Überblick: Die Arbeitsblätter dienen der Vertiefung des Verständnisses des Buches "Damals war es Friedrich" von Hans Peter Richter. Sie enthalten Fragen und Übungen zu verschiedenen Kapiteln, die Schüler dazu anregen, über die Handlung nachzudenken und wichtige Aspekte des Textes zu analysieren. Die Aufgaben fördern das kritische Denken und helfen, die historischen Kontexte besser zu erfassen.
Fragen und Übungen zu Hans Peter Richter: Damals war es Friedrich
Vorgeschichte (1925) - Schreibe ein passendes Adjektiv in die Lücken!
Im Vorgarten stand ein ______ Gartenzwerg. Er trug eine ______ Hose, eine ______ Weste und eine ______ Zipfelmütze. Seine ______ Hand steckte in der Hosentasche und er trug eine ______ Pfeife in der ______Hand.
Reibekuchen (1929) - Beantworte bitte die Fragen!
Schnee (1929) Was machte Friedrich alles im Schnee? Unterstreiche ! Er ließ sich Schnee in den Mund fallen. Er tanzte mit seiner Mutter. Er schlitterte mit den Füßen. Er machte große Schritte und schaute auf die Spur. Er wurde von Herrn Resch geschimpft. Er hatte mit der Mutter eine Schneeballschlacht. Er baute einen Schneemann. Er stampfte den hohen Schnee im Rosenbeet.
Großvater (1930) - Beantworte bitte die Fragen! 1. Wie sah die Wohnung von Hans aus, wenn der Großvater zu Besuch kam? 2. Wie sah Hans aus, wenn der Großvater zu Besuch kam? 3. Wovon redete immer der Großvater? (siehe Anhang, Seite 161) 4. Warum wollte der Großvater, dass Hans nicht mit Friedrich spielte?
Freitagabend (1930)
I.Schreibe das passende Adjektiv in die Lücke! In welcher Reihenfolge legte Frau Schneider die Sachen auf den Tisch?
II.In welcher Reihenfolge machte Herr Schneider folgendes?
Schulanfang (1931) - Schreibe bitte die Satzpaare in einen Relativsatz um! 1. Friedrich bekam eine Schultüte. Es gab viel Schokolade in der Schultüte. 2. Hans bekam auch eine Tüte. Die Tüte war ein bisschen kleiner als Friedrichs. 3. Hans' Mutter hatte viel Arbeit. Sie muss die Arbeit zu Hause machen. 4. Friedrich drückte Hans eine Fahrkarte in die Hand.
Herr Schneider hatte die Fahrkarte gekauft. 5. Herr Schneider kaufte jedem eine lange Bockwurst. Hans' Vater konnte sie kaum herunterbringen. 6. Frau Schneider hatte sich über die Stange Lakritze gefreut. Sie lutschte an der Stange. 7. Der Budenbesitzer fasste das Pferd beim Schwanz. Er legte sich den Schwanz über die Schulter. 8. Der Budenbesitzer brachte uns die Postkarten.
Vater bezahlte ihn.
Schulweg (1933) 1. Warum war Friedrich beim Arzt gewesen? 2. Warum klingelten die zwei bei Dr. Askenase? 3. Beschreibe das Schreibwarengeschäft: die Lage, den Besitzer, was man dort kaufen konnte. 4. Warum standen viele Leute vor dem Geschäft? 5. Warum trat die ältere Frau ganz dicht vor das Schild? 6. Was kaufte sie im Schreibwarengeschäft? 7. Wie zeigte Friedrich Mut? 8 .
Wie wissen wir, dass der Schildhalter wütend wurde? 9 . Wie reagierten die Zuschauer? 10. Wer hat die zwei Jungen dort gefunden .....[Volltext lesen]
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II. Beantworte die Fragen! 1. Warum saßen Friedrich und Hans auf dem Bordstein? 2. Beschreib Herrn Schneider, als er die Straße heraufkam. 3. Warum erschien Frau Schneider bei Mutter ? 4. Wie versuchte Mutter Frau Schneider zu helfen? 5. Woher wissen wir, dass Mutter die Lage ernst fand? 6. Wie alt war Herr Schneider? 7. Warum wurde er entlassen?
Die Verhandlung (1933)
I.Welche Ausdrücke passen zu welchem Menschen?
1.der Vorsitzende2.der Rechtsanwalt 3.der Kläger = Herr Resch 4.der Beklagte = Herr Schneider a. hielt eine politische Rede b. hatte keinen Rechtsanwalt c. sorgte für Ordnung im Gerichtssaal d. schrieb eine Klageschrift für seinen Mandanten e . Mitglied der NSDAP f . findet, Juden sind eine Belästigung g . wohnte schon seit 10 Jahren im Haus h . wurde den Angeklagten benannt i . durfte schließlich in der Wohnung bleiben
Das Kaufhaus (1933) I. Ordne die Sätze chronologisch an ! Hans sagte: Mein Vater ist jetzt in der Partei. Die Jungen spielten mit der Eisenbahn. Die Jungen gingen die Rolltreppe hinauf in die Spielwarenabteilung. Herr Schneider sagte, er ist Abteilungsleiter. Hans erzählte von dem Jungvolk. Die Jungen machten einen Spaziergang zum Kaufhaus Herschel Meyer. Friedrich trug einen neuen Anzug. Die zwei Jungen durften sich für eine Mark ein Spielzeug aussuchen.
Der Leh.....
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Das Fest (1938)
Beantworte die Fragen!
1. Worauf klappten die Männer Friedrich? 2. Womit berührte Friedrich den Schal mit den langen Fransen? 3. Woran trat der Mann mit dem Schnitthut? 4. Wovon schauten die Frauen dem Gottesdienst zu? 5. Worin war die Thora gehüllt? 6. Womit war der Umhang verziert? 7. Woraus las Friedrich? 8. Worüber redete der Rabbiner auf deutsch? 9. Wovon redete Friedrich zu Hause?
Begegnung (1938)
Schreib bitte ein passendes Adjektiv in die Lücken! 1. Herr Schuster war ein ______ Sportlehrer, den alle fürchteten. 2. Herr Schuster meinte, die Jungs sollten viel ______ Luft bekommen. 3. Die Jungs machten ______ Gesichter. 4. Karl Meisen hatte einen ______ Fuß. 5. Franz Schulten hatte die ______ Tasche und er bekam die ______ Steine. 6. Die Jungs mußten mit den ______ Steinen im Gepäck bis zur ______ Puste singen. 7. Franz' Tasche hatte einen ______ Taschengriff. 8. Friedrich war in einer ______ Schule. 9. Als Lehrer Schuster die ______ Schulklasse sah, befahl er ein ______ Lied. 10. Die Jungs mussten ihre ______ Kraft zusammenraffen.
Der Pog.....
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Bänke (1940)
1. Wer war Helga? 2. Wie hatte Friedrich Helga kennengelernt? 3. Was machten Friedrich und Helga zusammen? 4. Warum war Friedrich an dem letzten Sonntag so nervös? 5. Was wäre Helga passiert, wenn man sie mit Friedrich gesehen hätte?
Der Rabbi (1941)
Übersetz folgende Sätze ins Englische! 1. "Ich hätte geschworen, dass jemand oben ist!" sagte Mutter. (133)
2. Herr Schneider wurde lauter: "Nicht ich bin es, der hier den Verstand verloren hat, sondern du, sonst würdest du nicht so mit deinem Vater sprechen!" (134-135)
3. "Wenn du vernünftig wärst, würdest du nicht so brüllen!" entgegnete Friedrich. (135)
4. "Es würde schrecklich sein für dich (,) und uns hättest du dann nicht geholfen." (136)
5. Würde ich mich nie verplappern? (137)
6. Würde ich das Geheimnis ertragen können oder würde ich so darunter leiden wie Herr Schneider? (137)
Sterne (1941)
1. Was machte der Rabbiner in diesem Kapitel und warum.....
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Das Bild (1942)
I. Fass das Kapitel in 5 Sätzen zusammen!
Im Keller (1942)
Beantworte die Fragen! 1. Was nahmen die Menschen meistens in den Luftschutzkeller mit? 2. Worüber sprach Herr Resch mit dem Feldwebel? 3. Was hatte Herr Resch gestern in der Zeitung über den Krieg gelesen? 4. Stimmte ihm der Feldwebel zu oder nicht? Was behauptete er? 5. Warum kam Friedrich in den Luftschutzkeller? 6. Die Leute im Keller wollten, dass Friedrich bis zum Ende der Angriffe dort bleiben durfte.
Womit bedrohte ihnen Herr Resch, wenn sie alle gegen seine Wünsche handelten? 7. Was meinte Vater, als er Mutter sagte: Du bringst uns alle ins Unglück.
Das Ende (1942)
I. Ordne die Satzteile richtig zu! 1. Als sie den Luftschutzkeller verließen, 2. Wir mussten Mutter stützen, 3. Obwohl unsere Straße durch eine Sprengbombe zerstört wurde, 4. Herr Resch war von den Socken , 5. Friedrich hockte immer noch im Hauseingang, 6. Anstatt Friedrich zu helfen, 7. Herr Resch trat Friedrich mit dem Fuß, 8. Friedrich ist umgekommen,
weil die Spitze Polykarps Zipfelmütze im Feuerhagel abgeschlagen wurde. hatte unser Haus keinen Schaden davongetragen. weil sie sich um Friedrich Sorgen gemacht hatte. obwohl der Bombenangriff vorbei war. lag alles in Trümmern. weil ein Splitter ihm an der rechten Schläfe getroffen hatte. während Mutter die Hände vors Gesicht schlug. kümmerte sich Herr Resch nur um seinen Gartenz.....
Schule Roman Portfolio zum Thema: Damals war es Friedrich Vorgelegt von: Name: Straße/Hausnummer: Postleitzahl/Stadt­: Lehrkraft: Inhaltsverzeichnis Inhaltsangabe Aufbau und Struktur Zentrale Themen des Romans Charaktere und Schauplätze Figuren- und Beziehungskonstell­ation…
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