China:
Im absolutistischem System Chinas gibt es Möglichkeiten, die es in demokratischen nicht gibt. Beispiel war die 1-Kind-Politik. Die verhängten Strafen konnten sich jedoch schon viele reiche Chinesen leisten.
China hat 1,4 Mrd. Einwohner, wobei das BSP extrem weit unten ist. Neben dem Arbeiten in der Peripherie kaufte sich China auch in Afrika ein wobei die Steinkohleförderung an 1. Stelle steht.
Gründe für das hohe AnsehenDeutschlands in China:
· D war Kolonialmacht welche keine Massaker anrichtete
· Haben in China etwas aufgezogen was Vorbildfunktion besaß
· Deutschland hat China und Europa Vorteil verschafft
· Übersetzung der chinesischen Schrift durch Deutsche
· Dadurch kam das chinesische Wissen nach Europa (Voltaire)
Jedoch ging die positive Einstellung Chinas gegenüber Europa durch England schnell zurück.
Freiherr von Richthofen:
· Lebte von 1933-1905
· Mitglied der „Wiener Geologischen Reichsanstalt“
· Bereiste das innere China
· Erste Länderkunde: „China und der Bericht einiger Reisen“, „Atlas von China“
· Deutsche Kolonie Quingtao: eine Art Kleinstaat
Film:
Eisenbahnbau war nicht erwünscht à Überschwemmungsgefahr
1914: Japaner haben Augenmerk auf deutsches Tsingtao gelegt. Unterstützung wurde abgelehnt und nach 3 Monaten Widerstand folgte die Niederlage.
1917: Abbruch des Kontaktes zwischen China und Deutschland à Deutschland verliert Kolonie. Otto Braun war Militärbeauftragter und Mao Tse Tung.
Japaner verübten Massaker in China, jedoch blieben Ausländerviertel unberührt
Shanghai:
· Chinas Schande
· Stadt der Amis und Europäer
· Deutsche Kolonie und Handelsniederlassung
· Eingangstor zu China
· hauptsächlich spanische und portugiesische Juden aber auch deutsche, französische und osteuropäische Juden.
Der Wirtschaftsaufschwung war ein großes Thema. Chiang Kai Tschek. Karl Marx war für den Kommunismus wichtig.
Erzfeind Japan ist noch heute ein Problem. Zum einen waren sie im Ausland grausamer als die Deutschen, zum anderen wurden sie bis heute nie zur Verantwortung gezogen.
Alter von China:
· Homo erectus: Knochenfunde bei Peking um ca. 300.000 – 700.000 Jahre alt
· „Out of Africa“- These: Urstädte in Afrika; Entwicklung in China unabhängig
· Mesopotamische Frühgeschichte
· Berühmtes Dorf: Bang Po: man fand viele Tongefäße, Männer und Frauengräber, angeblich waren sie matriachiat weil Frauengräber besser ausgestattet.
· Keine einheitliche Betrachtungsweise zwischen ausländischen und chinesischen Forschern
· 2 Theorien über den Namen: 1.) Name kommt aus Dynastie-Name Dzlin = Tschin) 222 v. Chr.; 2.) Name kommt aus dem lateinischen.
Sprache:
· 55 anerkannte Minoritäten
· Sehr viele verschieden Dialekte
· Phonlogisch sind die Dialekte weiter voneinander entfernt als in koreanischer oder slawischer Sprache
· 8 große Dialekte:
· der wichtigste ist nordchinesisch (850 Mio.), Mandarin durch Ausbreitung des Herrschaftsgebietes hat sich auch die Sprache ausgebreitet.
· Südchinesisch: Shanghai, Tsingtao, gesamte chinesische Küste, auch in Taiwan, Sprache der Chinesen im Ausland, da diese hauptsächlich aus dem Süden stammen.
· Kantoneische Sprache: (80 Mio.), schon im 19. Jh. Waren die Kantonesen die wichtigsten Emigranten in die USA.
· Binnenland Yunan
Frühe wissenschaftliche Erschließung:
Marco Polo:
War der erste der über China schrieb und weckte damit das abendländische Interesse. 1271 gelang er mit seinem Vater und seinem Onkel über den Landweg nach China (über heutiges Israel, Persien, Zentralasien und die Wüste Gobi). Später war er 3 Jahre Stadthalter der Provinz Jangzu. 1292 trat er dann die Rückkehr über den Seeweg, bis zum Persischen Golf, und weiter über den Landweg, an. 1295 war er dann wieder zurück in Venedig.
Matteo Ricci:
1592 kam er als Missionar nach China. Entwarf später eine Karte von China.
Athanasius Kirchner:
1602; hat China nie bereist; hat Berichte von Missionaren und Chinareisenden gesammelt und mit seinen Texten die Neugierde der Leser über China erweckt. 1666 in Rom erschien ein umfassendes Nachschalgewerk.
Die chinesische Schrift:
· Wird noch immer so verwendet wie vor 3000 Jahren erfunden (älteste Schrift)
· Begann mit Piktogrammen (Bilderschrift)
· Qin-Dynastie: (221-206 v.Chr.): wurden Schriftzeichen vereinheitlicht. Schreibweise in allen Landesteilen gleich. „Schrift als Element der chinesischen Kultur“
· Da es kein Alphabet gibt ist es schwer ein Wörterbuch herauszubringen
· Xu-Shen: erstes Wörterbuch vor 2000 Jahren. Jeden Schriftzeichen hat einen sinnhaften Teil
· Hanxi: nächstes Wörterbuch. Schriftzeichen wurden weiterentwickelt und auf 240 gebräuchliche Zeichen reduziert.
· „großes chinesisches Wörterbuch“ besitzt 50000 Zeichen (ein gebildeter Chinese beherrscht 6000)
· Der Lautbestand beträgt 460 Silben, wobei die meisten in 4 verschieden Tönen gesprochen werden können.
· Eine Reduktion würde zu Missverständnissen führen à keine Vereinheitlichung möglich.
China als Land der Weltinnovation:
Reis: Reispflanze wurden schon sehr früh kultiviert, Reispflanze = „Wunderpflanze“ à hat keinen Anspruch an den Boden, existiert im ewigen Dauerstauden, kein Ungeziefer und kein Unkraut können dort leben, billigster Reisanbau findet nicht in den dauertropischen Bereichen statt, weil:
èBauern müssen Pestizide kaufen (teuer!)
èDeswegen wird in wechselfeuchten Gebieten angebaut und dort noch nach sehr alten Methoden
Der Reisanbau wurde im Raum Peking aufgrund des enormen Wasserbedarfs verboten.
Chinesische Gartenkunst: Bereits 3000 v.Chr. haben sie Gärten entwickelt, deren Bestandteile innere Seen, bestimmte Pflanzen und Brücken waren. Diese besitzen einen starken symbolhaften Charakter. Gärten baten oft als private Rückzugmöglichkeit. Außerdem gab es viele Teiche, in die Gülle geschüttet wurde um sie nitratreich zu machen. Des Weiteren wurden Fische gezüchtet, welche zum einen sehr eiweißreich sind und zum anderen die Larven fressen.
Nudeln: Erfinder der Spaghetti, durch einen Hangrutsch staute sich der gelbe Fluss auf und man fand frühe chinesische Nudeln (2000 v. Chr.).
Fischzuchttradition: seit 1100 n.Chr., 1.) Fischzucht als Aquarium, 2.) Fischzucht für Zierfische (Goldfische, Pangaius)
Münz- und Papiergeldproduktion: vor 5000 Jahren war das Spatengeld im Umlauf, Tauschhandel mit festgelegten Wert, „Tee“ und „Seide“ waren parallele Währungen. 900 n. Chr. führten sie das Papiergeld ein. Gründe waren der zunehmende Handel sowie die zunehmende Bevölkerung. 1200 n. Chr. wurde aufgrund der zu großen Menge an Geld bereits eine Inflation festgelegt.
Porzellan: 7. Jhd. n.Chr., in Ming-Dynastie erreichte die Qualität und Quantität ihren Höhepunkt. 17. Jh. à Boom, Export nach Europa an franz. Königshöfe. Porzellan hatte fast einen höheren Wert als Gold und Silber.
Chinesische Mauer:
è6350 km Länge
èEinziges Bauwerk, welches man vom Weltall aus sehen kann
èLi = chinesische Maßeinheit
è1. Mauer: 400 v.Chr., damals noch nicht einheitlich sondern in verschiedene Teilstücke aus verschiedenen Zeiten unterteilt, damals historisch aus Einzelstaaten, die sich gegenseitig bekämpften oder gemeinsam gegen andere Feinde kämpften.
èSpäter entstand dann die „große Mauer“ mit ca. 25000 Türmen, die als Waffenlager dienten
èChingis Khan war der erste Überwinder der chinesischen Mauer
Dynastien Chinas à handout
China des 19. Jh. à handout
Alte Kratone à handout
China zur Zeit der verschiedenen Dynastien à handout
Yuan-Dynastie:
„Mongolendynastie“, dieses Heer hat auch Europa überrollt, Politik der Rassentrennung und der Handel mit Zentralasien blühten auf.
Ming-Dynastie:
Das chinesische Volk war mit der Fremdherrschaft unzufrieden. Dies führte schließlich zu einer Bauernrevolte (Rote Turbane), durch die die Mongolen zurückgedrängt wurden. Die Ming-Dynastie übernahm 1368 die Herrschaft. China blühte wieder auf. Kunst und Kunsthandwerk, insbesondere die Porzellan-Herstellung (Ming-Vasen), erreichten neue Höhen.
Mandschu-Dynastie:
Die Mandschu gründeten nach dem Sturz der Ming-Dynastie 1644 die letzte chinesische Dynastie. Die Fortschritte in der Landwirtschaft und ein enormer Höhepunkt in der Wirtschaft ermöglichten zwischen 1700 und 1800 eine Verdoppelung der Bevölkerung von 160 Millionen auf 300 Millionen. China stellte als wichtigste politische und ökonomische Macht Asiens etwa 50% der Weltproduktion. 1759 erreichte das Chinesische Reich mit 11,5 Millionen km2 die maximale Ausdehnung in seiner gesamten Geschichte und war somit deutlich größer als heute. Tai-Ping-Aufstand: 1851-1874: politisch-religiöser Aufstand, 15- jähriger Bürgerkrieg mit 30 Mio.
Opfern, verlustreichster Bürgerkrieg des 19. Jh.,
Boxeraufstand: 1898:
èGroße anti-kolonialistische Gegenbewegung
èIn dörflichen Kolonien entstanden Schlägerbanden, die hautsächlich christliche Missionare angriffen
èTrotz Hinrichtungen der Bandenführung konnte der Kaiserhof nichts gegen die Banden unternehmen
èKeine Kontrollen, da keine Hierarchie dazwischen
èErmordung der deutschen Gesandten (Deutschland auf Seite Englands)
è32000 chinesische Christen und Lao Missionare getötet
è1900: Ende des Aufstandes
Dujiangyan:
Die Stadt Dujinagyan liegt mitten in der Provinz Sichuan im Nordwesten der Provinzhauptstadt Chengdu. 1994 erfolgte auf Grund der Tatsache, dass bei dieser Stadt die bedeutendste historische Stätte des traditionellen Wasserbaues zu finden ist, die Aufnahme dieser Stadt in die Liste der historisch bedeutsamsten Stätte.
Die dankbaren Bewohner dieses Gebietes errichteten den beiden Erfindern, Li Bing, und seinem Sohn, Li Eiliang, zwei Tempel und Verliehen ihnen in der Song-Dynastie sowohl dem Vater, als auch posthum dem Sohn, die Königswürde.
Pingyao:
In mitten der Provinz Shanxi liegt die Stadt Pingyao, welche 1997 in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Grund dafür ist ihre, mit imposanten Wachtürmern bewehrte, völlig erhaltene, Stadtmauer, sondern auch die gesamte, architektonische, noch aus der Ming-Zeit stammende Bausubstanz.
In Pingyao blieb mit dem Jingua-Tempel der einzige Holzbau aus der Zeit der Fünf Dynastien in China erhalten.
Chengde:
Die 250 km von Peking entfernte, frühere Sommerresidenz der Kaiser der Quing-Dynastie, liegt im Nord-Osten der Provinz Hebei zwischen den Bergen. Der kaiserliche Sommerpalast wurde in mehreren Generationen von 1703-1790 von den besten Architekten des Reiches erbaut, von einer 10km langen Mauer umschlossen und in ein weites Seen- und Pavillongebiet eingebettet, das etwa 110 Gebäude einschließt.
Zonen der Hoffnungslosigkeit à handout
Urbanisierung à handout
Wirtschaftskraft, Patente à handout
Gini-Koeffizient/HDI à handout
Der Aufstieg Chinas/Handelsbilanz/Militärausgaben/Importe/Exporte à handout
Wissensmacht China à hanout
Weltmarktanteile chinesischer Exporte à handout
Direktinvestitionen in China à handout
Eisenexporte und Stahlproduktion à handout
Sun-Yat-Sen-Vorhaben: (Streben nach politischem Wechsel)
1.) Mandschus zu stürzen
2.) Chinesisches Volk im Vordergrund
3.) Republik schaffen
4.) Landreform durchführen
1911 brach in Wu Hand die Revolte aus. Am 1.1.1912 wird die Republik ausgerufen. 1916 kam es zu Bürgerkriegen zwischen den War Lords.
Nachfolger Sun-Yat-Sen’s war Chiang-Kai-Shek. Er begann die Kommunisten zu unterdrücken. 1931 folgte durch Überfälle Japans ein Einschnitt in China (Japans Invasion der Mandschurei). Otto Braun und Mao gelang es die Japaner abzuwehren. Die Japaner waren sehr brutal und ermordeten rund 20 Mio. Menschen.
Die kommunistische Volksbefreiungsarmee war erfolgreich, woraufhin Chiang-Kai-Shek nach Taiwan floh. Danach folgte eine große Landreform in der Großgrundbesitzer enteignet wurden und Land an die Bauern vergeben wurde. Die Folge waren hohe Preise und eine Währungsstabilität nach dem Vorbild der Sowjetunion. Außerdem gab es auch positive Gesetze wie das Verbot von vermittelten Ehen und die Emanzipation der Frau.
1956-1957: „Hundert-Blumen-Bewegung“:
Im Mai 1956 initiierte Mao die Hundert-Blumen-Bewegung: Er ließ die Zensur für die Intellektuellen lockern, um neue Anregungen zu erhalten, wobei er davon ausging, dass er nur ca. 3 % der Intellektuellen gegen sich habe. Aus Angst vor dem Regime setzte die Kritik der Intellektuellen erst ein Jahr später ein, im Mai 1957 im Zuge einer weiteren Kampagne.
Geprägt war sie vom deutschen Wirtschaftswesen und der Bildung.
1958-1961: Der „Große Sprung nach vorn“:
Der große Sprung nach vorn war die offizielle Parole für die Politik der Volksrepublik China von 1958 bis Anfang 1962. Ziel war es, China auf Kosten der Landwirtschaft zu einer industriellen Großmacht zu machen, Ergebnis jedoch war die größte von Menschen ausgelöste Hungersnot der Geschichte. Sie kostete 20 bis 40 Millionen Menschen das Leben.
Es folgte die Bildung von ländlichen und städtischen Volkskommunen um die krassen Unterschiede zwischen Stadt und Land zu minimieren.
1959-1961:Versorgungsengpässe bei Getreide wofür auch die extreme Dürre verantwortlich war. Mao sah sich gezwungen auch als Staatspräsident zurück zu treten. Danach kam Kritik an der Sowjetunion auf, woraufhin die russischen Experten abgezogen wurden. Während dieser Periode starben rund 40 Mio. Chinesen, woraufhin die Volkszahlen gefälscht wurden.
Die von Mao gegen die Rechtsabweichler aufgehetzten Jugendlichen, die so genannten Roten Garden, waren zu Beginn der Kulturrevolution vor allem die Kinder von Parteikadern und der Intelligenz (Hochschuldozenten, Lehrern, Höheren Beamten, Akademikern), die ihre Eltern und Lehrer überwachen und denunzieren mussten. Das Vorgehen gegen die angeblichen Rechtsabweichler war äußerst brutal.
Zahllose bisherige Stützen des Staates wurden von fanatisierten Massen ermordet oder schwer verletzt und demütigenden Behandlungen ausgesetzt. Während der rund zehn Jahre dauernden bürgerkriegsähnlichen Kulturrevolution starben über 7 Millionen Menschen, darunter auch alte Weggefährten Maos, die von ihm als Konkurrenten empfunden wurden.
Die Kulturrevolution führte auch zur organisierten Zerstörung von Kulturgütern. So wurden Tausende von Tempeln zerstört, Bibliotheken verwüstet und Bücher öffentlich verbrannt. Die Bevölkerung musste ihre privaten Kunstgegenstände wie Bilder, Schmuck, Bücher usw. den Garden abliefern.
China im Weltmaßstab:
Als Erbe des 2.WK sind US- Streitkräfte noch immer berühmt.
Känozoische Strukturen Chinas à handout
Paläogeographische Karte à handout
Geotektonischer-geologischer Aufbau à handout
Paläogeographie Chinas:
China setzt sich aus Minikontinenten zusammen. China kann irgendwann nicht mehr weiter.
Terrane (Krustenblock): Nordchina, Südchina,…als kleine Kontinente
Minikontinente wachsen allmählich zusammen. Die indische Platte triftet mit einer großen Geschwindigkeit nach Norden und „gräbt“ sich in den „Bauch“ der asiatischen Platte.
èdeshalb so hohe Gebirge
èvon Osten nach Westen ein N-S abknicken
èstärksten Beben der Welt in diesem Bereich à nur nicht so bekannt, da die Gebiete meist unbewohnt sind
Dadurch, dass die indische Platte leichter ist als die asiatische, wächst der Himalaya so hoch à leichtere Platte bekam auftrieb
Neotektonik:
Trias: ähnlich wie bei uns in Österreich, frühe Beckenbildung
Jura: seichte Sedimentation (Ablagerungen), NO-Becken wird zu Hochland, Steinkohlebildung ist vorbei, in der Mandschurei gibt es noch immer keine Beckenbildung.
Paläozän: erste Gebirge bilden sich, Himalaya wird zum Hochgebirge
Pliozän: Wüste Gobi war größer, China war großteils wüstenhaft
Tertiär: Fortsetzung des Einsinkens in der Mandschurei, nächste Generation der Bildung von Kohlelagerstätten, chinesische Platte hebt sich allmählich heraus und der Himalaya wächst immer mehr, es gab riesige Seen à durch Löss à bedeutende Ton Lager
Geologie und Lagerstättenkunde:
è149 der 163 bislang entdeckten Mineralien
èFührender Rang bei Kohle
èAn Energie wird es niemals mangeln àUmwelt
èErdöl wird erst dann selbst abgebaut wenn das Ausland keines mehr hat
èEisenerz
èTitan, Aluminium
èWolfram: 40% der Weltvorräte
èKupfer, Zinn, Zink, Nickel
Steinkohle:
Wird unter Tag geschürft, zur Hälfte in „Stahl-Holder“- Betrieben,
1.) „Stahl-Holder“ Betriebe sind in Gebieten wo sonst nur Landwirtschaft betrieben wird
2.) Durchgehende Beschäftigung
3.) Energieversorgung der näheren Umgebung à Kleinkraftwerke und Eigenbedarf
4.) Bund der Industrialisierung
5.) Grundlage der Kleinkraftversorger (75%)
Erdöl: Mandschurei und Küste
è60-70 Mio. t/Jahr und mehr
èMeistens ab 5000 m Tiefe
èFörderungen seit 80er, aber Lagerstätten noch immer gleich
èÖl soll gespart werden
èFörderungen aber auch mit neuesten Geräten
èSehr oft Ölschiefer
Eisen:
è33% sind meist nicht all zu ergiebig, aber meistens sehr Mangan haltig
èStahlwerke haben gute Qualität
èGroßes Zentrum ist Wuhan
èErz wird aber auch oft importiert
China ist ein „Global-Player“ der Energiewirtschaft. China ist der 2. Größte Verbraucher und der 3. Größte Erzeuger von Energie. Dies hängt mit dem spektakulären Wirtschaftswachstum zusammen.
China hat vor allem im Bereich der Erdölerzeugung einen großen Naturraumvorteil, der es ihnen ermöglichen würde autark zu sein. Durch eine Gegensteuerung wurde versprochen, eigenes Erdöl zu nutzen und neue Schürfe zu erschließen à weil hauptsächliche Nutzung aus dem Ausland. In der Zukunft wird vor allem Erdgas eine wichtige Rolle spielen und auch die Atomkraft soll mittels neuer Kraftwerke forciert werden.
Wüste Gobi:
Norden: Bergmongolei à Wieder, recht gutes Weideland Süden: auch Weiden, durch Versandung bedroht
Löss in China: CaCo3
Kalkhaltig, besteht aus quarzitischen Schluff
Löss wird von den Menschen ausgenutzt um Terrassen zu bilden.
èCockpit-Karst: „steinerner Wald“, sehr selten
èKuppenkarst: wird mehr genützt
èTurmkarst: kann man praktisch nicht nützen
èKegelkarst: Rodung für Nutzung
Bodenkunde:
èSchwarzerde-Böden (fruchtbarsten)
èLöss-Böden
èWüsten und Steppen
èGelbe und rote Podsole (Ascheboden): Oberboden wird ausgelaugt und gelangt in den Unterboden und lagert sich dort ab
èBraunerde (in Gebirgen)
è Latosole: in feuchten Gebieten; gefährlich à bei Rodung kommt es zur Verhärtung des Bodens und man kann nichts mehr anbauen
èVersalzung
1.) Dark Brown Soil: fruchtbare Erde; auch bei uns
2.) Yellow brown: sehr fruchtbar
3.) Latosol: hängt mit chem. Verwitterung zusammen
4.) Chernozem: fruchtbarer Boden
5.) Castanozem: wäre fruchtbar, es fehlt aber an Feuchtigkeit
2 Bodentypen:
èKlimaphytomoprpher Boden
èLithomorphe Böden (Chernozem)