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Unterrichtsplanung

Buchstab­eneinfüh­rung K – das Phonem [k] und das Graphem

3.707 Wörter / ~17 Seiten sternsternsternsternstern_0.75 Autorin Selina S. im Okt. 2011
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Unterrichtsplanung
Deutsch

Universität, Schule

Staatliches Seminar f. Lehrämter Halle

Note, Lehrer, Jahr

Fr. Friske

Autor / Copyright
Selina S. ©
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Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.75
ID# 9077







Überblick: Die Unterric­htsplanu­ng ist ein essenzie­lles Werkzeug für Lehrkräfte­, um struktur­ierte und effektiv­e Lernstun­den zu gestalte­n. Sie ermöglic­ht eine gezielte Förderun­g der Schülerf­ähigkeiten­, unterstü­tzt bei der Einhaltu­ng des Lehrplan­s und hilft, den Unterric­ht an die individu­ellen Bedürfni­sse der Klasse anzupass­en. Mit praxisna­hen Methoden und klaren Zielsetz­ungen erleicht­ert sie die Vorberei­tung und Durchfüh­rung des Unterric­hts.
#Lernvoraussetzungen#Sachanalyse#Didaktische_Überlegungen

Landesinstitut für Schulqualität und

Lehrerbildung Sachsen-Anhalt

Staatliches Seminar für Lehrämter Halle

Lehramt an Grundschule

 

 

 

Entwurf zum besonderen Unterrichtsbesuch

gemäß Verordnung über die

Zweite Staatsprüfung für Lehrämter im Land Sachsen-Anhalt § 11(10)

 

 

Unterrichtsfach:

Thema der Unterrichtsstunde:

 

Name:

Datum:

Zeit:

Schule:

Klasse: 1

Raum:

 

Hauptseminarleiterin:

Fachseminarleiterin:

Schulleiterin:

Betreuungslehrerin:

 

 

Gliederung

1.    Lernvoraussetzungen. 3

2.    Sachanalyse. 4

3.    Didaktische Überlegungen. 5

4.    Lernziele der Unterrichtsstunde. 6

5.    Methodische Konsequenzen. 7

6.    Geplanter Unterrichtsverlauf. 10

7.    Literaturverzeichnis. 12

8.    Eigenständigkeitserklärung. 14

9.    Anhang. 15

 


  • Lernvoraussetzungen
  •  

    Die Klasse 1 der ……besuchen 15 Jungen und 10 Mädchen. Zwei Schüler befinden sich im zweiten Schulbesuchsjahr der SEP. Seit September unterrichte ich zwei Stunden Deutsch als betreuten Unterricht in der Klasse. Von Beginn an konnte ein gutes und respektvolles Lehrer-Schüler-Verhältnis aufgebaut werden. Die Schüler sind zum größten Teil sehr motiviert und arbeiten gut mit. Sie sind an feste Regeln und Rituale gewöhnt,  die von einem Großteil der Kinder eingehalten werden. Im Unterricht sowie in den Pausen gehen die Schüler meist rücksichtsvoll miteinander um. Arbeitsaufträge werden von den meisten Schülern schnell aufgefasst und weitgehend selbständig ausgeführt. Sie sind an verschiedene Arbeits- und Sozialformen kleinschrittig herangeführt worden. In regelmäßigen Gesprächskreisen wurde deutlich, dass viele Kinder bereits in der Lage sind, sich zusammenhängend sprachlich zu äußern. Besonders Erik und Gina begeistern durch kurze und phantasievolle Erzählungen, was eine besondere Förderung ihrer Sprachkompetenzen erfordert. Jendrik, Kevin und Lena können eigene Erlebnisse erzählen, jedoch nicht immer flüssig und sinnzusammenhängend. Ein großer Teil der Kinder muss zum freien Sprechen immer wieder ermuntert werden. Neuen Unterrichtsinhalten stehen die Kinder sehr offen und aufgeschlossen gegenüber.

    Im Deutschunterricht wird mit der „Lollipop-Fibel“ und den dazugehörigen Materialien gearbeitet. So erlernen die Schüler lehrgangsgebunden meist jede Woche einen neuen Buchstaben. Im bisherigen Unterrichtsverlauf lernten die Schüler in einem analytisch-synthetischen Lese-Schreiblehrgang die Buchstaben N,n /A,a/ I,i/ O,o/ M,m/ P,p/ L,l/ T,t/ S,s/ E,e/ D,d/ R,r/ Ei,ei/ F,f/ B,b/ H,h/ Sch,sch/ U,u/ W,w/ ie/ Ch,ch/ Au,au kennen. Die Einführung und Festigung findet über verschiedene Sinneskanäle und Materialien statt. Um den individuellen Lernvoraussetzungen aller gerecht zu werden, finden regelmäßig Phasen des Freien Schreibens statt, in denen die Schüler mit oder ohne Hilfe der Anlauttabelle arbeiten und eigene Texte verfassen. Die Sprachentwicklung und der aktive Wortschatz der Schüler weisen große Differenzen auf. Bereits vor Beginn der Schule waren Emma, Erik und Max in der Lage, einzelne Worte zu erlesen. Fast alle konnten bei Schuleintritt ihren Namen lesen und schreiben. Richtungsbegriffe wie „oben“ und „unten“ sind allen Schülern sicher bekannt. Auch die Rechts-links Unterscheidung gelingt zunehmend sicherer. Ein Großteil beherrscht die Laut-Buchstaben-Zuordnung. So wird die Lautabfolge der Wörter mehr oder weniger vollständig verschriftet. 

    Mit Hilfe von Silbenbögen ist es auch Jendrik, Luca, Sebastian und Lena möglich, zunehmend längere Wörter zu erlesen. Hilfestellung durch die Lehrkraft ist deshalb immanenter Bestandteil jeder Deutschstunde. 

    Erik, Max, Niklas, Gina und Josy sind schon seit längerem in der Lage, auch Texte mit noch unbekannten Buchstaben zu erlesen und den Inhalt zu erfassen.

    Die motorischen Fähigkeiten der Schüler weisen ebenfalls große Unterschiede auf. Besondere Unterstützung in der feinmotorischen Arbeit benötigen Jendrik, Lukas R. und Sebastian, für die ein Förderplan individuelle Entwicklungsziele im Fach Deutsch festschreibt.

    Der entwicklungstypische Bewegungsdrang veranlasst zu regelmäßigen Phasen der Entspannung und Bewegung, die einen festen Platz im Tageslauf der Kinder einnehmen.

    Die geplante Deutschstunde findet an einem Montag in der 5. Unterrichtsstunde nach der Mittagspause statt. Es ist mit einer aktiven Mitarbeit der Schüler zu rechnen.


     

  • Sachanalyse
  •  

    Unsere Schrift ist eine Lautschrift. Deshalb ist es wichtig, bei der Einführung jedes Buchstaben die Beziehung zwischen den Graphemen und Phonemen in den Mittelpunkt zu stellen. Da die Graphem-Phonem-Korrespondenz nicht immer eindeutig ist, ist der Schriftspracherwerb in der Schuleingangsphase mit Schwierigkeiten behaftet. Deshalb ist die Buchstabensicherheit zentrale Zielstellung zum selbständigen Erlesen von Wörtern.

    Der einzuführende Buchstabe „K“ ist der elfte des Alphabets. Er gehört zur Gruppe der Konsonanten. Diese lassen sich nach ihrem  Stimmton, ihrem Artikulationsort und ihrer Artikulationsart einteilen. Das [k] ist ein stimmloser reiner Geräuschlaut. Er zählt zu den Gaumenlauten, die am hinteren Velar gebildet werden.[1] Der Verschluss erfolgt durch das Anheben der Zunge gegen den weichen Gaumen. Bei der Artikulation mit geöffneten Lippen wird ein Luftstrom freigegeben und es entsteht ein Plosiv („Sprenglaut“). Dieser ist zu spüren, wenn der Laut gegen die Handflächen gesprochen wird.[2]

    Das [k] kommt oft in Wörtern vor, ist recht gut zu hören, aber nicht gedehnt zu sprechen, da der Laut sofort verklingt. Wörter  müssen deshalb immer deutlich gesprochen werden, damit der Laut gut herausgehört und identifiziert werden kann. Dabei ist gegenseitiges Beobachten bei der Artikulation einzelner Phoneme und Morpheme, besonders zu Beginn des Schriftspracherwerbs von Bedeutung. Die Schüler beschreiben sich hierbei die Stellung des Mundes und der Zunge bei der Aussprache.

    Dem Phonem [k] sind mehrere Grapheme zuzuordnen. Beispielsweise steht es für das Graphem<K> (Kiste), <C>(Clown), <CH> (Chaos), <qu> (Mannequin).[3]

    Laut Valtin befinden sich die Schüler der SEP in der dritten und vierten Stufe des Schriftspracherwerbs. Sie besitzen erste Einsichten in die Buchstaben-Laut-Beziehung und müssen nun zu einer gedanklichen Klarheit in Bezug auf Funktion und Aufbau der Schrift gelangen.[4] Die Buchstaben werden in ihrer Form von den Kindern erkannt und Lauten zugeordnet. Es ist jedoch schwierig, einem Phonem mehrere Grapheme zuzuordnen. Für die geplante Unterrichtsstunde ist deshalb nur die Zuordnung [k]; <K> relevant. Ich verzichte ebenfalls auf die lateinischen Begriffe, die die Bildungsart und den Bildungsort des neuen Lautes beschreiben. Es werden lediglich die Lippenöffnung, die Lage der Zunge bei der Artikulation sowie der entstandene Luftstrom thematisiert.

    Der Druckbuchstabe  „K“, der als Anlaut, Inlaut und Auslaut eingesetzt werden kann, besitzt als Formelemente den  senkrechten Strich abwärts und zwei Schrägstriche abwärts. Der Schreibbewegungsablauf der Groß- und Kleinbuchstaben ist identisch. Um sich die Beziehung zwischen Buchstabe und Laut oder den Lautwert besser einzuprägen zu können, stellen sogenannte „Einprägungshilfen“ eine wichtige Lernstütze dar. Sie können über die Einprägung hinaus ebenso Hilfe für die Laut-Buchstaben-Synthese sein.[5] Die Lautgebärden sind sichtbare Zeichen für Laute, die mit der Hand dargestellt werden. Sie verlangen eine motorische Leistung und werden somit auch motorisch und körpereigen gemerkt. Somit kommt ein weiterer Sinneskanal zur auditiven, visuellen und artikulatorischen Erinnerungsvorstellung dazu.[6]

     

  • Didaktische Überlegungen
  •  

    „Im Mittelpunkt der Arbeit der Grundschule stehen […] der Erwerb elementaren Wissens und Könnens und die Beherrschung der grundlegenden Kulturtechniken. Die Fähigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen müssen konzentriert erworben und eingeübt werden.“[7]

    Nach Kurt Meiers sind das Sprachbewusstsein und die phonologische Bewusstheit spezifische Voraussetzungen für das Lesen- und Schreiben lernen.[8] Das Einüben dieser Fähigkeiten wird vom Anfangsunterricht verlangt und bildet die Grundlage für das weitere schulische Lernen. Ebenso fordert der Lehrplan das Lautprinzip der Schrift zu erfassen, sowie den Buchstaben die entsprechenden Laute zuzuordnen und deren Stellung im Wort zu erkennen.[9]

    Buchstabeneinführungen finden sich in mehreren Bereichen des Fachlehrplanes Deutsch des Landes Sachsen-Anhalt wieder. Werden diese anschaulich und gründlich durchgeführt, schaffen sie Voraussetzungen, um Wörter und Sätze in einfachen Sprachzusammenhängen verwenden zu können. Bei der akustischen Analyse ist der Schwerpunkt dem Bereich Sprechen und Zuhören zuzuordnen. Dabei sollen sich die Schüler zu entsprechenden Bildern verständlich in Sätzen äußern und einfache Gesprächsregeln beachten. Durch das Erfassen der grundlegenden Struktur von Schrift, wird diese als persönlich bedeutsam erfahren und genutzt. Die Schüler unternehmen selbständig Schreibversuche, die möglichst sauber und lesbar angefertigt werden sollen. Dabei werden sowohl die Druckschrift wie auch die verbundene Schulausgangsschrift von den Kindern benutzt. Das Kommunizieren als prozessbezogene Kompetenz ist Bestandteil der gesamten Deutschstunde. Besonders in der Anfangsphase, der Erarbeitung der akustischen Analyse bieten sich vielfältige Kommunikationssituationen.[10]

    Die Kulturtechniken Lesen und Schreiben werden als Grundlage in allen Lebensbereichen benötigt. Schriftsprache als wichtige Kommunikationsform ist Voraussetzung für die Verwendung von klassischen sowie neuen Medien. Mit diesen werden die Schüler täglich konfrontiert. Schriftsprache ist somit unabdingbar. Dem lesefähigen Kind stehen außerdem verschiedene Angebote für Kunst und Kultur zur Verfügung, um den schnellen bewegten Bildern des Alltags zu entfliehen.

    Das Lesen und Schreiben ist neben dem Deutschunterricht Inhalt verschiedener Unterrichtsfächer und wird auch in weiterführenden Schulen immanenter Begleiter des Unterrichts sein. Auch außerhalb der Schule, bei Behördengängen oder beim Einkaufen, wie später im Berufsleben werden die beiden Kulturtechniken jederzeit benötigt.

    Die Einführung neuer Buchstaben ist somit ein kleiner aber wichtiger Schritt zum Erwerb der Schriftsprache. Mit jedem neuen Buchstaben sind die Schüler in der Lage mehr Wörter selbständig zu erlesen und zu verschriften, was die Lernmotivation enorm steigert.

    Für die Unterrichtsstunde ist folgende Struktur vorgesehen: Nach dem Zugang über die gesprochene Sprache, der die Schüler emotional ansprechen und zum Erfahrungsaustausch anregen soll, erfolgt die akustische Analyse mit der Lautgewinnung.  Bei der sich anschließenden Laut-Buchstaben-Zuordnung, steht die visuelle Analyse im Mittelpunkt. Grob- und feinmotorische Bewegungsabläufe beim Schreiben des Graphems <K,k> verbunden mit verschiedenen Syntheseübungen bilden den Abschluss der geplanten Stunde.[11] Die Schüler sind am Ende der Unterrichtsstunde in der Lage, die Stellung des neuen Lautes aus verschiedenen Wörtern herauszuhören und dem Phonem [k] das Graphem <K> zuzuordnen. Sie erfassen die Buchstabenform des <K> optisch und können diese von anderen unterscheiden.  Durch die Kenntnis des Schreibbewegungsvollzuges des <K> verschriften sie selbständig einige Buchstaben und differenziertes Wortmaterial. Die spielerische, multisensorische Erarbeitung entspricht dem didaktischen Ansatz „Lernen mit Kopf, Herz und Hand.“ Laut des Stufenmodells zur kognitiven Entwicklung nach Piaget befinden sich die Schüler der SEP in der Phase des konkret-operationalen Denkens. Mit Hilfe von konkreten Anschauungen sind sie zu kognitiven Operationen fähig.[12] Deshalb sind visuelle Hilfen im Unterricht unabdingbar. Nachdem die Schüler den Buchstaben <K> in dieser Einführungsstunde kennenlernen, schließen sich verschiedene Festigungs- und Übungsstunden an. Das Erfassen und Schreiben der Schriftzeichen der Schulausgangsschrift ist ebenso Inhalt wie verschiedene Übungen zur optischen und akustischen Identifikation des Lautes [k] und des dazugehörigen Buchstabens. Den Abschluss der Einheit bildet das Gestalten eines kleinen Büchleins zum neuen Buchstaben.

     

    ·        Lernziele der Unterrichtsstunde

     

    Grobziel:

     

    Die Schüler lernen den Buchstaben K – das Phonem [k] und das Graphem <K, k> kennen.

     

    Feinziele:

     

    Kognitive Lernziele

     

    Die Schüler können zunehmend sicherer das Phonem [k] aus verschiedenen Wörtern heraushören und die Lautstellung durch Dehnsprechen bestimmen.

    Indem sie die Lautgebärde benutzen, sich gegenseitig beim Artikulieren des Lautes [k] beobachten und dabei die Mundstellung mit der anderer Laute vergleichen, machen sich die Schüler die Lautbildung bewusster.

    Die Schüler können den Schreibbewegungsvollzug des K mit und ohne Lineatur zunehmend sauberer ausführen, indem sie diesen handlungsbegleitend kommentieren.

    Sie sind in der Lage das Graphem <K,k> optisch immer besser zu erfassen und es von anderen Graphemen zu unterscheiden.

    Durch das Kennenlernen einer neuen Gesprächsform im Kreis entwickeln die Kinder ihre Methodenkompetenz weiter.

     

    Affektive Lernziele

     

    Indem die Kinder erkennen, dass mit jedem neuen Buchstaben eine größere Schreib- und Lesekompetenz entsteht, wächst ihre Bereitschaft zum Lernen.

    Durch die multisensorische Herangehensweise und die Figur des „Oups“ steigert sich ihre Freude beim Erlernen des neuen Buchstabens.

     

    Soziale Lernziele

     

    Die Schüler lernen eine weitere Form des Kreisgesprächs kennen und verbessern dabei ihre Kommunikationsfähigkeit.

    In der Partnerarbeit gehen die Schüler zunehmend rücksichtsvoller und umsichtiger miteinander um. Sie schulen dabei ihre Beobachtungsfähigkeit und Kommunikation.

    Die Schüler können sich zunehmend besser an vereinbarte Klassenregeln halten, die u.a. darin bestehen sich bei Gesprächsbedarf zu melden, im Sitzkreis nicht zu drängeln und andere Kinder aussprechen zu lassen.

    In der abschließenden Selbstreflexion gelingt es den Kindern zunehmend besser, ihre Leistungen realistischer einzuschätzen und zu artikulieren.

     

    Psychomotorische Lernziele

     

    Beim Bearbeiten des Arbeitsblattes bemühen sich die Kinder um größere Sorgfalt und Sauberkeit.

     

    Individualziel

     

    Durch zusätzliche Impulse und Hilfestellungen gelingt es Jendrik, die Konzentration in der Stunde aufrecht zu erhalten und somit die angestrebten Unterrichtsziele zu erreichen. Zusätzliche Impulse helfen Jendrik, sich über längere Unterrichtsabschnitte besser zu konzentrieren, Aufgabenstellungen sicherer zu erfassen und eine selbständigere Arbeitsweise zu gewinnen.

     

    ·        Methodische Konsequenzen

    Das Hauptziel jeder Buchstabeneinführung ist, das der neue Buchstabe auf Anhieb für immer behalten wird. Da dies jedoch nicht bei allen Kindern der Fall ist, müssen besondere Maßnahmen durchgeführt werden um das Ziel zu erreichen.[13] Deshalb wird immer eine bestimmte Abfolge von Lernschritten eingehalten, die bei den verschiedenen Buchstaben nur geringfügig unterscheidet. Das Kind lernt hier nicht nur den neuen Buchstaben, sondern auch eine bestimmte Vorgehensweise zum Erreichen des Lernerfolgs kennen. Denn „der Mensch lernt erfolgreicher, wenn er sein Lernen bewusst mitverfolgen kann, wenn er weiß, was er tut, warum er es tut, was als nächstes kommt, wie er das getane überprüfen kann.“[14]                  Der Stundenbeginn ist bei den Kindern ritualisiert. Nach einer kurzen Begrüßung folgen sie der Aufforderung der Musik und begeben sich in den festgelegten Sitzkreis. Um mehr Platz dafür zur Verfügung zu haben, könnte ich den Freizeitraum auf der gleichen Etage nutzen.  Im Sinne einer effektiven Ausnutzung der Unterrichtszeit sowie eines ruhigen Stundenbeginns verzichte ich jedoch auf diese Alternative. Nach der einführenden Geschichte und der Präsentation des neuen Buchstaben nutzen wir das „Vorschaufenster“, um zu überprüfen, ob es wirklich das „K“ ist, was uns gebracht wurde. Einige Schüler öffnen es und benennen das Bild und den entsprechenden Anlaut. Im Anschluss sollen sich die Schüler zu Bildern auf einem Plakat äußern. Vom Plakat, das den Hauptteil des Sitzkreises in Anspruch nimmt, habe ich mehrere laminierte Kopien gemacht, damit jedes Kind einen optimalen Blick darauf erhält. Um die Phase einzuleiten wird kurz die Vorgehensweise erläutert und ein Beispiel vorgegeben. Die Schüler sollen beim Gespräch aufeinander Bezug nehmen, sich an Kommunikationsregeln halten und das Wort weitergeben. Diese Art Kreisgespräch ist für die Kinder neu und soll die Kommunikationsfähigkeit- und Bereitschaft erhöhen. Um die emotionale und erlebnisbetonte Seite beim Lernen des Buchstabens zu steigern, verwende ich zur Darstellung des „K“ Kekse, die gegessen werden dürfen. Das Lernen mit dem Essen zu verbinden entspricht nach Maslow dem menschlichen Grundbedürfnis nach Nahrung. Dass der neue Buchstabe im eigenen Namen vorkommt, gibt jedem Kind einen besonders intensiven Kontakt zu diesem. In der heutigen Stunde haben Kevin, Lukas B., Lukas R. und Jendrik die Chance, einen weiteren Buchstaben ihres Namens kennenzulernen. Die Stellung des neuen Lautes im eigenen Namen soll bestimmt werden. Dabei sollen zusätzlich zur sprachlichen Formulierung noch entsprechende Handzeichen benutzt werden (Anlaut: Hände an den Kopf, Inlaut: Hände an die Schulter, Endlaut: Hände an die Beine). Diese Übung dient der ganzkörperlichen Bewusstmachung der Stellung der Laute und soll eine kurze Bewegungsübung im Unterrichtsverlauf darstellen. Sollte bereits zu Beginn von den Kindern auf das Vorhandensein der Buchstaben im Namen aufmerksam gemacht werden, gehe ich zu diesem Zeitpunkt bereits darauf ein. In der anschließenden frontalen Sitzordnung, die ich nutze um eine Partnerarbeit zu gewährleisten, wird die neue Lautgebärde eingeführt. Diese stellt eine Einprägungshilfe dar, um die Beziehung zwischen Laut und Buchstabe zu verinnerlichen. In anderen Buchstabeneinführungen folgt meist an dieser Stelle das Erlernen der neuen Strophe unseres Buchstabenliedes. Ich habe mich dafür entschieden dies auf die nächste Unterrichtsstunde zu verschieben, um dort nochmals auf die anderen Strophen des Liedes einzugehen.  Einige mundmotorische Übungen werden nun durchgeführt, die den Bildungsort des Lautes zu beschreiben und die Zunge sensibilisieren. Um den sozialen Kontakt zu erhöhen, verzichte ich dabei auf die Arbeit mit dem Spiegel und organisiere eine Partnerarbeit. Die Schüler beschreiben sich die Mundstellung, die Lage der Zunge und der Lippen bei der Artikulation gegenseitig. Zur optischen Sicherung des Buchstaben wird zunächst nur das Zweierfenster mit der Lautgebärde an der Tafel befestigt, da die verbundene Schulausgangsschrift erst Inhalt der nächsten Stunden sein wird. Zur Diskriminierung nutze ich eine gebastelte Lupe, die eine große Motivation der Kinder hervorruft und ebenfalls ritualisiert ist. Um ihrem Bewegungsdrang gerecht zu werden, müssen die Schüler bei Vorhandensein des Buchstaben <K> aufstehen.  Der Schreibbewegungsablauf des gedruckten <K> wird an der Tafel gezeigt und kommentiert. Grob- und Feinmotorische Schreibübungen schließen sich an.  Besonders bei Jendrik achte ich darauf, dass die Bewegungen in der richtigen Reihenfolge ausgeführt werden. Ich habe mich dafür entschieden, selbst ein Arbeitsblatt zu gestalten, um differenzierter arbeiten zu können. Für Jendrik werden zusätzlich Richtungspfeile eingezeichnet. Ich werde dort auch nur Bilder verwenden, die lauttreue Wörter abbilden, die verschriftet werden sollen. Zusätzlich soll noch eine quantitative Differenzierung vorgenommen werden. Um jedem Kind die Chance zu geben, seine Arbeit vorzustellen, wird es anfangs eine Partnerpräsentation geben. Im Anschluss haben dann einige Kinder die Möglichkeit ihre Ergebnisse der Klasse vorzustellen. An den Schluss der Stunde stelle ich die Selbstreflexion der Schüler durch die Zuordnung zu entsprechenden Figuren. Alternativ wäre auch das Abspielen eines Lobliedes von der CD “Vom Frühstückssong zum Abschiedsgong“ denkbar. Sollte wider Erwarten noch Zeit sein, übe ich mit den Kindern die neue Strophe unseres Buchstabenliedes ein.


     

    ·        Geplanter Unterrichtsverlauf

    5.Stunde: 11.30-12.15 Uhr

     

    Zeit/Phase

    Lehrer-Schüler-Interaktion

    Arbeits-und Sozialform

    Medien

    11.30 Uhr

    -Begrüßung der Schüler und Vorstellen der Gäste

    LV

     

    11.31 Uhr Ritualisierter Unterrichtseinstieg

    -L. spielt Lied ein „Kommt in den Kreis“

    -Sch. kommen in den Kreis und setzen sich auf ihren Buchstaben

    SK

    CD-Player,

    CD „Vom Frühstückssong zum Abschiedsgong“ Lied 7

    11.33Uhr

    Ausgangssituation

    Zugang über gesprochene Sprache

    -L. erzählt eine K-Geschichte >  Sch. hören aufmerksam zu und stellen Vermutungen an, welcher Buchstabe eingeführt wird

     

    SK

    LV

    UG

    Geschichte

    11.37 Uhr

    Motivation

    Lautgewinnung

    -1.Überprüfung durch Schatzkiste in der sich Oups mit dem neuen Buchstaben befindet

    -2.Überprüfung durch Vorschaufenster (Jendrik und einige andere Schüler öffnen die Fenster und benennen das Wort mit der richtigen Stellung des neuen Lautes)

    -K aus Keksen wird präsentiert

    SK

    LV

    UG

    Schatzkiste mit Oups, Moosgummibuchstabe K

    Vorschaufenster mit Anlautbildern

    K aus Keksen

     

    11.40 Uhr

    Lautgewinnung

    Einbettung

    -L. präsentiert Poster

    -L. fordert Schüler auf, sich zu den Bildern zu äußern und gibt ein Beispiel vor

    -L. erklärt Gesprächsregeln und gibt das Wort weiter

    -Sch. äußern sich zu den Bildern und geben das Wort weiter

    -L. beobachtet und gibt bei Bedarf Hilfestellung

    SK

    UG

    Poster

    5 Kopien

    11.50 Uhr

    Mundmotorische Übungen

    -L. fordert Sch. auf, ihre Plätze einzunehmen

    -L. zeigt einige Übungen zur Schulung der Mundmotorik > Sch. wiederholen diese

    -Lage der Zunge, Stellung des Mundes, Luftstrom bei der Artikulation des K-Lautes wird bestimmt (durch die Sch.)

    -gegenseitige Schülerbeobachtung

     

    LV

    EA

     

     

     

    PA

    Zungenbrecher:

    Klaus Knopf liebt Knödel, Klöße, Klöpse. Knödel, Klöße, Klöpse liebt Klaus Knopf.

    Können Katzen Kastenkuchen kosten? Katzen können Kastenkuchen kosten!

    Der Kater tritt die Treppe krumm die Katze tritt sie grade.

    Kleine Kinderkönnen keine kleinen Kirschkerne knacken.

     

    11.55 Uhr

    Einführung der Lautgebärde

    Frontal

    LV

    Die Hände werden beide zur Faust geschlossen. Mit den Fingerknöcheln schlägt man leicht dagegen.

    11.56 Uhr

    Laut- Buchstabe-Zuordnung

    -L. präsentiert Zweierfenster

    -Sch. stellen Vergleiche zu anderen Buchstaben an

     

    Frontal

    LV

    Zweierfenster, Tafel

    11.58 Uhr

    Laut-Buchstabe-Zuordnung/

    Erkennungsübungen

    -Sch. diskriminieren K aus anderen Buchstaben und Wörtern

    Frontal

     

    Tafel, Lupe

    12.00 Uhr Übung Laut-Buchstabe-Zuordnung

    -L. macht Schreibbewegungsvollzug an der Tafel vor

    -Sch. üben Graphem < K> zu schreiben (Luftschreiben, Bankschreiben, Rückenschreiben)

    Frontal

    LV

    UG, PA

    Tafel

    12.03 Uhr

    Anwendung/Sicherung

    -PM teilt AB aus

    -Sch. bearbeiten AB

    -L. beobachtet und gibt bei Bedarf Hilfestellung

    Frontal

    EA

    AB

    12.10 Uhr

    -Sch. stellen sich ihre Arbeitsergebnisse gegenseitig vor

    PA

    AB

    12.13 Uhr

    -Sch. reflektieren über ihre Arbeit

    (Was habe ich in dieser Stunde neu dazu gelernt?)

    -Sch. ordnen sich Selbstreflexionsfiguren zu

     

    Selbstreflexionsfiguren

    Zeitalternative

    -Sch. ordnen sich Selbstreflexionsfiguren nicht zu

     

     

    Buchstabenlied

    -neue Strophe des Buchstabenliedes wird eingeführt

    Abkürzungsverzeichnis:

    L= Lehrer; Sch= Schüler; EA= Einzelarbeit; PA= Partnerarbeit; SK= Sitzkreis; UG= Unterrichtsgespräch; LV= Lehrervortrag;  AB= Arbeitsblatt

     

     

     

     


    ·        Literaturverzeichnis

     

    Blumenstock, L.: Handbuch der Leseübungen. Vorschläge und Materialien zur Gestaltung des Erstleseunterrichts mit Schwerpunkt im sprachlich-akustischen Bereich. 6. Auflage. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, 1997.

     

    Dammenhayn, H.: Lehrerband zu  Meine Fibel. Berlin: Volk und Wissen Verlag GmbH & Co., 2000.

     

    Dudenredaktion: Duden, Die deutsche Rechtschreibung. 24. Auflage, Mannheim; Leipzig; Wien; Zürich: Dudenverlag, 2006.

    Dudenredaktion: Duden, Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. 6. Auflage, Mannheim; Leipzig; Wien; Zürich: Dudenverlag, 1998.

    Grabe, A.; Schmidt, T.: ABC lernen - Mit Gedichten, Bildern und Arbeitsblättern. Mühlheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr, 2001.

     

    Grimm, H.: Reim, Rhythmus & Bewegung. Das ABC erleben. Lichtenau: AOL-Verlag, o. J.

    Hobmair, H.: Psychologie. Troisdorf: Bildungsverlag EINS GmbH, 2003.

    Kirchhoff,A.; Kirchhoff, I.; Levermann, K.; Schlupp, B.: Grammatik der deutschen Sprache. Braunschweig, Paderborn, Darmstadt: Schöningh Verlag im Westermann Schulbuchverlag GmbH, 2007.

    Kultusministerium Sachsen-Anhalt: Fachlehrplan Grundschule. Deutsch. Magdeburg, 2007.

     

    Kultusministerium Sachsen-Anhalt: Lehrplan Grundschule. Grundsatzband. Magdeburg, 2007.

     

    Maras, R.; Ametsbichler,J.; Eckert-Kalthoff, B.: Handbuch für die Unterrichtsgestaltung in der Grundschule: Planungshilfen, Strukturmodelle, didaktische und methodische Grundlagen. Donauwörth: Auer-Verlag, 2010.

    Meiers, K.: Lesen lernen und Schriftspracherwerb im ersten Schuljahr. Ein Studienbuch. Bad Heilbrunn/OBB.: Verlag Julius Klinkhardt, 1998.

    Metze, W.; Naumann-Harms, H.; Eiselt, B.: Lollipop Fibel. Handbuch für den Unterricht. Berlin: Cornelsen Verlag, 2000.

     

    Müller,E.; Schweer, C.: Bergedorfer Grundschulpraxis Deutsch 1. Klasse Band 1. Horneburg: Persen Verlag, 2003.

     

    Müller, H.: ABC Situationsbilder zum Suchen, Hören und Vergleichen 1. Schuljahr. Horneburg: Persen Verlag GmbH, 2006.

     

    Neuhausen, J.; Sprandel, B.: ABC Reise. Handbuch für Lehrerinnen und Lehrer zum Erstlesewerk ABC Reise. Berlin: Volk und Wissen Verlag GmbH & Co., 1998.

     

    Burger, S.: Materialien zur Gestaltung eines entwicklungsorientierten und individualisierenden Anfangsunterrichts in Grund- und Förderschulen  (zuletzt aufgerufen am 13.02.11, 11.23 Uhr)

     

    Audioquellen:

    Götzenberger, M.; Hoefs, H.; Loos, H.: Vom Frühstückssong zum Abschiedsgong (Audio CD). Mühlheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr, 2010.


     

    ·        Eigenständigkeitserklärung

     

     

    „Hiermit erkläre ich, dass ich den vorliegenden Unterrichtsentwurf selbständig angefertigt  und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel verwendet habe.“

     

     

     

     

    ·        Anhang

    Unterrichtseinheitsplanung

    Ziel der Unterrichtseinheit: Die Schüler lernen den Buchstaben „K“- Das Phonem [k] und das Graphem <K,k> kennen.

     

    Stunde

    Thema

    Grobziele

    Die Schüler…

    Inhaltliche und methodische Schwerpunkte

    Bezug zum Fachlehrplan

    1

    Einführung des Buchstaben „K“- Das Phonem [k] und das Graphem <K,k> kennenlernen.

    …lernen das Phonem [k] und das Graphem <K; k> kennen.

    …können deutlich sprechen und aufmerksam zuhören

    ·         Sätze zu Bildern bilden

    ·         Bilder mit Anlaut[k] benennen und den Anlaut diskriminieren

    ·         Grapheme <K;k> erkennen

    ·         Zungenbrecher

    ·         AB bearbeiten (Diskriminierung, Schreibbewegungsvollzug, Laut-Buchstabenzuordnung)

    LP:

    - Prozessbezogene K.:

    o    Kommunizieren

    - Inhaltsbezogene K. :

    o    Sprechen und Zuhören (verständlich sprechen u. aufmerksam zuhören,  sich an Gesprächen beteiligen u. dabei einfache Gesprächsregeln beachten; deutlich u. artikuliert sprechen)

    o    Schreiben - Texte verfassen (grundlegende Struktur von Schrift erfassen; selbständige Schreibversuche unternehmen;  sauber u. lesbar schreiben; Druckschrift)

    Sprache u. Sprachgebrauch untersuchen sowie richtig schreiben (Wörter u. Sätze im einfachen Sprachzusammenhang verwenden; sinnvolle Sätze bilden; Laut-Buchstaben-Zuordnung)

    2

    Übungen zur Festigung der Phonem-Graphem-Zuordnung über alle Lerneingangskanäle.

    ...setzen sich im Rahmen einer Stationsarbeit mit dem Buchstaben “K“ optisch, akustisch, grapho-motorisch aktiv-handelnd ausein-ander.

    Stationsarbeit

    o    Fühlkiste

    o    Biegeplüsch

    o    Schiefertafel

    o    Sandpapierbuchstaben

    o    Sand

    o    Kneten

    o    Domino

    LP:

    - Prozessbezogene K.:

    o    Kommunizieren

    - Inhaltsbezogene K.:

    o    Sprache u. Sprachgebrauch untersuchen sowie richtig schreiben (Wörter u. Sätze im einfachen Sprachzusammenhang verwenden; sinnvolle Sätze bilden; Laut-Buchstaben-Zuordnung)

    o    Schreiben - Texte verfassen (grundlegende Struktur von Schrift erfassen; selbständige Schreibversuche unternehmen; Druckschrift)

    3

    Schreiben lernen der Schriftzeichen K, k

    ...erfassen und Schreiben die Schriftzeichen  K, k

    ·         Grobmotorische Bewegungsübungen  (Luftschreiben, Bankschreiben, Rückenschreiben, Übungsblatt)

    ·         Schreibübungen zum Graphem <K, k >

    zur Vertiefung der richtigen Schreibweise und zur Verbesserung der Feinmotorik.

    ·         Übungen im Schreiblehrgang A S.45.

    LP:

    - Prozessbezogene K.:

    o    Kommunizieren

    - Inhaltsbezogene K.:

    o    Sprache u. Sprachgebrauch untersuchen sowie richtig schreiben (Wörter u. Sätze im einfachen Sprachzusammenhang verwenden; sinnvolle Sätze bilden; Laut-Buchstaben-Zuordnung)

    o    Schreiben - Texte verfassen (grundlegende Struktur von Schrift erfassen; selbständige Schreibversuche unternehmen; Druckschrift, Schulausgangsschrift)

    6

    Freies Schreiben-

    „Ich gestalte mein K-Büchlein“

    …gestalten ein K-Büchlein mit Hilfe von Bildern und der Buchstabentabelle

    ·         Freies (bei Bedarf angeleitetes) Schreiben und Malen mit Hilfe von Bildern und der Buchstabentabelle

    LP:

    - Inhaltsbezogene K. :

    o    Schreiben - Texte verfassen (grundlegende Struktur von Schrift erfassen; selbständige Schreibversuche unternehmen;  sauber u. lesbar schreiben; Druckschrift, Schulausgangsschrift)

    Selbst geschriebene Texte sammeln u. präsentieren

     

     


     



    [1] Vgl. Kirchhoff, A.; et.al.: Grammatik der deutschen Sprache S.15.

    [2] Vgl. Dudenredaktion: Duden Die Grammatik S. 19ff.

    [3] Vgl. Dudenredaktion: Duden Die deutsche Rechtschreibung S.1168ff.

    [4] Vgl. Maras, R.: Handbuch für die Unterrichtsgestaltung an Grundschulen S.112.

    [5] Vgl. Blumenstock, L.: Handbuch der Leseübungen S. 15.

    [6] Vgl. Burger, S.: Materialien zur Gestaltung eines entwicklungsorientierten und individualisierenden Anfangsunterrichts in Grund- und Förderschule ( zuletzt aufgerufen am 13.02.11, 11.23 Uhr)

    [7] Vgl. Lehrplan Grundsatzband, Sachsen Anhalt,  2007, Vorwort.

    [8] Vgl. Meiers, K.: Lesen lernen und Schriftspracherwerb im ersten Schuljahr. S. 58.

    [9] Vgl. Lehrplan Deutsch, Sachsen-Anhalt 2007, S. 5.

    [10] Vgl. Lehrplan Deutsch, Sachsen-Anhalt 2007, S. 7ff.

    [11] Vgl. Maras, R.: Handbuch für die Unterrichtsgestaltung an Grundschulen S.120.

    [12] Vgl. Hobmair, H.: Psychologie, S.258f.

    [13] Vgl. Meiers, K.: Lesen lernen und Schriftspracherwerb im ersten Schuljahr, S. 219.

    [14] ebenda S. 224.


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