Installiere die Dokumente-Online App

word image
Zusammenfassung

Chemische Reaktion oder physi­ka­li­scher Vorgang Unter­richts­ein­heit

370 Wörter / ~3½ Seiten sternsternsternstern_0.75stern_0.3 Autorin Elisabeth Z. im Dez. 2013
<
>
Download
Dokumenttyp

Zusammenfassung
Chemie

Universität, Schule

Evangelisches Gymnasium Kleinmachnow

Note, Lehrer, Jahr

2; Frau Pupke

Autor / Copyright
Elisabeth Z. ©
Metadaten
Preis 3.50
Format: pdf
Größe: 0.19 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.75stern_0.3
ID# 35881







Überblick: Die Zusam­men­fas­sung liefert eine klare Unter­schei­dung zwischen chemi­schen Reak­tionen und physi­ka­li­schen Vorgän­gen, inklu­sive Beispielen und Erklä­rungen zu Ener­gie­um­wand­lun­gen, Teil­chen­ver­halten und der Rolle von Kata­ly­sa­to­ren. Sie ist ideal für Studie­rende, die sich auf Prüfungen vorbe­reiten oder ihr Verständnis in Chemie vertiefen möch­ten.
#Stoffumwandlung#Energieumwandlung#Aktivierungsenergie
Download Chemische Reaktion oder physi­ka­li­scher Vorgang Unter­richts­ein­heit
• Download Link zum vollständigen und leserlichen Text
• Dies ist eine Tauschbörse für Dokumente
• Laden sie ein Dokument hinauf, und sie erhalten dieses kostenlos
• Alternativ können Sie das Dokument auch kаufen

Chemische Reaktion

Physikalischer Vorgang

  • Stoffumwandlung ( Stoff entstanden mit neuen Eigenschaften)

  • Zustandsänderung

  • Lassen sich durch physikalische Vorgänge rückgängig machen

  • Lassen sich durch physikalische Vorgänge rückgängig machen

  • Energieumwandlung (Licht, Wärme, Elektrizität)

  • Zugefügte Energie wird wieder freigesetzt

  • Aus den Teilchen der Edukte bilden sich Teilchen der Produkte

  • Charakteristische Eigenschaften liegen wieder vor

  • Bsp.: Verbrennen von Magnesium mit dem Luftsauerstoff zu Magnesiumoxid, Erhitzen von Zucker

    CR, weil sich durch den erhitzten Zucker die Farbe verändert hat und er karamellisiert ist. Das Magnesium wurde von fest zu pulverig und weiß. Es änderten sich überall die Eigenschaften und beides ist somit eine CR.

  • Bsp.: Sieden von Wasser, Herstellen Kochsalzlösung

    PV, weil man den Aggregatzustand von dem gesiedeten Wasser wieder ändern kann und man bei der Kochsalzlösung die Stoffe durch Verdunsten wieder von einander trennen kann

  • anderes Bsp.: Verformen eines Metalls


Konzept der chemischen Reaktion:

  • bilden sich aus den Ausgangsstoffen Reaktionsprodukte

  • Stoff-und Energieumwandlung laufen immer gleichzeitig ab (Ursache: Änderungen im Teilchenbereich)

  • Stoffebene (sichtbarer Bereich)

  • = makroskopischer Bereich

  • Ausgangsstoffe (Edukte) → Reaktionsprodukte (Produkte)

  • Ursache für Stoff- und Energieumwandlung: Änderungen im Teilchenbereich

    Aus Teilchen der Ausgangstoffe → Teilchen der Reaktionsprodukte

  • Da neue Teilchen vorliegen, Änderung der Kräfte, die zwischen den Teilchen wirken (Ionbindung, Atombindung, polare Atombindung,...)

  • Teilchenebene (nicht sichtbarer Bereich)

  • = submikroskopischer Bereich

  • Teilchen der Ausgangstoffe (Edukte) → Teilchen der Reaktionsprodukte (Produkte)








Ionbindung: polare Atombindung:





kovalente Atombindung:



Stoßtheorie:

  1. Teilchen werden als starre Körper angenommen, bewegen sich ungeordnet

    Bei steigender Temp. → Zunahme Bewegung , Teilchen = schneller

  2. Teilchen stoßen durch Bewegung zsm.

  3. Damit Reaktion → Teilchen wirksam zsm.stoßen → Dazu: Benötigen Mindestenergie + in best. Weise zueinander gerichtet sein

  4. Je häufiger wirksame Zsm.stöße in einer best. Zeiteinheit erfolgen, desto schneller reagieren die Ausganstoffe miteinander




Reaktionsgeschwindigkeit:

= die Geschwindigkeit, die angibt welche Menge an Ausgangsstoffen in einer best. Zeit in Reaktionsprodukte umgewandelt werden


Aktivierungsenergie (AE):

= die Energie, die die Teilchen nach der Stoßtheorie in höhere Bewegung versetzt (Wärme, Licht, elektr. Strom)


Katalysator:

= Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der AE einer CR erhöht, ohne dabie selbst verbraucht zu werden.

beschleunigt die Hin- und Rückreaktion gleichermaßen

nimmt an Reaktion unter Bildung einer intermediären Stufe und mit den Reaktanten teil, aus dem der Katalysator nach Entstehung des Produkts unverändert freigesetzt wird

Katalysator kann „Katalysezyklus“ viele Male durchlaufen



Bsp.: Auto

Bsp.: Rost → Katalysator = Cola




Bsp.: Verbrennen Zucker → Katalysator = Asche


Reaktionsbedingungen:

  • Konzentration

  • Temperatur

  • Druck

  • Zerteilungsgrad






Swop your Documents

G 2 - Cached Page: Wednesday 17th of April 2024 04:14:41 PM