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Referat

Das Leben von Mahatma Gandhi

1.171 Wörter / ~8 Seiten sternsternsternsternstern_0.5 Autorin Marlene S. im Mai. 2017
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Referat
Religionswissenschaft­en

Universität, Schule

Eugen Grimminger Crailsheim

Note, Lehrer, Jahr

2, Herr Wiemann, 2016

Autor / Copyright
Marlene S. ©
Metadaten
Preis 8.00
Format: pdf
Größe: 0.12 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.5
ID# 65834







Eugen-Grimminger-Schule

Klasse: 1BKPR

Lehrer: Herr
Handlungsfeld: Religion

Mohandas Karamchand Gandhiatma


Schuljahr: 2015/2016
Abgabetermin: Montag, 02.05.2016
Verfasst am: 21.04.2016 in Crailsheim

Inhalt

  1. Lebenslauf

    1. Geburt

    2. Familie

    3. Studium

  • Der gewaltfreie Kampf in Indien


    2.1 Gandhi als Rechtsanwalt in Südafrika

    1. Der Salzmarsch

    2. Haft Gandhis

    3. Die Unabhängigkeit Indiens

    4. Der Tod Gandhis

    5. Zitate: Sinn, Werte und Religion

  • Quellen

  • Persönliche Erklärung

  • Lebenslauf

    1. Geburt

    Mohandas Karamchand Gandhi, später als bekannt als Mahatma Gandhi, wurde am 2. Oktober 1869 in einer kleinen Hafenstadt namens Porbandar, die sich im indischen Bundesstaat Gujarat befindet, geboren.

      1. Familie


    Gandhi stammte aus einer wohlhabenden Familie, diese zählte zur gesellschaftlichen Oberschicht. Sein Vater Karamchand Gandhi (1822–1885) war Premierminister eines Fürstentums. Seine Eltern waren sehr gläubige Hindus, die dem Kastensystem folgten. Mohandas hatte vier Geschwister und er war der jüngste von ihnen.

    Er wurde mit jungen 14 Jahren mit einer Frau namens Kasturba Nakanji verheiratet.
    Mit 16 bekamen sie ihr erstes Kind, doch dieses verstarb nach wenigen Tagen. Weitere Kinder der beiden waren Harilal (1888-1948), Manilal (1892-1956), Ramdas (1897-1969) und Devadas (1900-1957).

      1. St.....[Volltext lesen]

    Er begann 1887 am indischen Samaldas College in Bhavnagar zu studieren, da seine Mutter Putali Bai (1839–1891) nicht wollte, dass er den Ozean überquerte. Er selbst wollte Medizin studieren, doch sein verstorbener Vater wollte, dass er Rechtsanwalt wird. Deshalb begann er 1888 in London Jura zu studieren, doch bevor er die Reise begehen konnte, musste er ein Gelübde ablegen.

    Dieses beinhaltete, dass er während seinem Aufenthalt in London weiterhin den Hinduismus praktiziert und jeglichen Sünden und Verlockungen widersteht. Die Kastenversammlung lehnte dieses Gelübde jedoch ab und verließ somit als Kastenloser seine Heimat. Im Dezember 1890 legte er erfolgreich das juristische Examen an der Universität Inner Temple ab und wurde am 10. Juni 1891 nach bestandener Abschlussprüfung als Barrister an englischen Obergerichten zugelassen.

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    1. Der Salzmarsch


    Mahatma Gandhi erfand das Prinzip „Satyagraha“. Dieses Prinzip stand für den Widerstand ohne Gewalt. Die bekannteste Aktion dieser Kampagne war der Salzmarsch. Er rief auf, dass das Volk das Verbot der Briten, selbst Salz zu gewinnen, zu brechen. Der Zweck dieser Bewegung war die zu hohe Salzsteuer.

    Ein Arbeiter musste 3 Tage arbeiten um diese decken zu können. Er befahl der Regierung dieses Gesetz abzuschaffen, ansonsten startet er eine Kampagne dagegen. Die Regierung ließ das kalt, also machte er sich mit 78 Anhänger auf den Weg nach Dandi. Nach einem 24 tägigen Marsch kam er dort an und gewann immer mehr Anhänger dazu.

    Er nahm ein Bad im arabischen Meer und nahm etwas Salz, das sich am Strand zusammengesammelt hatte, in die Hand und zeigte ihnen, dass sie so selbst Salz gewinnen könnten.

    1. .....

      50.000 Inder, mitunter Gandhi wurden von den Briten verhaftet und schwer verletzt. Da sich keiner von ihnen gewehrt hatte konnte die Polizei nicht viel ausrichten. Die Öffentlichkeit war entsetzt von der Gewalt der Briten, gegenüber der friedlichen indischen Bevölkerung. 1931 wurde Mahatma Gandhi deshalb aus seiner Haft entlassen.

      Gandhi verbrachte insgesamt 2089 Tage seines Lebens in Gefängnissen.

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      Gandhi sprach Nathuram Godse im Sterben liegend seine Vergebung aus.

      Sein Leichnam wurde am nächsten Tag verbrannt und nach hinduistischem Brauch im heiligen Ganges verstreut. In Neu-Delhi befindet sich ein Scheingrab.

      An der Trauerfeier nahmen einige Staatsoberhäupter teil und gedachten seiner.

      1. Zi.....

      Alle unsere Streitereien entstehen daraus, dass einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will.“


      Mahatma Gandhi gab viele Weisheiten von sich, die sich jeder Mensch zu Herzen nehmen sollte. Das oben genannte Zitat ist einer meiner Favoriten. Er wollte uns damit sagen, dass wir eine „goldene Mitte“ finden und jeder die Meinung seines Gegenübers zu akzeptieren.

      Im baden-württembergischen Orientierungsplan für Bildung und Erziehung werden Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld „Sinn, Werte und Religion“ formuliert.
      Einige Ziele können mit dem „Tun“ von Mahatma Gandhi in Zusammenhang gebracht werden.
      Gandhi hat sich mit allen Religionen beschäftigt, vor allem mit dem Christentum.

      Er lehrt uns viel von Gemeinschaft, Liebe, gewaltloses Handeln und die Akzeptanz anderer Kultur, Hautfarbe und Religion.
      Mahatma Gandhi ist daher ein gutes Beispiel und Vorbild für die Zielformulierung im Orientierungsplan.


      Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.“

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      Quellen & Links

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