Übungsblätter Antarktis:
Sätze ins Passiv setzen und Tempus beachten
1. Aufgabe
Setze die folgenden Sätze ins Passiv. Achte darauf, dass du das Tempus beibehältst.
1. Im Sommer 1910 lichtete der Engländer Robert Falcon Scott die Anker.
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2. Die „Terra Nova“ nimmt in diesem Jahr Kurs auf die Rossinsel in der
    Antarktis.
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3. Zunächst hatten die Männer das Winterlager eingerichtet.
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 4. Auf Ponys und Motorschlitten transportierten sie Verpflegung und
    Forschungsinstrumente.
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5. Bald sehen die Männer ein norwegisches Team unter Roald Amundsen
    in der Walfischbucht.
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6. Amundsen hat sich im Gegensatz zu Scott für Hundeschlitten entschieden.
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7. Außerdem hatte der Norweger eine andere Route gewählt.
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8. Gewaltige Schneestürme hindern Scotts Mannschaft am Vorwärtskommen.
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9. Bald mussten die Männer die Schlitten selber ziehen.
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10. Mit äußerster Anstrengung erreichten sie am 18. Januar 1912 den Südpol.
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11. Bei ihrer Ankunft sahen die Männer die Hinterlassenschaften ihrer Rivalen
     aus Norwegen.
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12. Der Rückweg wird für Scott und seine Mannschaft zur Katastrophe.
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13. Die Männer aus England erreichen ihren Ausgangspunkt nicht mehr.
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14. Die mutigen Entdecker haben aber ihre Forschungsergebnisse hinterlassen.
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                                                                                                         Name: ____
2. Aufgabe
Bilde die folgenden Verbformen!
3. Pers. Sg. Prs. VP     von entdecken  ________
3. Pers. Sg. Prs. ZP           entdecken  _______
3. Pers. Sg. Fut. VP           entdecken  _______  Â
3. Pers. Sg. Fut. ZPÂ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â entdecken ________
1. Pers. Sg. Perf. A          von finden   ________
1. Pers. Sg. Prs. ZP               finden   ________
1. Pers. Sg. Perf. VP             finden    _______
2. Pers. Pl. Prät. VP       von sehen ________
2. Pers. Pl. Fut. A                  sehen  ________
2. Pers. Pl. Perf. VP             sehen   ________
3. Pers. Pl. Fut. A     von vermissen ________
3. Pers. Pl. Fut. VPÂ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â vermissen ________
3. Pers. Pl. Prät. VP         vermissen ________
3. Aufgabe
Bestimme die Verbformen!
Verwende die Abkürzungen FA (Futur Aktiv) und PP (Präsens Passiv)
In seiner Heimat wird er bis zu 20 Jahre alt (Â Â Â Â ).
Im Mai/ Juni wird von dem Kaiserpinguinweibchen ein Ei gelegt (    ).Anschließend wird das Weibchen sich im Meer genügend Speck zulegen (    ). Etwa ein Drittel ihres Körpergewichtes wird von den Pinguinen verloren (    ). In der Brutkolonie wird ein großes Gedränge herrschen (   ). Von den Kaiserpinguinmännchen wird das Ei innerhalb von zwei Monaten ausgebrütet
(   ). Das Ei wird während dieser Zeit auf den Füßen in einer Bauchfalte getragen (    ). Die Küken werden im härtesten antarktischen Winter schlüpfen (    ). Die erste Mahlzeit wird ihnen von ihren Vätern verabreicht (    ). Von den Pinguineltern werden meistens kleine Tintenfische gefressen.
4. Aufgabe
Bestimme das Tempus der Verbformen und unterscheide zwischen Aktiv
und Passiv (VP und ZP)!
Bedrohung durch den Menschen
- Seit der Unterzeichnung des Antarktisvertrages 1959 wird die Antarktis nur noch zu  friedlichen Zwecken und zur wissenschaftlichen Forschung genutzt.
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- In den eisfreien Gebieten der Antarktis (2-3% der Gesamtfläche) gibt es ca. 70 Forschungsstationen.
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- Von diesen sind etwa 45 ganzjährig besetzt.
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- In der Zukunft wird der Mensch aufpassen müssen.
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- Den Pinguinen ist bereits viel eisfreier Raum zum Brüten weggenommen worden.
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- Häufig werden Pinguinkolonien von Flugzeugen überflogen.
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- Dies störte die Tiere erheblich beim Brüten.
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- Von den vor den Inseln ankernden Schiffen ist oft verunreinigtes Ballastwasser abgelassen worden.
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- Durch das verschmutzte Wasser ist das Gefieder der Pinguine verdreckt gewesen.
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- Außerdem ist beim Betanken der Stationen immer mal wieder Öl ins Meer geflossen.
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- Mit veröltem Gefieder sind die Pinguine nicht mehr optimal gegen die Kälte geschützt.
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- Â Ein weiteres Problem ist der steigende Tourismus in der Antarktis.
- Â Von den Besuchern war quer durch die Brutkolonien gelaufen worden.
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-  Manchmal wurden die Pinguine sogar berührt.
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- Â Die Anzahl der Touristen muss gesetzlich geregelt werden.
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