II.I Geschichte des Burgenbaus – Wie alles anfing. 2
II.II Aufbau einer Burg ab dem 11. Jahrhundert3
II.III Der Bau. 3
III. Burgentypen. 4
III.I Die Höhenburg. 4
III.I.I Merkmale einer Höhenburg. 4
III.I.II Vor- und Nachteile einer Höhenburg. 4
III.I.III Beispiele von Höhenburgen. 5
III.II Die Niederungsburg. 5
III.II.I Merkmale einer Niederungsburg. 5
III.III Die Wasserburg. 5
III.III.I Merkmale einer Wasserburg. 5
III.III.II Vor- und Nachteile einer Wasserburg. 6
III.III.III Beispiele von Wasserburgen. 6
III.IV Die Fliehburg. 6
III.IV.I Merkmale einer Fliehburg. 6
III.IV.III Beispiele von Fliehburgen. 7
IV. Besonderheiten beim Burgenbau. 7
IV.I Geheimgänge. 7
IV.I.I Was sind Geheimgänge. 7
IV.I.II Beispiele von Geheimgängen. 7
VI. Literaturangaben. 8
VI.I Literatur8
VI.II Internetquellen. 8
VI.III Bilder8
VII. Eigenständigkeitserklärung. 9
I. Einleitung
Ritterburgen sind faszinierende und mächtige Gebilde, die ihren Ursprung meistens im Mittelalter haben. Auch im Landkreis gibt es mehrere solcher schutzbietenden Anlagen, die allgemein bekannt sind.
Doch wie entstanden solche Burgen? Wie waren sie aufgebaut? Entstanden sie immer gleich und was gab es für Herausforderungen?
Auf diese und viele weitere Aspekte wird in dieser GFS eingegangen.
II. Allgemeiner Burgenbau
II.I Geschichte des Burgenbaus – Wie alles anfing
Schon im römischen Reich und in anderen antiken
Siedlungen gab es Befestigungen, die immer wieder
erneuert wurden, jedoch fehlen historische
Überlieferungen. Im 8.Jahrhundert – zur Zeit Karl
des Großen – wurden erstmals befestigte Anlagen
errichtet. Diese bestanden aber noch aus einem
einfachen Holzturm, der auf einem aufgeschütteten
Erdhügel stand. Dieser wurde zusätzlich von einer
hölzernen Palisade geschützt.
Unterhalb des Burghügels befand sich die Vorburg, die
ebenfalls eingezäunt war. Wenn ein Überfall drohte,
kamen alle Bauern mit samt ihren Vorräten und
Tieren zunächst in die Vorburg, um anschließend
im Wehrturm Schutz zu suchen. Da Holz-
burgen jedoch Brandpfeilen und starken Steinschleudern nicht stand hielten, wurden schon bald Teile oder eine gesamte Befes.....[Volltext lesen]
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All diese Fähigkeiten lernte er in vielen Jahren bei anderen Baumeistern. Ein Bau dauerte in der Regel 10 Jahre, ging jedoch das Geld aus, was sehr oft vorkam, dauerte es meistens noch viel länger. Außerdem konnte man im Winter nicht an der Burg weiter bauen, da der Frost den Mörtel am Festwerden hinderte.
Während des Winters bereiteten Steinmetze dann nur Steine für das kommende Jahr vor. Alle anderen Helfer kehrten über den Winter nach Hause zurück.[5]
III. Burgentypen
Burgen werden in drei große Typen unterteilt: die topographischen, die architektonischen und die funktinalen Typen. Topographische Typen werden in der Lage, wie zum Beispiel die Höhenburgen oder Niederungsburgen unterschieden. Die architektonischen Typen sind einzeln stehende Gebäude, die von einer Palisade umgeben sind, wie zum Beispiel eine Turmburg.
Funktionale Typen sind Burgen, die eine bestimmte Funktion hatten, wie eine Pfalz oder eine Amtsburg. Ich werde hier nur auf die topographischen Burgen eingehen.[6]
III.I Die Höhenburg
III.I.I Merkmale einer Höhenburg
Die Höhenburg erkennt man daran, dass sie auf einem Berg oder einer Bergkette steht und man sie dadurch gut verteidigen konnte. Sie nahmen meistens das ganze Bergplateau ein, wobei ihre Mauern an der Plateaukante entlang führten.[7] Der Weg hinauf führt immer gegen den Uhrzeigersinn, denn das Schwert wurde immer mit der rechten Hand geführt und das Schild mit der linken Hand.
So zeigte immer die ungeschützte Seite des Körpers zur Burg, sodass die Feinde gut abgewehrt werden konnten.[8]
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Außerdem wurde die Zugbrücke zusätzlich geschützt. Manche hatten jedoch keine Zugbrücke.[12] Diese Wasserburg musste man dann mit Booten erreichen, was die Verteidigung noch leichter machte.[13]
III.III.II Vor- und Nachteile einer Wasserburg
Pro
Contra
-Wasser- und Nahrungsversorgung sichergestellt
-Sie wurde meistens sehr schnell entdeckt
-Kostengünstig
-An kalten Wintertagen war das Wasser zu Eis gefroren, sodass man über das Eis gehen konnte ->leicht zu erobern
-Wenn der See oder der Wassergraben nicht gerfroren war, war sie leicht zu verteidigen
III.III.III Beispiele von Wasserburgen
Abb. 5: Bodiam Castle, East Sussex Abb. 6: Burg Haus Kemenade
III.IV Die Fliehburg
III.IV.I Merkmale einer Fliehburg
Eine Fliehburg ist ebenfalls eine Art der Niederungsburg. Sie ist jedoch keine stark befestigte Burg, die durchgehend bewohnt wurde, sondern ein zeitweiliger Rückzugsort für eine lokal ansässige Bevölkerung bei Kriegsgefahr. Sie war eine einfache Verteidigungsanlage, die mit Wällen umgeben ist.[14] Sie wurden oft auf Hügeln gebaut.
Geheimgänge sind Gänge, die aus einer befestigten Anlage z.B. bei einer Belagerung in ein Versteck oder in einen nicht vom Gegner einsehbaren freien Bereich führten. Geheimgänge waren immer sehr kurz und es gibt keine, die durch Stein führten, da die Mittel, die damals zur Verfügung standen über keine ausreichende Funktion verfügten.
So gestaltet sich sein Bau lang und schwierig![15]
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Wortlaut oder dem Sinne nach anderen Werken entnommen sind, durch Angaben
der Quellen als Zitate oder Entlehnungen kenntlich gemacht habe.
_____ _____
Ort, Datum Unterschrift
[1]
/pwiegeschichtedesburgenbaus100.html (05.02.2016)
[2] Buttinger, Sabine: Das Mittelalter. Burgen im Mittelalter, Stuttgart 2006, S. 87
Johannes Kepler 1. Lebenslauf 2. Ausbildung 3. Keplersche Gesetze 1. Lebenslauf Johannes Kepler ist am 27. Dezember 1571 in Weil der Stadt, westlich von Stuttgart, auf die Welt gekommen und hat dort seine jungen Jahre verbracht. Somit wurde er in eine schillernde Zeit, in eine Zeit der Neudenker geboren.…
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