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Seminararbeit / Hausarbeit

Darwins Entdecku­ngen - ein historis­cher Wendepun­kt

3.541 Wörter / ~13 Seiten sternsternsternsternstern_0.75 Autorin Zeynep . im Mai. 2011
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Seminararbeit
Englisch

Universität, Schule

Universität Potsdam

Note, Lehrer, Jahr

2005 Drexler

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Zeynep . ©
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Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.75
ID# 7169







Darwins Entdeckungen

- ein historischer Wendepunkt

Universität Potsdam

Institut für Anglistik & Amerikanistik

Wissenschaftliche Hausarbeit

Proseminar: “Culture and Society in Victorian Britain

Inhalt

1. Einleitung

2. Darwins Werdegang

3. Die Expeditionen mit der „Beagle“

4. Weltanschauung zu Zeiten Darwins
4.1. Carl von Linné
4.2. Baron Georg von Cuvier
4.3.
Jean-Baptiste de Lamarck

5. Darwins Evolutionstheorie

6. Reaktionen auf Darwins Werk

7. Schlussbemerkung

8. Bibliographie


1.      Einleitung

Charles Robert Darwin (1809-1882) gilt als Begründer der modernen Evolutionsbiologie. Seine im viktorianischen London aufgestellten Theorien über die Entstehung der Artenvielfalt auf der Erde durch natürliche Selektion konnten heute in Grundzügen mit Hilfe der modernen Genetik bewiesen werden und gelten als eins der tragenden Fundamente der Biologie.

Zu seinen Lebzeiten jedoch - und noch darüber hinaus - war der Mann, der sein bahnbrechendes Werk auf eine fünfjährige Schiffsexpedition in jungen Jahren stützte und über 20 Jahre daran arbeitete, es zu verfassen, wohl konkurrenzlos der am meisten angegriffene Naturwissenschaftler des 19. Jahrhunderts.

Besonders Theologen konnten sich mit seiner revolutionären Lehre kaum anfreunden, da sie voll von scheinbar gottesverleugnenden Theorien schienen, die von Gegnern Darwins größtenteils auf die Behauptung, der Mensch stamme vom Affen ab, reduziert wurden. Die wenigsten hat dabei interessiert, dass Darwin, der doch selbst vor seiner Reise ein Theologiestudium abgeschlossen hatte, ganz und gar keine antichristlichen Motive verfolgte.

So wurde er praktisch zum Ketzer wider Willen und sein Buch On the Origin of Species führte auf einen Schlag zum Untergang des mittelalterlichen Weltbildes.

In dieser Arbeit möchte ich einen tieferen Blick auf den Wissenschaftler Darwin und seine historisch bedeutsame Arbeit werfen. Da Darwin nur eine einzige Forschungsreise unternahm und sein gesamtes Lebenswerk dem Versuch widmete, das auf dieser Reise beobachtete zu interpretieren, ist es an dieser Stelle für mich interessant zu untersuchen, welche Eindrücke ihn zu seinen komplexen Untersuchungen inspiriert haben könnten.

Danach möchte ich hier, beginnend mit Darwins Werdegang und ausgehend vom historischen Kontext und der damit verbundenen Weltanschauung seiner Zeit, seine Evolutionstheorie näher beleuchten. Abschließend werde ich versuchen herauszufinden, durch welche Punkte sie bei seinen Zeitgenossen Ablehnung und Entsetzen hervorrufen konnte und wie lange der Darwins Lehren gebraucht haben, um sich fest in der Wissenschaft zu etablieren.


2.      Darwins Werdegang

Charles Darwin wurde am 12. Februar 1809 in Shrewsbury als fünftes von sechs Kindern wohlhabender Eltern geboren. Sein Vater war der Arzt Robert Waring Darwin und die Mutter Susannah die Tochter des erfolgreichen Keramikfabrikanten Josiah Wedgwood; sie starb, als Darwin acht Jahre alt war. Sein anderer Großvater, der Arzt, Naturforscher, Erfinder und Dichter Erasmus Darwin (1731-1802) hatte seinerseits bereits vor Darwins Geburt eine Evolutionstheorie veröffentlicht, die mehrere Parallelen zu der weiter unten näher erläuterten Lehre von Lamarck aufwies - es könnte sein, dass sie Darwin zu seinen späteren Forschungen inspirierte (vgl. Lay, 112).

Das erste Jahr seiner Schullaufbahn verbrachte Darwin im Jahre 1817 in Shrewsbury selbst, wechselt jedoch auf Wunsch des Vaters bereits nach einem Jahr auf ein humanistisches Internat, obwohl er keinerlei Interesse an Sprachen zeigte. Er war kein besonders guter Schüler, der Vater schrieb über dieses Thema an seinen Sohn: „Du hast kein anderes Interesse als Schießen, Hu.....[Volltext lesen]

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Im übrigen ließ die Reise auf der „Beagle“ den Theologen Darwin „recht skeptisch werden gegenüber dem Christentum überhaupt“ (Ley, 118). Er war schwer schockiert von dem Elend der Sklaverei in Übersee, „von Leuten ausgeführt und verteidigt, die behaupten, ihren Nächsten so wie sich selbst zu lieben, die an Gott glauben und beten, dass sein Wille auf Erden geschehe“ (Ley, 118), und bezweifelte mehr und mehr die allgemeingültige „Geschichtlichkeit der biblischen Erzählungen“ (Ley, 121).


Zurück in England, zeigte Darwin einem berühmten Ornithologen seiner Zeit drei Spottdrosseln, die er von drei verschiedenen Galapagos- Inseln mitgebracht hatte und erhielt die Bestätigung, dass es sich dabei um drei verschiedenen Arte und nicht, wie zuvor angenommen, lediglich um Varietäten handelte. Nach der biologischen Definition können nur Individuen, die einer gemeinsamen Art angehören, fertile Nachkommen erzeugen.

Da diese Feststellung weitere Untersuchungen lohnenswert machte, verbrachte Darwin anschließend den größten Teil seiner Zeit, die Reisetagebücher und Sammlungen zu sortieren. Die ersten Notizen zu dem erst 21 Jahre später erschienenen Lebenswerk On the Origin of Species sollen bereits direkt im Anschluss an seine Rückkehr nach England entstanden sein (vgl. Ley, 119).

Die erste Auflage des Reisetagebuchs erschien, noch weitgehend uninterpretiert, kurz seiner Heirat mit Emma Wedgwood im Jahre 1839.


4.      Weltanschauung zu Zeiten Darwins

Zu Beginn der Naturwissenschaften, in einer Zeit ohne moderne Kenntnisse in der Genetik und Mikrobiologie, war es den Menschen unmöglich, die für sie rätselhaften Vorgänge hinsichtlich der Entwicklung und Vererbung von Mensch und Tier zu begreifen. Alle unerklärlichen Phänomene wurden in der Auslegung der Bibel mehr oder weniger plausibel abgehandelt, so spricht Gott z.B. in Gen1, 11f., 24: „Die Erde bringe junges Grün hervor, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen . [ .] Die Erde bringe alle Arten von lebendigen Wesen hervor, von Vieh, von Kriechtieren und von Tieren des Feldes.“ Da das christliche Weltbild für den Menschen in Europa ohnehin unumstößlich war, wurde die von Aristoteles in den Zeiten der Antike aufgestellte Theorie der „Urzeugung“ bis ins 19. Jahrhundert hin allgemein anerkannt, da sie sich mit der Bibel vereinen ließ und ohnehin keine plausiblere These zur Verfügung stand.

Nach der Urzeugung wurde angenommen, dass kleinere Lebewesen ohne sichtbares Paarungs-verhalten (Würmer, Milben, Insektenlarven etc.) aus toter Materie, wie etwa faulem Holz, Schimmel oder Mist, gebildet würden. Erst Pasteur (1822-1895) trat einen Gegenbeweis an, indem er Fleischbrühe abkochte und diese in verschlossenen Gefäßen auch nach längerer Zeit keine aus ihr entstandenen Lebensformen aufweisen konnte.


Darwin hingegen war mehr an der Entstehung der einzelnen Arten als an der Entstehung des Lebens im allgemeinen interessiert, wobei er dazu bereits voraussetzte, „dass die Individuen innerhalb der Arten durch ganz ‚gewöhnliche’ Zeugung zustande kommen“ (Ley, 107).

Vor ihm hatten sich erst wenige Wissenschaftler mit diesem Problem beschäftigt, es galt als uninteressant und überhaupt hätte kaum jemand gewagt, das kirchliche Weltbild öffentlich anzuzweifeln – man denke nur die Schwierigkeiten, denen Kopernikus oder Galilei im 17. Jahrhundert ausgesetzt waren. Ich möchte hier zum besseren Verständnis für den historischen Hintergrund drei Naturwissenschaftler vorstellen, die als Vorreiter Darwins auf dem Gebiet der Evolutionsforschung .....

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Obwohl Lamarcks Theorie „niemals recht populär wurde“ (Ley, 110) und heutzutage eindeutig bewiesen ist, dass sich physische Merkmale nicht willentlich verändern lassen und erworbene Eigenschaften nicht vererbt werden können, legte sie den Grundgedanken für die Bedeutung der Vererbung und eine selbständige, von Gott losgelöste Stammesentwicklung der Individuen unserer Erde.

Diese historischen Gedankengebäude der beginnenden Evolutionsforschung, welche bis ins späte 19. Jahrhundert fast ausschließlich von faktisch nicht belegbaren Beobachtungen lebten musste, prägten die Menschen ihrer Zeit und waren die Vorreiter des Darwinismus, der die Welt mit seiner Theorie über die Entstehung der Arten auf den Kopf stellen sollte.


5.      Darwins Evolutionstheorie

Sein ganzes Leben lang mit der Auswertung seiner Beobachtungen auf der Reise mit der „Beagle“ beschäftigt, veröffentlichte Darwin am 24. November 1859 nach über 20 Jahren Arbeit daran sein Lebenswerk unter dem Titel „On the Origin of Species by Means of Natural Selection, or the Preservation of Favoured Races in the Struggle for Life”, welches noch am Erscheinungstag vergriffen war und zum „meistgelesenen wissenschaftlichen Werk seines Jahrhunderts“ (Ley, 130) wurde.

Eigentlich sollte dieser Band „ ‚drei- oder viermal’ ausführlicher werden“ (Burkholz, 31) und dementsprechend erst zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werden, aber ein ihm im Juni 1858 von Alfred Russel Wallace unaufgefordert zugesandtes Manuskript machte diese Pläne zunichte. Wallace bat den Experten, sein Werk zu begutachten und entsprechend weiterzuleiten, wenn er es für geeignet hielte.

Darwin war „wie vom Donner gerührt“ (Mayr, 21), denn besagtes Manuskript enthielt im wesentlichen die selbe Theorie, an deren Ausarbeitung er seit über einem Jahrzehnt arbeitete. Es wurde daraufhin zeitgleich mit einigen Auszügen aus Darwins Arbeit am 1. Juli 1858 veröffentlicht, was es Darwin allerdings unmöglich machte, die letzten Kapitel seinem Lebenswerk wie geplant hinzuzufügen.

Das im November des darauffolgenden Jahres erschienene On the Origin of Species wurde daher unter großer Hast veröffentlicht und daher auch von Darwin selbst als „Abriß“ bezeichnet (vgl. Mayr, 22). Bemerkenswert ist an dieser Stelle, dass der heute mehr oder weniger in Vergessenheit geratene Wallace freiwillig „auf den Prioritätsanspruch, den er sehr wohl hätte erheben können“ (Lay, 129) verzichtete und sogar selbst in seinen weiteren Veröffentlichungen den Begriff des „D.....

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Der Darwinismus hat „als einzige unter allen naturwissenschaftlichen Theorien der Moderne [ .] zahlreiche Menschen außerhalb der Universitäten aufgebracht“ (Rose, 11). Durch seine Behauptung, die Evolution sein ein jahrtausendealter fortschreitender Prozess, versetzte er dem Christentum mit der biblischen Lehre von der Entstehung des Lebens in nur wenigen Tagen, eine schallende Ohrfeige.

An dieser Stelle muss jedoch betont werden, dass „weder Darwin noch andere Forscher, die zur `Darwinschen Revolution` beigetragen haben, durch antireligiöse Ideale motiviert“ (Berry, 55) wurden. Trotzdem begründeten sie damit den Zusammenbruch des mittelalterlichen Weltbildes, was eindeutig als „historischer Wendepunkt“ angesehen werden kann.

Zwar hatte sich Darwin wohlweislich in seinem wichtigsten Werk ausschließlich mit der Entstehung der Tiere und Pflanzen befasst, fügte aber den Satz „Licht wird auch fallen auf den Menschen und seine Geschichte“ (Die Entstehung der Arten, Nachwort 685) hinzu und zog damit den Zorn vieler Geistlicher auf sich.

Was folgte, waren erbitterte Auseinandersetzungen zwischen den Anhängern des Darwinismus und Theologen, von denen besonders eine Begegnung in Oxford am 30. Juli 1860 zwischen dem Bischof Samuel Wilberforce und dem Biologen Henry Huxley vor etwa 700 Leuten im Rahmen einer Sitzung der British Association for the Advancement of Science als „denkwürdig“ (Ley, 130) gilt.

Der Bischof soll dabei versucht haben, Darwin mit Unfairness lächerlich zu machen und abschließend den Biologen gefragt haben, ob es ihm egal sei, ob er einen Affen zum Großvater hätte oder nicht. Huxley habe gelassen geantwortet, dass er den „miserablen Affen [ .] eine[m] von Natur aus hochbegabten Mann von großer Bedeutung und erheblichem Einfluss, der aber beides nur [nütze], um eine ernsthafte wissenschaftliche Diskussion ins Lächerliche zu ziehen,“ (Ley, 131) vorziehen würde.

Die unsachliche und überhebliche Art, mit der Wilberforce seine theologische Position lächerlich machte, besiegelte „in England den Siegeszug des Darwinismus“ (Ley, 131).

Darwin selbst jedoch hielt sich Bezüglich der Abstammung des Menschen lange bedeckt und veröffentlichte erst im Jahre 1871 ein Buch mit dem Titel „The Descent of Man, and Selection in Relation to Sex“. Zwar wurde von den Darwinisten stets betont, der Mensch sei kein direkter Nachkomme der heutigen lebenden Affen, sondern habe lediglich affenartige Stammeltern, welche seit Urzeiten ausgestorben seien, setzte sich in vielen Menschen lediglich fest, „der Darwinismus lehre, die Menschen stammen vom Affen ab“ (Ley, 132) und kreierte dadurch Abneigung oder Wut. „Darwins Ausführungen (die er im Wissen um ihre Brisanz besonders vorsichtig formulierte) ließen keinen Zweifel daran, dass die Menschen weniger außergewöhnlich waren, als sie gerne wären.....

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7.      Schlussbemerkung

Es ist erstaunlich, dass Darwin bis zu seinem Tod am 19.April 1882 zwar noch einige weitere, ebenfalls sehr erfolgreiche Bücher publizierte, u. a. Werke über experimentelle Botanik, sexuelle Selektion, Tierpsychologie und die Domestizierung, jedoch nie wieder eine nennenswerte Forschungsreise unternahm und sich bereits mit 33 Jahren auf seinen „Alterssitz“ (Ley, 125) in der Grafschaft Kent zurückzog.

Das in den fünf Jahren auf der „Beagle“ erlebte bot ihm offenbar genügend Material für ein Leben lang Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Evolution und sogar weit darüber hinaus. Die moderne Biologie wäre ohne Darwins Entdeckungen auch in den Bereichen der Evolution, Gentechnik und Medizin schlichtweg undenkbar, sie gelten darüber hinaus sogar als „einer der wichtigsten Grundsteine der modernen Landwirtschaft“. (Rose, 321)

Trotz aller Anfangsschwierigkeiten konnte sich Darwin Evolutionstheorie in der Welt behaupten und ist auch heute, fast 150 Jahre später, noch von Bedeutung. Einige Unklarheiten, die Darwin mit seinem damaligen Wissen nicht erklären konnte, wurden mittlerweile mit modernsten Methoden erforscht, wodurch auch die Richtigkeit der wesentlichen Züge des Darwinismus bestätigt werden konnte.

Niemand redet heute mehr davon, er sei ketzerisch gewesen oder hätte Gottes Autorität untergraben wollen - lediglich seine Aussagen sind heute noch bedeutsam, da sich die Naturwissenschaft mittlerweile völlig von der Theologie losgelöst hat.

Allerdings, was heute für uns durch modernste Forschungsmethoden selbstverständlich geworden ist, war für viele Menschen zu Darwins Zeiten noch jenseits aller Vorstellungskraft, nämlich dass es „in den Naturwissenschaften [ .] weit und breit nichts [gibt], das wirklich dazu nötigt, sich zur Erklärung des Universums auf Gott zu berufen“ (Rose, 314).

Jedoch hat wohl auch die Gottesfürchtigkeit der meisten Menschen in den heutigen Industrienationen im Vergleich zu Queen Victorias Untertanen abgenommen. Darwin machte sozusagen den Weg frei für eine Trennung der Naturwissenschaften von allem Übersinnlichen. Wenn wir uns in Erinnerung rufen, wie viele bis dato geheimnisvolle Bereiche unserer Welt der Mensch allein im letzten Jahrhundert erforschen und aufklären konnte, ist für die Theologie der Raum mit zunehmendem Fortschritt stets kleiner geworden.

Früher einmal vermutete der Mensch Gott auf dem Olymp, als er diesen bestiegen hatte, glaubte er Gott in den Wolken, als er dorthin fliegen konnte, vermutete ihn im All und nachdem er auch dort gewesen war &.....

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