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Aufsatz
Religionswissenschaft­en

Goethe Universität Frankfurt am Main

2011

Ronja T. ©

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ID# 19627







Einleitung

Nicht erst seit den verübten Terroranschlägen des 11. September 2001 in New York, deren Attentäter sich auf den Islam beriefen, werden weltweit zahlreiche Kontroversen über den Islam geführt und die Angst der westlichen Welt vor den „Anhängern, die selbst vor Gewalt nicht zurückschrecken, wenn es um die Verteidigung ihrer Glaubensgrundsätze geht“, sichtbar.[1] In der heutigen Zeit spielt der Islam in unserer Gesellschaft eine zunehmend größere Rolle. Nicht selten wird in den Medien von neuen Schreckensmeldungen berichtet, die von terroristischen Selbstmordattentätern begangen werden. Der letzte Anschlag wurde anlässlich des Aschura-Festes am vergangenen Dienstag in Kabul verübt, bei dem die Zielscheibe schiitische Pilgerer waren. Ein Fußgänger, der der sunnitischen Terrororganisation Lashkar e-Jhangvi al Alamigte angehörte, sprengte sich selbst in die Luft und tötete dabei 58 Menschen und verletzte weitere 150 Gläubige.[2]

Das Wort „Islam“ assoziieren Nichtmuslime mit fundamentalistischer Gewalt, Unterdrückung und Terror. Dementsprechend begegnen sie Muslime mit Zurückhaltung und teilweise auch mit Ablehnung. In der BRD leben laut einer Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge ca. 4 Millionen Muslime, von denen ca. 45 % die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen[3] und somit Deutschland als ihre (zweite) Heimat bezeichnen können. Trotz dieser Tatsache haben Nichtmuslime oft Vorurteile gegenüber den Anhängern des Islam. Durch Unwissenheit und Ignoranz wird von vielen Menschen in unserer Kultur der Islam abgelehnt und dessen Gläubige mit Terroristen gleichgesetzt. So finden auch in Deutschland zahlreiche Diskussionen statt, beispielsweise geht es darum, ob der Islam ein Teil von Deutschland ist, ob es in deutschen Schulen den Islam-Religionsunterricht für muslimische Schüler geben soll, ob Großmoscheen in den Metropolen Deutschlands gebaut werden dürfen oder ob eine muslimische Lehrerin ihr Kopftuch beim Unterrichten tragen darf. Die Debatten sind zahlreich und reißen nicht ab, werfen jedoch eine entscheidende Frage auf, nämlich diejenige, was eigentlich mit „Islam“ gemeint ist. Das Wort „Islam“ bedeutet im Arabischen „Selbsthingabe“ und ist

etymologisch eng verwandt mit „salaam“, dem Wort für Frieden.[4] Angesichts zahlreicher islamistischer Selbstmordattentate und terroristischer Anschläge erscheint diese Etymologie paradox, denn Terror ist das lateinische Wort für „Schrecken“ und hat mit Frieden rein gar nichts zu tun. Demzufolge muss das Wort „Islam“ mehrere Begriffsunterscheidungen innehaben. Malise Ruthven unterscheidet zwischen drei Begriffsbestimmungen des Islam. Die Bezeichnung des „religiösen Glaubens, der politischen Ideologie sowie der Kennzeichnung der Identität eines Individuums oder einer Gruppe“.[5]

Für zukünftige Religionslehrer/innen, insbesondere in einer Stadt wie Frankfurt am Main, in der viele Menschen unterschiedlicher Ethnien und Religionen leben, besitzt das Thema des islamisch-religiösen Glaubens – man denke beispielsweise an den täglichen Umgang mit muslimischen Schüler/innen – einen nicht zu unterschätzenden Stellenwert. Die Rolle des/r (Religions)lehrers/in sollte dabei diejenige sein, bei Schülern Vorurteile nicht aufkommen zu lassen bzw. gezielt durch hinreichende Informationen über den Glauben des Islam abzubauen und den Begriff des religiösen Glaubens von dem der politischen Ideologie abzugrenzen. Im Folgenden soll ein kurzer Einstieg über die Religion des Islam erfolgen, danach werden die Glaubensgrundsätze skizziert und die fünf Säulen des Islam erläutert.

Das islamische Glaubensbekenntnis und die fünf Säulen

„Die islamische Zeitrechnung beginnt im Jahre 622 nach Christus“[6], somit ist der Islam die jüngste der drei monotheistischen Weltreligionen und neben dem Juden- und Christentum ebenso eine Religion der Schrift. Die Anhänger des Islam werden im deutschsprachigen Raum als Muslime oder Moslems bezeichnet, was übersetzt so viel wie „sich hingeben“ bedeutet.[7] Das heilige Buch im Islam ist der Koran, der für die Muslime das unverfälschte Wort Gottes ist und nur in arabischer Sprache gilt. Eine Übersetzung des Koran wird daher von der islamischen Welt abgelehnt, da diese nicht Allahs Wort ist, sondern bestenfalls eine Interpretation dessen, was er gesagt hat.[8] Im Gegensatz dazu ist die Bibel eine Sammlung religiöser Schriften, die von verschiedenen Autoren, zu verschiedenen Zeitpunkten verfasst wurden. Darüber hinaus liegen Bibelübersetzungen (AT und NT) in mittlerweile 469 Sprachen vor[9], da es für den christlichen Glauben entscheidend ist, dass die Bibel von jedem Gläubigen gelesen und die Botschaft im Gottesdienst verstanden werden kann. Trotzdem haben Bibel und Koran auch einiges gemeinsam, denn der Koran bezieht sich an einigen Stellen auf das Alte Testament und erwähnt Abraham, Moses, König David u.a. Jesus wird im Koran als Diener Gottes angesehen, der weder Gottes Sohn war, noch am Kreuz gestorben ist:

„Er ist (in Wahrheit) nichts anderes als ein Diener (von uns), dem wir (besondere) Gnade erwiesen, und den wir zu einem Beispiel für die Kinder Israels gemacht haben“ (Sure 43, 59).[10]

Wenn Muslime Jesus nicht als Gottes Sohn ansehen, welches Glaubensbekenntnis gilt dann für sie?

Den ersten Glaubensgrundsatz stellt das Glaubensbekenntnis (shahada) dar, das zugleich die erste der fünf Säulen des Islam ist. Die fünf Säulen des Islam sind religiöse Pflichten, die das Alltagsleben der Muslime bestimmen.[11] Sie bestehen aus dem Glaubensbekenntnis (shahada), dem Ritualgebet (salât), dem Almosengeben (zakât), dem Fasten im Ramadan (saum) und der Pilgerfahrt nach Mekka (hajj).[12] Das Glaubensbekenntnis gilt als Grundlage, das jeder Muslim anerkennen und vor mindestens zwei Zeugen aussprechen muss, erst dann ist jemand tatsächlich Muslim geworden.[13] Es besteht aus zwei Einzelsätzen, „die - jeder für sich – einen eigenständigen Teil des gesamten Glaubensbekenntnisses darstellen“.[14] Es lautet:

„Ich bekenne, dass es keinen Gott gibt außer Gott (Allah), und ich bekenne, dass Muhammad Sein Diener ist und Sein Gesandter“.[15]

Das Glaubensbekenntnis der Muslime bezieht sich aber nicht nur auf den Glauben an Gott, sondern es wird weiter ausgeführt in der Formel:

„Ich glaube an Gott, Seine Bücher, Seine Propheten, Seine Engel, an den Jüngsten Tag und dass das, was mir bestimmt ist, mich erreichen wird“.[16]

Die Bücher Gottes sind die Thora, der Psalter, das Evangelium und der Koran.[17]

Auch die Propheten, die im Glaubensbekenntnis genannt werden, sind den Christen bekannt. Beginnend mit Adam (Abraham, Moses, David, Salomo) über Jesus und schließlich zu Muhammad, der der letzte Prophet ist.[18] Weiterhin werden im Glaubensbekenntnis die Engel genannt, die in verschiedenen Hierarchien eingeteilt sind und zahlreiche Aufgaben haben z.B. Gott zu loben und zu preisen, die Menschen zu bewachen und zu beschützen, das Paradies zu bewachen und den Bewohnern des Paradieses zu dienen, etc.[19] Ein weiterer wichtiger Glaubensartikel stellt der Glaube an den Jüngsten Tag dar. Der Muslim muss in diesem Zusammenhang daran glauben, dass der Jüngste Tag eintreffen wird, es eine Auferstehung gibt, dass Körper und Seele vereinigt werden und dass Gott mit jedem einzelnen Menschen abrechnet und danach entscheidet, ob seine Seele im Himmel oder in der Hölle Platz findet.[20] Der letzte genannte Glaubensartikel ist derjenige der Vorherbestimmung, was aber keinesfalls meint, dass das gesamte Leben vorherbestimmt ist. Vielmehr bedeutet das Wort „Vorherbestimmung“ dass, wenn ein Kind sich vor seiner Geburt im Mutterleib befindet, bereits vorherbestimmt ist, ob es ein männliches oder weibliches Wesen wird, wie alt dieser Mensch wird, womit er seinen Lebensunterhalt bestreitet und ob er in seinem Leben glücklich oder unglücklich sein wird.[21]

Die zweite Säule des Islam ist die, die den Alltag der Muslime am Stärksten prägt, nämlich das Pflichtgebet (salât), was fünf Mal täglich stattfindet (früh morgens vor Sonnenaufgang, mittags, nachmittags, abends nach Sonnenuntergang und bei Einbruch der Nacht).[22] Bevor es zum Gebet kommt, bei dem bestimmte Gebetsformeln rezitiert werden, muss sich der Gläubige zunächst rituell reinigen. Nach dem Schlaf oder der Verrichtung der Notdurft – die als kleine Verunreinigungen gelten – ist „die kleine Waschung“ ausreichend. Diese besteht darin, dass das Gesicht bis zum Hinterkopf gewaschen wird, die Arme und die Ellenbogen sowie die Füße gereinigt werden. Dazu wird natürlich Wasser verwendet. Befindet sich der Gläubige allerdings in der Wüste, so darf auch Sand als symbolische Reinigung verwendet werden.[23] Nach Geschlechtsverkehr, Menstruation, Schwangerschaft und Kindbett allerdings muss der Gläubige bevor er betet, eine Vollwaschung vornehmen, das bedeutet, dass er seinen gesamten Körper einschließlich der Haare mit Wasser übergießen bzw. duschen muss. [24] Selbst ein Vollbad ersetzt die „große Waschung“ nicht, sollte nach dem Baden nicht anschließend alles abgeduscht worden sein. Erst nach diesem Ritual darf der Koran berührt werden. Wie bereits erwähnt findet das Gebet zu festen Zeiten statt, der Gebetsrufer kündigt die Zeiten an, dessen Stimme mittlerweile durch Lautsprecher verstärkt wird. Beim Gebet soll darauf geachtet werden, dass die Kleidung nicht verschmutzt ist und beim Mann sollen die Knie bedeckt sein, die Frau sollte ein langes Gewand tragen. [25] Kopfbedeckung ist bei beiden Geschlechtern allerdings Pflicht, deswegen haben Männer oft kleine Gebetskäppchen dabei. Bei dem Gebet spielt es keine Rolle, ob dieses allein oder in der Gemeinschaft vollzogen wird, entscheidend ist, dass sich der Betende Richtung Mekka wendet und verschiedene Positionen einnimmt. Er beginnt stehend, fällt dann auf die Knie, daraufhin senkt er die Stirn zu Boden. Dabei symbolisiert der Betende bereits im Diesseits seine Bereitschaft zu sterben und wiedergeboren zu werden (sogenannte Embryonalstellung). [26]

Die dritte Säule (zakât) ist die obligatorische Wohlfahrtsspende, die von jedem erwachsenen Muslimen einmal im Jahr entrichtet werden muss und bei 2,5 % des Kapitalvermögens liegt, allerdings kann jeder Gläubige individuell entscheiden, ob er dieser Pflicht nachkommt.[27]

Die vierte Säule (saum) beinhaltet das Fasten während des heiligen Monats Ramadan, dem neunten Monat des Mondkalenders. [28] Erwählt wurde der Ramadan, „weil sich in ihm erstmals der Koran offenbart wurde“.[29] Das Fastengebot bezieht sich auf das Essen, das Trinken, das Rauchen und den Geschlechtsverkehr vom Beginn der Morgendämmerung bis zur Vollendung des Sonnenuntergangs. Besonders schwer erscheint dabei die Vorstellung den ganzen Tag keine Flüssigkeit zu sich nehmen zu dürfen; wer muslimische Freunde, Arbeitskollegen oder Kommilitonen hat, hat während des Ramadan sicherlich bemerkt, dass diese Zeit auf das Gemüt der Fastenden schlägt, was nur verständlich ist. Nach Sonnenuntergang darf ein nächtliches Mal eingenommen werden, was mit einigen Datteln und einem Schluck Wasser beginnt, ein Abendgebet folgt daraufhin und erst dann wird zu Tisch gebeten. Die Vorbereitung auf das Essen fällt meist sehr üppig aus, denn es werden verschiedenste Speisen gekocht, die die Familie dann – auch gerne mit Freunden – zusammen einnehmen. Muslime, die krank sind bzw. Frauen, die während des Fastens ihre Menstruation bekommen, müssen dies abbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt nachholen. Zum Zweck des Fastens ist anzumerken, dass dieser nicht der Selbstkasteiung dient, sondern der religiösen Stärkung.[30]

Schließlich ist die fünfte und letzte Säule des Islam die Pilgerfahrt nach Mekka (hajj). Jeder Muslime ist dazu verpflichtet mindestens einmal in seinem Leben diese Wallfahrt auf sich zu nehmen.[31] Bevor der Pilgerer an der heiligen Stadt ankommt, legt er seine Kleider nieder und verhüllt sich in zwei einfache Leintücher, damit äußerlich kein Unterschied zwischen arm und reich erkennbar ist.[32] Dieser umrundet nun sieben Mal die Kaaba; nach jeder Umrundung folgt ein Gebet. Danach geht es weiter zu den Hügeln Safa und Marawah. Siebenmal soll sich der Gläubige von Hügel zu Hügel schnellen Schrittes bewegen. [33] Das Schreiten von Hügel zu Hügel soll daran erinnern, wie einst Hagar – eine Frau Abrahams – nach Wasser suchte.[34] Am nächsten Tag geht es zu dem Berg Arafat weiter und jeder Muslime gibt sich laut zu erkennen. Danach wird eine Steinsäule in Minna, die den Teufel symbolisiert, aufgesucht und sieben Steine werden gegen diese geschleudert.[35] Der Abschluss der Pilgerfahrt bildet das Schlachten eines Opfertiers.[36] Diese fünf Säulen des Islam bilden eine Einheit und müssen von den Gläubigen anerkannt und somit durchgeführt werden.

 

 

Schlussbemerkung

Die kurze Darstellung des Glaubensbekenntnisses und der 5 Säulen sollte in das Alltagsleben der islamischen Gläubigen einführen. Es sollte dargestellt werden, dass der Begriff Islam im Kontext „Religion“ nicht mit Fundamentalismus, Terror oder Politik verwechselt werden darf. Der Islam ist eine Religion, die strenge Regeln beinhaltet und für das christlich geprägte Deutschland nach wie vor fremd erscheint. Das nachbarschaftliche Leben sollte allerdings trotz großer kultureller und religiöser Differenzen gemeinsam gestaltet werden, anstatt gegeneinander. Vorurteile sollten abgebaut werden, statt aufgebaut. Könnten sich die unterschiedlichen Glaubensanhänger innerhalb eines religiösen Dialoges mit Respekt und Akzeptanz begegnen, wäre ein entscheidender Schritt getan.

 

 

 



[1] Ruthven, Malise: Der Islam, Eine kurze Einführung, 1. Aufl. Stuttgart: Reclam 2000, S. 9.

[2] vgl. Matern, Tobias: Blutiges Märtyrerfest. In: Süddeutschen Zeitung, 07.12.2011, Nr. 282, S. 9.

[3]vgl. Muslimisches Leben in Deutschland im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz, online abrufbar unter:

muslim_leben_deutschland_.pdf?__blob=publicationFile, S. 11, letzter Aufruf am 06.12.2011.

[4] vgl. Ruthven: Der Islam, 2000: S. 9.

[5] ebenda, S. 11.

[6] Pieper, Dietmar/Traub, Rainer: Der Islam: 1400 Jahre Glaube, Krieg und Kultur, 1. Aufl. München: Deutsche Verlags Anstalt, 2011, S. 44.

[7]Ruthven: Der Islam, 2000: S. 11.

[8]vgl. Raeder, Siegfried: Der Islam und das Christentum, Eine historische und theologische Einführung, 1. Aufl. Neukirchen-Vluyn: Neukirchener Verlag, 2001, S. 205.

[9][9] vgl. Weltbibelhilfe online: letzter Aufruf 05.12.2011.

[10] Raeder: Der Islam und das Christentum, 2001: S. 26.

[11] vgl. Hattstein, Markus: Weltreligionen, Hinduismus, Religionen Chinas und Japans, Judentum, Islam, Christentum, Buddhismus, 1. Aufl. Königswinter: Tandem Verlag, 2005, S. 99.

[12] ebenda.

[13] vgl. Reidegeld, Ahmad A.: Handbuch Islam, Die Glaubens- und Rechtslehre der Muslime, 1. Aufl. Kandern im Schwarzwald: Spohr Verlag, 2005, S. 31.

[14] ebenda

[15] Reidegeld: Handbuch Islam, 2005, S. 32.

[16]Schimmel, Annemarie: Kompass Weltreligionen, Islam, 1. Aufl. Hannover: Lutherisches Verlagshaus, 1998, S. 27.

[17]vgl. Reidegeld: Handbuch Islam, 2005: S. 62.

[18]vgl. Schimmel: Kompass Weltreligionen, 1998: S. 27.

[19]vgl. Reidegeld: Handbuch Islam, 2005: S. 50.

[20]vgl. Reidegeld: Handbuch Islam, 2005: S. 70f.

[21] vgl. Reidegeld: Handbuch Islam, 2005: S. 68.

[22] vgl. Schimmel, Annemarie: Der Religion des Islam, Eine Einführung, 1. Aufl. Stuttgart: Reclam, 1990, S. 36.

[23] vgl. Langbein, Walter-Jörg: Die Geheimnisse der sieben Weltreligionen, Woran die Menschen glauben, 1. Aufl. Köln: Anaconda Verlag, 2007, S. 116.

[24] vgl. Schimmel: Kompass Weltreligionen, 1998: S. 29.

[25] vgl. Schimmel: Kompass Weltreligionen, 1998: S. 30.

[26] vgl. Langbein: Die Geheimnisse der sieben Weltreligionen, 2007: S.117.

[27] vgl. Ruthven: Der Islam, 2000: S.194.

[28] vgl. Ruthven: Der Islam, 2000, S. 195.

[29] Schimmel, Kompass Weltreligionen,1998: S. 36.

[30]vgl. Langbein: Die Geheimnisse der sieben Weltreligionen, 2007: S. 118.

[31]vgl. Reidegeld: Handbuch Islam, 2005, S. 589ff.

[32]vgl. Langbein: Die Geheimnisse der sieben Weltreligionen, 2007: S. 118.

[33]vgl. Reidegeld: Handbuch Islam, 2005: S. 589 ff.

[34]ebenda

[35]vgl. Ruthven: Der Islam, 2000: S. 197.

[36]vgl. Ruthven: Der Islam, 2000: S. 198.


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