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Rezension

Buch­re­zen­sion zu Bahn­wärter Thiel von Gerhardt Hauptmann

517 Wörter / ~1½ Seiten sternsternsternstern_0.2stern_0.3 Autorin Elke L. im Mrz. 2013
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Dokumenttyp

Rezension
Deutsch

Universität, Schule

Pierre-de-Coubertin Gymnasium, Erfurt

Note, Lehrer, Jahr

2, 2012

Autor / Copyright
Elke L. ©
Metadaten
Preis 2.00
Format: pdf
Größe: 0.03 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.2stern_0.3
ID# 29054







Bewertung zu dem Buch „Bahnwärter Thiel“


In der Novelle „Bahnwärter Thiel“ geschrieben von Gerhardt Hauptmann und 1888 erschienen handelt es von einem Bahnwärter namens Thiel, der den Tod seines geliebten Sohnes Tobias aus erster Ehe nicht verkraften kann. Er leidet demnach an psychischen Problemen und geistiger Verwirrtheit, weswegen er einen Mord begeht.

Die Novelle spielt in Schön-Schornstein und an Thiels Arbeitsplatz, einem kleinen Wärterhäuschen an einer Bahnstrecke.


Thiel kommt anfangs sehr solide rüber. Es scheint zunächst, als würde den Bahnwärter nichts so schnell aus der Bahn werfen. Doch eigentlich ist er ein Fall für die Psychiatrie.

Der Bahnwärter hat bei der Geburt seines Sohnes Tobias, seine geliebte Frau Minna verloren. Ein Jahr später heiratete er die dicke Kuhmagd Lene. Er geht Arbeiten, aber verdiente nicht viel, während Lene sich um den Haushalt kümmert.

Als dann ihr gemeinsames Kind zur Welt kommt, kümmert Lene sich ausschließlich um ihr Kind und vernachlässigt Tobias und misshandelt es sogar. Thiel bemerkt es zwar, aber unternimmt nichts dagegen.

Da Thiel nicht viel verdient, ist er froh darüber, dass er ein Stück Acker kostenlos zur Verfügung gestellt bekommt. Lene beginnt am nächsten Tag direkt mit der Arbeit am Acker und vergisst auf Tobias aufzupassen. Demnach geht Tobias zu den Bahnschienen und wird von einem Zug erfasst.

Danach ist Thiel psychisch komplett am Ende. Er hatte den Tod seiner geliebten Minna noch nicht verkraftet. Deshalb bringt er am darauf folgenden Tag Lene .....[Volltext lesen]


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Für den privaten Gebrauch ist mir das Buch zu hart beschrieben. Meines Erachtens sind die Gefühle und Gedanken zu wenig beschrieben. Wäre es emotionaler, würde es für mich spannender sein. Was ich gern noch erfahren hätte, wäre was mit Thiel nach dem Mord .....



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