichen etwas abzugrenzen, finden die meisten literarischen Gespräche in einem Stuhlkreis oder einem Sitzkreis statt. Schon durch dieses Abweichen von den Regeln der Schule entsteht für die Schüler eine neue Situation, und ebenfalls die Möglichkeit, auch aus ihrem alltäglichen Schulverhalten auszubrechen.

Der Sitzkreis lässt eine besondere Atmosphäre entstehen und soll den Schülern das Gefühl von mehr Freiheit vermitteln.

2.2.3.      Gesprächsleitung

Der Leiter ist für die Moderation und Organisation des Gesprächs verantwortlich. Hier wurden von Kaspar H. Spinner drei Maximen zur gelungenen Durchführung eines literarischen Gesprächs aufgestellt:


                                I.      „Gängeln sie die Schüler nicht mit Fragen, für die eine abrufbare Antwort bereit steht, sondern geben sie Impulse, die die Schüler zur Entfaltung ihrer Verstehensansätze anregen! Um Problemlösen, nicht um Fragen-Beantworten soll es gehen.“

                              II.      „Gestalten die den Literaturunterricht so, dass ein Wechsel zwischen abstrahierenden und veranschaulichenden Verarbeitungsweisen stattfindet! Wenn Interpretation nur in verallgemeinernde Begrifflichkeit mündet, verliert der literarische Text seine ästhetische, vorstellungsaktivierende Kraft; wenn nur in Beispielen und Analogien auf Texte reagiert wird, bleibt die Interpretation in einer Aneinanderreihung kleiner, veranschaulichender Parallelerzählungen stecken.“

                            III.      „Halten sie Gesprächsergebnisse nicht zu früh an der Tafel fest! Die Schüler arbeiten sonst nicht mehr an ihrem eigenen Textverständnis, sondern suchen nur noch nach passenden Wörtern für die Tafel und reduzieren so die Komplexität der literarischen Sinnzusammenhänge auf eine Addition von Einzelmerkmalen.“

.....

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2.3.2.      Textbegegnung

Zu Beginn eines literarischen Gesprächs wird der betreffende Text ein- oder mehrmals gut verständlich und langsam vorgelesen. Hier können die Schüler schon einen ersten Eindruck und erste Meinungen zum Text gewinnen. Gewöhnlich wird der Text danach ausgeteilt und die Schüler erhalten die Möglichkeit diesen nochmals still für sich alleine zu lesen.

Ziel dieser Phase ist es, den Schülern den Text so nahe wie möglich zu bringen und ihnen ausgiebig die Möglichkeit zu geben, sich mit dem Text zu befassen, erste Fragen und Eindrücke sammeln zu können und sich eine Meinung zu bilden.

2.3.3.      Erste Runde

Hier liegt das Augenmerk besonders auf der Lehrkraft, da sie mit einem anregenden Impuls versuchen muss, allen Schülern den Einstieg zu erleichtern. Bestenfalls ermöglicht er allen, einen Beitrag zum Text abzugeben, weil er es schafft, eine Verbindung zwischen den Schülern und dem Text herzustellen. Während des Forschungsprojektes hat sich zudem herausgestellt, dass es für das Gespräch förderlicher ist, die Impulse in der „Wir“ oder „Ich“-Form zu formulieren, da diese Form impliziert, dass es um ein gemeinsames Anliegen geht und dass man sich selbst  und seine eigene Meinung auch mit einbringt.

Bewährt hat sich zum Beispiel der folgende Anfangsimpuls:

„Welche Stelle aus dem Gedicht hat mich besonders angesprochen oder auch irritiert?“  (Härle & Steinbrenner 2003)

Dieser Impuls erleichtert den Einstieg, da es nun für jeden Schüler möglich sein sollte einen Beitrag in der Runde zu äußern. Auch die Lehrkraft ist angehalten am Ende der Runde ihre Meinung zu äußern und hat somit die Möglichkeit, den Gesprächsverlauf unbemerkt zu lenken. Dadurch wird es der Lehrkraft zudem erleichtert einen guten Übergang zur nächsten Phase herzustellen.

2.3.4.      Offenes Gespräch

Nachdem in der ersten Runde die Hemmschwellen aller Gesprächspartner etwas herabgesetzt wurden, kann nun im offenen Gespräch intensiver über den Text und seine Deutungsvielfalt gesprochen werden. Wichtig ist, dass ein freier Dialog entsteht. Die Schüler sollen sich immer bewusst sein, dass nichts falsch ist, was sie äußern.

Es spiegelt nur die verschiedenen Ansichten wider. Eigene Erfahrungen können ebenfalls ins Gespräch mit einfließen. Allerdings sollte der Gesprächsleiter immer darauf achten, dass sich alle Äußerungen auf den Text beziehen. Durch die Vielfalt der unterschiedlichen Beiträge ist es durchaus möglich, dass das Gespräch immer wieder in verschiedene Richtungen verläuft. Es liegt allerdings am Gesprächsleiter die oben beschriebenen „Regeln“ durchzusetzen.

Falls das Gespräch nicht vorankommt, sich immer wieder um dieselben Punkte dreht oder einfach erlischt, was vor allem während der ersten Versuche oftmals geschieht, kann die Lehrperson das Gespräch durch Gesprächsfördernde Impulse wieder zum Leben erwecken.  Deshalb ist es sehr wichtig, sich im Vorfeld bereits Gedanken über den Text und mö.....

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Hier könnten die anregenden Impulse wie folgt aussehen:

ØWorüber haben wir gesprochen?

ØWas haben wir noch nicht so richtig verstanden?

ØWas haben wir ganz gut verstanden?

ØWorüber würde ich jetzt gerne noch weiter sprechen?

                                                                                           (Härle & Steinbrenner 2003)


Aber nicht nur über den Text kann reflektiert werden. Auch der Gesprächsverlauf oder das Verhalten einzelner Schüler während des Gesprächs kann Anlass geben darüber zu sprechen.

ØWas ist uns heute besonders gut gelungen?

ØWas müssen wir noch üben?

ØWas können wir das nächste Mal besser machen?

ØWie könnte ich mich beim nächsten Mal besser einbringen?

                                                                                    (Härle & Steinbrenner 2003)

2.4.         Fazit


Das literarische Unterrichtsgespräch soll Schülern und Schülerinnen vermitteln, dass es keine perfekte Lösung bei der Bearbeitung eines literarischen Textes gibt. Sie sollen verstehen, dass Texte verschiedene Emotionen, Gedanken und Interpretationen bei einzelnen Menschen auslösen können und dass diese neben der eigenen Meinung auch Platz finden dürfen.

Beim literarischen Gespräch gibt es kein ‚richtig‘ oder ‚falsch‘,  was die verschiedenen Interpretationsvorschläge betrifft.

Alle Teilnehmer sind gleichwertige Partner innerhalb des Gesprächs und der Austausch der Äußerungen kann Anlass zum Weiterdenken bieten.

Allerdings kommt der Lehrkraft oder dem Gesprächsleiter eine be.....

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Die von den Studenten entwickelten Impulse dienen kaum zur Lenkung eines Gesprächs. Es handelt sich dabei eher um Arbeitsaufträge, die zur intensiven Auseinandersetzung mit dem Text anregen. Nur vereinzelt wurden Fragen wie

Ø Wie habt ihr euch gefühlt?

ØWie könnte sich XY fühlen?

ØWürdest du an XYs Stelle auch so reagieren?

vorgeschlagen.

Es wird also offensichtlich, dass es keine einfache Aufgabe ist, Impulse zu entwickeln, die nicht zu steuernd sind um ein literarisches Gespräch richtig zu lenken.


3.   Ausblick


Anhand des Textes wurde sicherlich deutlich, dass es nicht einfach ist, ein literarisches Gespräch zu führen, welches die einzelnen Kriterien und Zielsetzungen erfüllt. Man sollte sich auf jeden Fall bewusst machen, dass meist der Idealfall beschrieben wird.

Als Lehrer sollten die Erwartungen vor einem ersten literarischen Gespräch nicht zu hoch gesteckt werden. Dass der Idealfall eintritt, in dem ein Beitrag den nächsten ergibt und ein scheinbar flüssiges Gespräch stattfindet, ist selten und vor allem nicht von Beginn an zu erwarten. Häufig beteiligen sich nur einige wenige Schüler. Bedenkt man, dass sich viele Klassen noch nie mit dieser Form der Textbesprechung auseinander gesetzt haben, wird dies sehr deutlich.

Schüler die es nicht gewöhnt sind, ihre eigenen Gedanken und Gefühle auszudrücken, die bisher nur versucht haben, die Fragen des Lehrers zufriedenstellend zu beantworten, werden sicherlich Zeit brauchen, um sich an diese Form des Gesprächs zu gewöhnen. Zu Beginn wird das Gespräch also größtenteils gelenkt sein (müssen), doch durch die mehrmalige Durchführung werden Lehrer und Schüler  im Laufe der Zeit immer freier in ihrer Umsetzung und das Gespräch kommt einem literarischen immer näher.

Nur durch das aktive Praktizieren kann die Situation eines offenen Gesprächs für alle Beteiligten, Lehrer wie auch Schüler, zu einer alltä.....

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Quellen & Links

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