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Seminararbeit / Hausarbeit

CSR und Nach­hal­tig­keits­be­richt­erstat­tung von Unter­nehmen

3.030 Wörter / ~14 Seiten sternsternsternsternstern Autorin Aileen D. im Jul. 2017
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Seminararbeit
Geowissenschaften

Universität, Schule

Ludwig-Maximilians-Universität München - LMU

Note, Lehrer, Jahr

2, Aevermann, 2015

Autor / Copyright
Aileen D. ©
Metadaten
Preis 4.00
Format: pdf
Größe: 0.09 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 66713







Ludwig-Maximilians-Universität München

Fakultät für Geowissenschaften

Department für Geographie

Sommersemester 2015

Hauptseminararbeit

CSR und Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen

Hauptseminar Anthropogeographie:

Ecological Economics

Dr.

Eingereicht von

Lehramt für Gymnasien (modularisiert)

Fächerkombination Geographie/Deutsch

8. Fachsemester

40

80634 München

Inhalt

1. Einleitung 3

2. Drei-Säulen Modell der Nachhaltigkeit als Basis für CSR 3

3. Begrifflichkeit und Definition von CSR 4

4. Empirische Untersuchung der Wirtschaftskammer Österreich: Was bedeutet CSR für Unternehmen? 5

5. Messung und Bewertung von CSR 6

6. Nachhaltigkeitsberichterstattung 7

7. Beispiel für einen Nachhaltigkeitsbericht: Nachhaltigkeitsbericht 2013 der Bilfinger SE 10

8. Fazit und Ausblick 11

Literaturverzeichnis 12

Eidesstattliche Erklärung 14

1. Einleitung

Ob die verbotene Überwachung von Kassierern in einer deutschen Supermarktkette, oder die lebensunfreundliche Situation in einer Produktionsstätte für Sportartikel in Bangladesch, Steuerhinterziehung, Diskriminierung am Arbeitsplatz oder unverantwortliches Handeln innerhalb der Wertschöpfungskette: kaum etwas bleibt der Öffentlichkeit in der global vernetzten Welt des 21. Jahrhunderts verborgen.

Nie war der Journalismus investigativer, weitreichender und hatte mehr Einfluss auf die Menschen. Ebenso dienen Kommunikationsplattformen Menschen aus allen Regionen der Welt, um über die Situation in ihrem Land zu sprechen. Immer klarer wird das Ausmaß menschlicher Handlungen in wirtschaftlichen Kontexten. Unternehmen müssen sich verantworten, um ihre Glaubwürdigkeit nicht zu verlieren.

Corporate Social Responsibility ist ein Konzept, das ihnen dabei helfen soll. Die Kunden, Dienstleister, Aktionäre, Investoren und Teilhaber werden immer wichtigere Akteure in der Wirtschaft. Neben dem Anspruch nach Qualität entwickeln sie auf Moral und Ethik basierende Emotionen und Einstellungen zu Unternehmen und Marken. Um sich auf dem Markt zu halten, müssen die Unternehmen auf diese Bedürfnisse eingehen und Lösungen finden, wie sie aus den Wünschen der Stakeholder und ihren eigenen eine Win-Win-Situation gestalten können (Meyerhofer et. al, 2008: 1).

Sie müssen auf lokale und globale Probleme reagieren und ihre soziale Verantwortung wahrnehmen.

2. Drei-Säulen Modell der Nachhaltigkeit als Basis für CSR

Ende des 20. Jahrhunderts wandelte sich der Begriff Nachhaltigkeit von einer ressourcenökonomischen Betrachtungsweise zu einer umwelt- und gesellschaftspolitischen Interpretation (Jonker et. al, 2011:7). Dieser Wandel wird im Modell der Triple-Bottom-Line dargestellt. Dieses Modell liegt dem Konzept von CSR zugrunde.

Auch wenn das Modell ursprünglich auf die gesamtgesellschaftliche Situation bezüglich nachhaltiger Entwicklung ausgerichtet war, lässt es sich ebenso unternehmensintern interpretieren und anwenden. Es wurden dem ursprünglichen Hauptaspekt der ökonomischen Gewinnerzielung zwei weitere Bereiche unternehmerischen Handelns hinzugefügt: Ökologie und Soziales. Diese Bereiche sollen bei der Bewertung eines Unternehmens und von der internen Unternehmensführung zusätzlich beachtet werden, da sie als Voraussetzung für eine gelungene nachhaltige Entwicklung einer Gesell.....[Volltext lesen]

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Auf ein Unternehmen bezogen spricht die ISO von CSR als „Verantwortung einer Organisation für die Auswirkungen ihrer Entscheidungen und Tätigkeiten auf die Gesellschaft und Umwelt durch transparentes und ethisches Verhalten, das zur nachhaltigen Entwicklung, Gesundheit und Gemeinwohl eingeschlossen, beiträgt sowie die Erwartungen der Anspruchsgruppen berücksichtigt.

Zudem fordert die ISO von Unternehmen einschlägiges Recht einzuhalten und mit internationalen Verhaltensstandards übereinzusmen und das dies in der gesamten Organisation integriert ist und in ihren Beziehungen gelebt wird.“ (ISO 26000, 2011: 14). Die ISO definiert CSR als deutlich über die gesetzlichen Besmungen hinausgehend, was bedeutet dass das Prinzip der Freiwilligkeit einen Kernpunkt von CSR darstellt.

4. Empirische Untersuchung der Wirtschaftskammer Österreich: Was bedeutet CSR für Unternehmen?

Die Wirtschaftskammer Österreich veröffentlichte 2011 eine österreichweite Studie zu Status und Potenzial von Strategien und Maßnahmen im Bereich gesellschaftlicher Verantwortung. Diese zeigt deutlich die methodisch-praktische Umsetzung bzw. die konkrete Vorstellung von Unternehmen bezüglich CSR, unabhängig von den bereits beschriebenen theoretischen Definitionen.

Aufgrund der Größe der Studie können die Ergebnisse als repräsentativ betrachtet werden. Es wurden drei Schwerpunkte bzw. Prioritäten im Bezug auf Maßnahmen für gesellschaftlich verantwortungsvolles Handeln der befragten Unternehmen ermittelt:

  • Maßnahmen bezüglich Mitarbeiter

  • Maßnahmen bezüglich Kunden

  • Maßnahmen bezüglich Umwelt und Nachhaltigkeit

(Haber, Gregorits 2012: 88)

Es wurden, das Verständnis von Unternehmen abzeichnend, von diesen, konkrete Maßnahmen in Bezug auf die drei Schwerpunkte genannt.

  • Maßnahmen für Mitarbeiter: Ausbildung und Qualifizierung, Mitarbeiterveranstaltungen, Gesundheitsvorsorge, Mittagstisch, Ernährung, freiwillige Pensionsvorsorge, Vereinbarkeit von Familie und Beruf mit Bezug auf Arbeitszeitregelungen, Sport und Freizeit, Freistellung für Katastrophenschutz, Diversity Management, Freistellung für soziale Aktivitäten sowie Bereitstellung von Kinderbetreuungseinrichtungen

  • Maßnahmen für Kunden: Kundenveranstaltungen, Engagement im Sozial- und Gesundheitsbereich, Sportveranstaltungen, Förderung von Kunst und Kultur, Partner- und Lieferantenveranstaltungen, Maßnahmen für Gemeinden und andere öffentliche Stakeholder

  • Maßnahmen für Umwelt und Nachhaltigkeit: Energieeffizienz, Ressourcenschonung durch nachhaltigen Einkauf und nachhaltige Produktion, Opierung von Transportwegen und CO2-Neutralität

    (Haber, Gregorits 2012: 91)

    Haber und Gregorits verweisen aufgrund der ermittelten Ergebnisse der Studie auf die Diskrepanz zwischen den theoretischen Modellen und dem tatsächlichen Verständnis von Unternehmen, welches wie zu beobachten ist, bereits ein engeres Begriffsverständnis von CSR umfasst (Haber, Gregorits 2012: 91).

    5. Messung und Bewertung von CSR

    Bereits die Definition von CSR bereitet Schwierigkeiten. Dieses Problem bleibt bestehen, wenn man Unternehmen bezüglich ihrer CSR-Aktivität messen und untereinander vergleichen will. Curbach stellt die berechtigte Frage „Zeigt ein Unternehmen „mehr“ gesellschaftliche Verantwortung, wenn es behinderte Kinder in Brasilien finanziell unterstützt oder wenn es in Deutschland Steuern zahlt? […].....

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    Wie ein Unternehmen seine Aktivität im Bereich Nachhaltigkeit und CSR publizieren kann, soll im Folgenden dargestellt werden.

    6. Nachhaltigkeitsberichterstattung

    Generell ist zu beobachten, dass das Interesse der Stakeholder daran, wie das sie betreffende Unternehmen bzgl. Nachhaltigkeit wirtschaftet, steigt. Die Unternehmen beginnen, sich an diese sich verändernde Erwartungshaltung ihrer Kunden und Geschäftspartner anzupassen und ihre Leistungen bezüglich nachhaltiger Aktivitäten öffentlich zu machen.

    Ein Nachhaltigkeitsbericht gehört inzwischen zur jährlichen Berichterstattung eines Unternehmens wie ein jahresabschließender Finanzbericht. Ein Nachhaltigkeitsbericht bietet die Möglichkeit, die bedeutsamen Aspekte eines Unternehmens, bezüglich den drei Themenfeldern des Nachhaltigkeitskonzeptes Ökologie, Ökonomie und soziale Themenfelder, offen zu legen, in Beziehung zu setzen und Schwierigkeiten darzulegen.

    Dadurch erhält das komplexe Konstrukt Nachhaltigkeit mehr Realitätsbezug und das Unternehmen kann gelungene Aspekte hervorheben, Aktivitäten und insbesondere Ausgaben rechtfertigen sowie noch umzusetzende Bereiche erklären. Jasch (2012) nennt Kriterien für einen gelungenen Nachhaltigkeitsbericht:

    • Glaubwürdigkeit und Transparenz

    • Nachvollziehbarkeit (auditierungsfähige Aussagen)

    • Ausgewogene Darstellung aller relevanten Nachhaltigkeitsbereiche

    • Managementsysteme

    • Kennzahlen

    • Quantitative Ziele

  • Einen roten Faden zwischen den wesentlichen Themen, den Kennzahlen und den Zielen

    (Jasch, 2012: 511)

    Die von Jasch genannten Faktoren sind ebenso in den Kriterien der GRI, der Global Reporting Initiative zu finden. Die GRI stellt international anerkannte und branchenübergreifende Leitlinien für Nachhaltigkeitsberichterstattung auf und unterstützt somit die Berichterstattung von großen, mittleren und kleinen Unternehmen, jedoch auch von Regierungen und NGOs. Die GRI arbeitet in Kooperation mit Unternehmen, Gewerkschaften, Wissenschaftlern, Rechtsberatern und Finanzexperten und wurde 1997 durch CERES (Coalition of Environmentally Responsible Economies) und dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) in den USA gegründet. (BMUB, 2009: 10)

    2006 erschien die dritte Version, die G3-Leitlinie, welche sich in dr.....

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    • Über die schon heute notwendigen Angaben zu Umwelt- und Arbeitnehmerbelangen werden künftig auch Angaben zu den vom Unternehmen verfolgten Konzepten zur Korruptionsbekämpfung, zur Achtung der Menschenrechte und zu weiteren sozialen Belangen erwartet

    • Unternehmen sollen über ihre Konzepte im Hinblick auf diese Belange, die Ergebnisse ihrer Konzepte und über die Risiken ihrer Geschäftstätigkeit für diese Belange berichten

    • Hat ein Unternehmen kein Konzept, muss es dies erläutern („comply-or-explain“-Ansatz)

    • Unternehmen können die nichtfinanziellen Angaben in einem Teil des Lageberichts (nichtfinanzielle Erklärung) oder in einem gesonderten Bericht darstellen und müssen diese Berichte veröffentlichen

    • In einem Konzern mit verschiedenen Tochtergesellschaften wird auf der Ebene des Mutterunternehmens des Konzerns berichtet

    (BMJV, 2014)

    Zu den Werken und Richtlinien, auf welche sich die Unternehmen generell stützen können zählen desweiteren, neben den GRI-Guidelines, der UN Global Compact, die OECD-Leitlinien für multinationale Unternehmen, die ISO-Norm 26000 und der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK). Nach gelungener Verschriftlichung kann der Nachhaltigkeitsbericht die konkrete Form einer allgemeinen Unternehmensbroschüre besitzen oder in Form einer Internetseite gestaltet sein, wie es im Folgenden am Beispiel des Nachhaltigkeitsberichtes des Bauunternehmens Bilfinger dargestellt wird. (IÖW, IMUG, o.J.: 9)

    7. Beispiel für einen Nachhaltigkeitsbericht: Nachhaltigkeitsbericht 2013 der Bilfinger SE

    Das Bauunternehmen Bilfinger veröffentlichte 2013 einen Nachhaltigkeitsbericht. Dieser ist, laut Aussagen des Unternehmens, aufgrund der Ressourcenschonung im Internet für jeden Interessenten als eigens eingerichtete Internetseite aufrufbar. Da eine gesamte Analyse des Nachhaltigkeitsberichtes den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, wird im Folgenden nur auf ausgewählte Aspekte näher eingegangen.

    Zunächst wird darauf verwiesen, dass die Grundlage des Berichts die oben bereits erläuterten GRI-Richtlinien sind. Nach diesen Richtlinien wurde ein Index errichtet, welcher in einer tabellarischen Darstellung aufzeigt, welche Kriterien Bilfinger vollständig, teilweise oder gar nicht erfüllt. Während in den Bereichen Organisationsprofil, Berichtsparameter, Menschenrechte, und Strategie und Analyse alle einzelnen Teilbereiche mit vollständig bewertet werden, finden sich vor allem im Bereich Ökologie nur teilweise erfüllte, bzw. erst gar nicht b.....

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    Es konnte auch bereits bewiesen werden, dass „durch eine proaktive CSR-Orientierung von Unternehmen Win-Win-Situationen zwischen Unternehmen und Gesellschaft gezielter gesucht, gefunden und genutzt werden können“ (Curbach, 2009: 246). Curbach fasst zusammen, dass „unabhängig davon, ob die BMW Group im Rahmen ihres Öko-Effizienz-Engagements größere Wassermengen bei der Fahrzeuglackierung einspart, ob Chiquita auf Bananenplantagen weniger Pestizide einsetzt oder ob der Coca-Cola-Konzern durch das Sammeln von Regenwasser Wasserressourcen in Indien an die Bevölkerung zurückgibt: Es werden durch das CSR-Engagement von Unternehmen tatsächlich an vielen Stellen Potenziale zur Lösung gesellschaftlicher und ökologischer Herausforderungen besser genutzt und teilweise auch sehr innovative gesellschaftspolitische Problemlösungen gefunden.“ (Curbach, 2009: 246) Dieses, oft als nicht glaubwürdig betrachtete, Handeln spiegelt jedoch das Interesse der Stakeholder und der Gesellschaft wieder, nachhaltige Produkte zu konsumieren und somit einen Anteil an der Social Corporate Responsibility zu haben.

    Nicht zu bestreiten ist also, dass die Unternehmen tatsächlich die Verantwortung haben, beispielsweise aufgrund der (global agierenden) supply chain, Nachhaltigkeit in ökologischer, ökonomischer und sozialer Hinsicht voranzutreiben, da den Stakeholdern oft die Hände gebunden sind, auf die Unternehmensführung Einfluss zu nehmen bzw. aufgrund mangelhafter oder unglaubwürdiger Nachhaltigkeitsberichterstattung dem Glauben schenken müssen, was von den Unternehmen veröffentlicht wird.


    Literaturverzeichnis

    Bay, K.-C. (2010): ISO 26000 in der Praxis. Oldenbourg.

    Curbach, J. (2009): Die Corporate-Social-Responsibility-Bewegung. In: Maurer A., Schimank U. (Hrsg.): Wirtschaft und Gesellschaft. Wiesbaden.

    DIN ISO 26000 (2011): Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung (ISO26000: 2010). Berlin, Wien, Zürich.

    Haber G., Gregorits P. (2012): Unternehmensverantwortung – empirische Bestandsaufnahme und volkswirtschaftliche Perspektive. In: Schneider, A., Schmidpeter, R. (Hrsg.): Corporate Social Responsibility. Verantwortungsvolle Unternehmensführung in Theorie und Praxis. Berlin, Heidelberg.

    Jasch, C. (2012): CSR und Berichterstattung. In: Schneider, A., Schmidpeter, R. (Hrsg.): Corporate Social Responsibility. Verantwortungsvolle Unternehmensführung in Theorie und Praxis. Berlin, Heidelberg.

    Jonker, J., Stark W., Tewes S. (2011): Corporate Social Responsibility und nachhaltige Entwicklung. Einführung, Strategie und Glossar. Berlin, Heidelberg.

    Meyerhofer, W., Grusch L., Mertzbach, M. (2008): Corporate Social Responsibility. Einfluss auf die Einstellung zu Unternehmen und Marken. Wien.


    Schneider, A. (2012): Reifegradmodell CSR – eine Begriffsklärung und -abgrenzung. In: Schneider, A., Schmidpeter, R. (Hrsg.): Corporate Social Responsibility. Verantwortungsvolle Unternehmensführung in Theorie und Pr.....

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    Abrufbar unter:

    (letzter Abruf: 15.04.2015)

    Eidesstattliche Erklärung


    Die Unterzeichnete versichert, dass sie die vorliegende schriftliche Hausarbeit (Seminararbeit) selbstständig verfasst und keine anderen als die von ihr angegebenen Hilfsmittel benutzt hat. Diejenigen Stellen der Seminararbeit, die anderen Werken dem Wortlaut oder dem Sinn nach entnommen sind, wurden in jedem Fall unter Angabe der Quellen (einschließlich des World Wide Web und anderer elektronischer Text- und Datensammlungen) kenntlich gemacht.

    Dies gilt auch für beigegebene Zeichnungen, bildliche Darstellungen, Skizzen und dergleichen.

    Ort, Datum

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    Quellen & Links

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