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Frauen in Rom


  1. Aufgabe

Setze die folgenden Sätze ins Passiv (mit Ausnahme der unterstrichenen Sätze). Achte darauf, dass du das Tempus beibehältst.


  1. Im alten Rom verlobte man schon Kinder miteinander.

  2. Vor allem in der Oberschicht hat man auf einen standesgemäßen Partner geachtet.

  3. Die Formalitäten wickelten die Väter oder die Erzieher der Kinder ab.

  4. Manche Erwachsenen haben diese Verhandlungen mit großer Härte durchgeführt.

  5. In der späten Republik hatte man die Sitten im Laufe der Zeit gelockert.

  6. Später genügte es, wenn einer der Partner vor Zeugen die Formel ‚conditione tua non utor’ (Ich mache von deinem Heiratsantrag keinen Gebrauch) aussprach.

  7. Die Brautleute mussten die Verlobungsgeschenke in diesem Fall auch nicht zurückgeben.

  8. Die Eltern haben die meisten Mädchen der Republik zu Hause erzogen.

  9. Alle Frauen praktizierten die Kunst des Spinnens und Webens.

  10. Die Mutter überwacht die Sklavinnen und Mädchen bei der Arbeit.


  1. Aufgabe

Bilde die folgenden Verbformen!









  1. Aufgabe


Bestimme die Verbformen!

Verwende die Abkürzungen FA (= Futur Aktiv) und PP (= Präsens Passiv)


Bis zu ihrer Verheiratung wird die junge Frau alles lernen ( ). Die ideale Matrone wird häuslich, keusch und liebenswürdig sein ( ). Sie wird geehrt ( ), wenn sie gleichzeitig sparsam, sauber und fromm ist. Wenn der Tag der Hochzeit kommt, wird das Mädchen aus der Gewalt des Vaters entlassen ( ). Nun wird sie vom Mann bevormundet ( ). Am Morgen nach der Hochzeitsnacht wird die junge Frau zum ersten Mal an den Kulthandlungen ihrer neuen Familie teilnehmen ( ). Sie wird

nun zur neuen Herrin des Hauses ernannt ( ). In allen Häusern wird den Göttern gehuldigt ( ). Die Ehefrau wird natürlich jederzeit das Haus verlassen dürfen ( ). Von der Gewalt des Gatten wird die Frau auch nicht durch dessen Tod befreit ( ).


  1. Aufgabe

Bestimme das Tempus der Verbformen und unterscheide zwischen Aktiv und Passiv!

Manchmal wurde vom Mann ein Vormund für die Frau gewählt ( 1 ). In der Regel trat eine Witwe die Nachfolge am Besitz ihres Mannes an ( 2 ). Das Erbe ist zwischen ihr und den Kindern aufgeteilt worden ( 3 ). Nicht selten waren reiche Witwen ein Anziehungspunkt für Gigolos („Frauenhelden“) und Erbschleicher ( 4 ). Sehr viele alleinstehende Frauen haben aber auch in äußerst bescheidenen Verhältnissen gelebt ( 5 ). Wie zu allen Zeiten gab es auch im alten Rom glückliche und weniger glückliche Ehen ( 6 ). Zumindest äußerlich war der ‚Erfolg’ einer Ehe mit der Geburt eines Jungen besiegelt ( 7 ). Falls ein Kind von der Mutter gestillt wurde ( 8 ), galt sie als perfekte Mutter ( 9 ). Manchmal sind die Mühen des Stillens sogar auf dem Grabstein beschrieben worden ( 10 ).

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