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Seminararbeit
Geschichte / Historik

Universität, Schule

Ruhr-Universität Bochum - RUB

Note, Lehrer, Jahr

1.3

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Helene W. ©
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sternsternsternsternstern
ID# 66743







Das Höchstpreisedikt Diokletians: Welcher Mehrwert entstand daraus Maximalpreise für Lebensmittel festzulegen?

1. Einleitung

Grundlage dieser Arbeit ist das Höchstpreisedikt Diokletians aus dem Jahre 301, das für Lebensmittel und Arbeitslöhne Maximalpreise festsetzt. Bei den gefundenen Fragmenten handelt es sich um epigraphische Überreste, papyrologische Quellen sind bisher nicht gefunden worden. Anhand von Namen, die in der Vorrede, der Praefatio, des Ediktes genannt werden1 lässt sich auf die Regierungszeit des Diokletian (248-305 n. Chr.) schließen.

Somit lässt sich das Edikt auf das Jahr 301 datieren, weshalb es im direkten Kontext zu der Reichskrise im dritten Jahrhundert steht. Die Reichskrise war durch viele Probleme geprägt: So gab es feindliche Übergriffe an den Grenzen des römischen Reiches, das eigentlich die Expansionspolitik betrieb. Um die Grenzen zu sichern, mussten hohe Verteidigungskosten getragen werden und Militär bereitgestellt werden.

Die hohen Verteidigungskosten äußerten sich in höheren Steuerlasten für die Bürger, die damit unzufrieden waren. Diese Unzufriedenheit brachte innere Instabilität, die sich durch die ständig wechselnde Regierung belegen lässt. Außerdem war das römische Reich durch die hohen wirtschaftlichen Kosten geschwächt.2

Um dieser inneren Instabilität entgegen zu wirken, entschied er sich für das Herrschaftssystem der Tetrarchie. Das Ziel, das dahinter stand war eine funktionierende Nachfolgeregelung und auch die Regierungsaufteilung, um möglichst viele Probleme zeitgleich beheben zu können. Damit Diokletian die wirtschaftliche Situation entspannen konnte, erließ er im September 301 ein Währungs- und Münzedikt, das den Wert von Silbermünzen verdoppelte und die Edelmetallmünzen in eine direkte Relation zu dem Denaren setzte.

Im November oder Dezember 301 erließ er das Höchstpreisedikt, das unter anderem Maximalpreise für Lebensmittel festsetzte. Mit diesem Edikt richtete er sich an die Händler, die diese Maximalpreise nicht überschreiten durften. Das Ziel Diokletians war es die Wirtschaft zu stabilisieren und somit die Auswirkungen, die aus der Reichskrise resultierten, zu bekämpfen.3

Obwohl das Edikt in Fragmenten hauptsächlich in dem ehemaligen Herrschaftsgebieten Diokletians, also der Osthälfte des römischen Reiches, gefunden wurde, lassen sich keine eindeutigen Aussagen zu den Publikationsorten fällen. Dennoch ist es wahrscheinlich, dass es in den diokletianischen Provinzen auf Stein publiziert wurde, da dort die einzigen Überreste gefunden worden.4

In dem die Gliederung sowie der Inhalt des Ediktes geklärt wird und ein Einblick in die Ernährung zu Zeiten der Antike gegeben wird, soll ein selbst konstruiertes Beispiel Aufschluss darüber geben, ob das Höchstpreisedikt es dem einfachen Bürger ermöglichte, seine Familie zu ernähren. Folglich soll die Leitthese „Das Höchstpreisedikt Diokletians - Ein Segen für den einfachen Bürger?“ beantwortet werden.


2. Das Höchstpreisedikt und seine Aussagen über die Ernährung

Das Edikt ist zweigeteilt: So lässt es sich in die Praefatio und in den beigefügten Preistarif unterteilen. Zunächst soll der erste Teil des Ediktes behandelt werden, damit Zweck und Anlass des Ediktes verstanden werden. Daraufhin wird anhand des Preistarifes Bezug auf die Ernährungssituation in der Antike genommen.


2.1 Inhalt der Praef.....[Volltext lesen]

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In der Antike wurde auch viel Obst gegessen, doch auch hier gab es verschiedene Zubereitungsarten: Obst wurde entweder frisch gegessen, eingekocht oder auch getrocknet. Es wurde meist als Dessert gegessen, doch wurde es auch zum Würzen benutzt oder zusätzlich zu anderen Speisen angereicht.18

Eine weitere Nahrungsquelle war das Fleisch. In der Antike waren Hausschweine sehr geschätzt, die zu dieser Zeit noch sehr nah mit dem Wildschwein verwandt waren. Nachdem sie geschlachtet wurden, wurden sie sehr verschieden zubereitet: So wurde das Schwein gebraten, gekocht geschmort, als Wurst geräuchert, zu Schinken oder Speck verarbeitet oder zu besonders festlichen Anlässen als Spanferkel gegessen.

Um das Fleisch zu konservieren, wurde meist Salz benutzt. Rinder, Schafe und Ziegen wurden nicht gegessen, sie dienten als Nutztier. Der Stellenwert des Fleisches war anders als in heutiger Zeit: Da Fleisch sehr teuer war, wurde es meist nur zu festlichen Anlässen gegessen und diente somit nicht als eine tägliche Nahrungsquelle.19

Zu den Getränken der Antike gehört vor allem der Wein: Dieser wurde zu jedem Anlass getrunken und war meist mit Wasser verdünnt. Besonders erwähnenswert ist, dass Wein in allen Schichten der Bevölkerung konsumiert wurde. So tranken sowohl Reiche, Soldaten und Sklaven Wein in großen Mengen. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass der Weinhandel ein sehr lukratives Geschäft in der Antike war.

Doch die Menschen tranken nicht nur Wein, sondern auch Wasser. Meist wurde das Wasser nicht rein getrunken sondern mit Essig vermischt. Das lag daran, dass das Wasser dann erfrischender war und dem Essig eine desinfizierende Wirkung nachgesagt wurde.20

Somit war zwar Getreide das Grundnahrungsmittel, jedoch benötigten die Menschen nicht nur Kohlenhydrate. So lieferten Oliven, Öle und die seltenen tierischen Fette dem Körper Fette, Käse, Milch sowie Fleisch und Fisch garantieren Proteine. Vitamine konnte der Mensch durch Hülsenfrüchte, anderem Gemüse und Obst zu sich nehmen. Um sich ein detaillierteres Bild von der Ernährung in der Antike zu machen, muss ebenfalls beachten werden, wie viel ein Durchschnittsmensch der Antike an Kalorien verbraucht.

Frau

52kg

60-79 Jahre

Sehr aktiv

1.947 kcal

Mann

62kg

20-39 Jahre

Sehr aktiv

3.337 kcal

Frau

52kg

20-39 Jahre

Sehr aktiv

2.434 kcal

Junge

-

13-15 Jahre

Sehr aktiv

3.237 kcal

Mädchen

-

10-12 Jahre

-

2.350 kcal

Kind

-

7-9 Jahre

-

2.190 kcal

Gesamt




15.495 kcal

Zur Verdeutlichung dient hier eine Beispielfamilie, die aus einer verwitweten älteren Frau, einem Ehepaar sowie drei Kindern, also aus sechs verschiedenen Alters und Geschlecht Mitgliedern besteht. Diese Familie hatte einen Kalorienbedarf von fast 15.500 kcal täglich.21

Die Frage besteht darin, ob eine durchschnittliche Familie der Antike diesen enormen täglichen Kalorienbedarf kostentechnisch decken konnte.


2.3 Beispiel eines Tagelöhners 

Als Beispiel soll der sechsköpfige Haushalt dienen, der bereits oben genannt wurde. Somit hat der Mann einen täglichen Kalorienbedarf von 3337 kcal. Es ist davon auszugehen, dass er als Tagelöhner gearbeitet hat und somit nach dem Höchstpreisedikt einen Lohn von 25 Denaren täglich verdient hat.22 In diesem Inbegriffen war seine Verpflegung.

Um das Beispiel zu vereinfachen, ist davon auszugehen, dass der Tagelöhner seinen gesamten Kalorienumsatz durch das Grundnahrungsmittel Getreide deckt und die Maximalpreise des Preisedikts gelten. Da 100g Weizen einen ungefähren Kalorienbedarf von 333 kcal decken23, muss der Tagelöhner für die Deckung seiner 3337 kcal 1kg Getreide zu sich nehmen. Dieser kostet umgerechnet ca. 8 Denare, sodass sein Arbeitgeber ihm zusätzlich zu den 25 Denaren 8 Denare Verpflegung zahlt.

Dazu kommen noch Getränke, die einerseits den täglichen Bedarf an Getreide verringern würden, andererseits ist Getreide in Relation zu seinem Nährwert ein seh.....

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Burckhardt, Leonhard/ Bleckmann, Bruno/ Bringmann, Klaus: Art. Tetrarchie, in: DNP 12/1 (2002), Sp. 196-200.


Leiner, Gabriele/ Leiner, Wolfgang: Kleinmünzen und ihre Werte nach dem Preisedikt Diokletians: Ein Lösungsvorschlag auf statistischer Basis, in: Historia 29 (1980), S. 219-241.


Leppin, Hartmut: Einführung in die Alte Geschichte, München 2005.


Meißner, Burkhard: Über Zweck und Anlass von Diokletians Preisedikt, in: Historia 49 (2000), S. 79-100.


Speidel, Michael: Wirtschaft und Moral im Urteil Diokletians. Zu den kaiserlichen Argumenten für Höchstpreise, in: Historia 58 (2009), S. 486-505.

Eusebius von Caesarea- Ein Kirchenpolitiker?

Inhalt

1. Einleitung 1

2. Eusebius von Caesarea 1

2.1 Eusebius als Christ und Kirchenvater 1

3. Äußere Quellenanalyse 1

3.1 Innere Quellenanalyse Eusebius 2

3.2 Vergleich zu Laktanz 6

4. Fazit 6


1. Einleitung (Themenvorstellung, Vorgehen und Aktualität des Themas)


2. Eusebius von Caesarea (Kurze Biographie)


2.1 Eusebius als Christ und Kirchenvater


3. Äußere Quellenanalyse

Eusebius hat in den Vita Constantini, einem vierbändigen Werk, über das Leben von Konstantin dem Großen geschrieben.24 Bei diesen handelt es sich um Traditionsquellen, da das mehrbändige Werk von Eusebius postum als Lobrede auf den verstorbenen Kaiser Konstantin den Großen fungieren soll.25 Der Charakter der Traditionsquelle tritt nach der Betrachtung der Intention Eusebius deutliche hervor: Er befürwortet in seinem Werk die christenfreundliche Religionspolitik des Kaisers, da er selbst überzeugter Christ war.26 Aus diesem Grunde verfolgte er die Absicht dem Kaiser eine Vorbildsfunktion zuzuschreiben.

So sollte Konstantin der Große den künftigen Kaisern als Vorbild dienen, damit die christenfreundliche Politik weiterhin betrieben wurde. Diesen Drang Eusebius lässt sich einfach begründen: Vor Konstantins Kaiserzeit war das Christentum eine kaum anerkannte Religion. Das Christ-Sein wurde als Straftat angesehen, weshalb weitreichende Christenverfolgunge.....

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Er tat wie ihm empfohlen und ließ sich vo Anhängern des erschienenen Gottes beraten und folgerte schließlich, dass er dem monotheistischen Gott dienen muss. Durch diese Erkenntnis gestärkt, machte er sich auf den Weg in den Krieg gegen Maxentius.

Dies soll sich vor dem Krieg gegen Maxentius im Jahre 312 ereignet haben, und steht somit in direkter Nachfolge zu Konstantins Brief an Maximus Daia anlässlich des Galeriusediktes. Grund zu dieser Annahme ist kein Datum, das konkret in diesem Auszug genannt wird, aber die Tatsache, dass Eusebius erst im 37. Kapitel von dem Krieg gegen Maxentius berichtet und in dem vorliegenden Auszug von einem „[…] bevorstehenden Unternehmen […]“35 die Rede ist.

Auch wird deutlich, dass sich Konstantin und sein Heer zum Zeitpunkt dieses Ereignisses noch nicht auf dem Weg zur Schlacht befinden, sondern noch in der Planungsphase, da Eusebius betont, dass er nicht weiß, wohin der Marsch, auf dem Konstantin die Kreuzesvision erlebte, ging.36

Desweiteren verdeutlicht Eusebius, dass Konstantin sich in einer verzweifelten Situation befunden habe: So richtete sich Konstantin Gott an und „[…] flehte inständig […]“37 um Hilfe für die geplante Schlacht gegen Maxentius. Wichtig zu beachten ist jedoch, dass Konstantin auch um die Offenbarung seines Namens bat. Dies setzt voraus, dass Konstantin zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, um welchen Gott es sich handelt.

Demnach hätte es zu diesem Zeitpunkt ebenso einer der vielen Götter nach polytheistisch antikem Denken gewesen sein, von dem Konstantin Hilfe erwartet. Eusebius jedoch, setzt durch den Ausdruck „[…] diesen Gott […]“38 gleich zu Anfang fest, dass es sich hierbei um den monotheistischen, christlichen Gott handelt. Der Grund jedoch für dieses inständige Flehen könnte darin liegen, dass Konstantin große Angst vor einer Niederlage hat.

Dies ist folgendermaßen zu begründen: Der Usurpator Maxentius, den Konstantin besiegen wollte, wurde von den Augustus seiner Zeit nicht anerkannt und somit zum hostis publicus, zum Staatsfeind, erklärt. Demnach war seine Tötung legal, weshalb die Augusti Severus und Galerius ihn bereits 307 stürzen wollte, um ein größeres Einflussgebiet zu erhalten. Die Versuche der Augusti jedoch waren erfolglos.39

Demnach standen die Augusti, nach antiker Denkweise, unter dem Schutz der falschen Götter, weshalb Konstantin durch seine Gebete versuchte den einflussreicheren G.....

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Die Beschreibung des Zeichens wird durch zahlreiche Adjektive euphemistisch dargestellt. Ebenso Ausdrücke wie „[…] kostbares Gewebe […]“51 oder bildlicher Sprache wie „[…] in den Sonnenstrahlen hell funkelnden Edelsteinen über und über besät und reich mit Geld durchwirkt […]“52 wird die Schönheit des Zeichens dargestellt, sowie die Wichtigkeit dessen für den Kaiser.

Obwohl die vorangegangene Beschreibung sehr prunkvoll ausfällt, wird betont, dass keine Worte die Schönheit des Zeichens angemessen darstellen können.53 Um dem Zeichen jedoch auch einen Nutzen zu zuschreiben, wird es als „Schutzmittel“ und „[…] heilbringendes Zeichen […]“54 betitelt.

Doch Eusebius versucht auch die Verbundenheit des Kaisers zu Gott einfließen zu lassen, in dem dieser als „[…] gottgeliebter Kaiser […]“55 dargestellt wird.

Nachdem Konstantin die Aufforderung erfüllt hatte, soll er Priester zu sich gerufen haben, die ihm „[…] die Lehre dieses Gottes verkündeten […]“56. Um welche Personen es sich hierbei handelt, ist unbekannt. Dennoch liegt die Vermutung nahe, dass zumindest Laktanz anwesend war, da er, als Lehrer von Konstantins Sohn, am Hof anwesend war.57

Nachdem bereits christliche Ausdrücke und Anspielungen verwendet wurden, wird nun die grundlegende christliche Lehre vermittelt. Besonders betont wird der Monotheismus, da dieser die größte Differenz zu dem antiken Polytheismus bildet. Desweiteren wird die christliche Schrift, die Bibel, als Grundlage des Christentums in ihrer Wichtigkeit betont. Außerdem betont Eusebius auch hier wieder die Gottverbundenheit Konstantins, da dieser die „[…] Erkenntnis [des Monotheismus] unmittelbar von Gott selber zuteil geworden […]“58sei.

Abschließend betont Eusebius, dass die anfänglichen Zweifel59 Konstantins durch die „[…] beste Hoffnung auf den Schutz Gottes […]“60 gewichen sei.

Inwiefern diese Darstellung historisch Glaubwürdig ist, war lange Zeit umstritten, doch wird nach aktuellem Forschungsstand die Echtheit anerkannt.61

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4 Marta Giacchero: Imagines (Edictum Diocletiani et collegarum de pretiis rerum venalium, Bd. 2) Genova 1974, Tav. 8.

5Helmut Freis, Inschriften, S. 239, Nr. 151, S. 239.

6Helmut Freis, Inschriften, S. 239, Nr. 151, S. 240f

7Helmut Freis, Inschriften, S. 239, Nr. 151, S. 240f.

8Helmut Freis, Inschriften, S. 239, Nr. 151, S. 240.

9Helmut Freis, Inschriften, S. 239, Nr. 151, S. 240.

10Helmut Freis, Inschriften, S. 239, Nr. 151, S. 241.

11Helmut Freis, Inschriften, S. 239, Nr. 151, S. 241f.

12Michael Speidel: Wirtschaft und Moral im Urteil Diokletians. Zu den kaiserlichen Argumenten für Höchstpreise, in: Historia 58 (2008), S. 488-490.

13Helmut Freis, Inschriften, S. 239, Nr. 151, S. 240.

14Helmut Freis, Inschriften, S. 239, Nr. 151, S. 242.

15Helmut Freis, Inschriften, S. 239, Nr. 151, S.243.

16 Ulrich Fellmeth: Brot und Politik. Ernährung, Tafelluxus und Hunger im antiken Rom, Weimar/ Stuttgart 2001, S. 28-31. Im Folgenden zitiert als: Ulrich Fellmeth, Brot und Politik, 2001.

17 Ulrich Fellmeth, Brot und Politik, 2001, S. 16.

18 Ulrich Fellmeth, Brot und Politik, 2001, S. 18.

19 Ulrich Fellmeth, Brot und Politik, 2001, S. 32-35.

20 Ulrich Fellmeth, Brot und Politik, 2001, S. 36.

21 Ulrich Fellmeth: Brot und Politik. Ernährung, Tafelluxus und Hunger im antiken Rom, Weimar/ Stuttgart 2001, S. 21.

22Helmut Freis, Inschriften, .....

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