<
>
Download

Fachbereichsarbeit
Deutsch

Peter-petersen Gesamtschule Hamburg

2, Brandner, 2011

Yvonne R. ©
5.30

0.33 Mb
sternsternsternsternstern
ID# 36259







Facharbeit

Thema:   BUCH IST OUT

Vor- und Nachteile von Digitalmedien gegenüber Printmedien und Auswirkungen auf das Leseverhalten von Jugendlichen


1 Einleitung

Ohne Medien verlieren wir den Bezug zur Außenwelt. Sie gehören zu unserem Alltag dazu und jeder Nutzt sie, sei es sich eine Zeitung durch zu lesen oder zu telefonieren.  Der Mensch kann nicht mehr ohne! In der folgenden Arbeit habe ich mich mit dem Thema „Vor- und Nachteile von Digitalmedien gegenüber Printmedien und Auswirkungen auf das Leseverhalten von Jugendlichen“ auseinandergesetzt.

Ich habe mich mit der Geschichte bzw. die Entstehung der jeweiligen Medien, sowie dem Leseverhalten von Jugendlichen und die Auswirkungen durch den Einfluss verschiedener Faktoren befasst. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser einen kurzen Überblick über das Thema zu verschaffen.


2. Geschichte

Zeitung: Nachdem Johannes Gutenberg Mitte des 15. Jahrhunderts den Buchdruck erfunden hatte, nahm  er sich nicht nur vor Bucher zu drucken, sondern später auch Pressedrucke, auch „Einblattdrucke“ genannt. Die meisten trugen den Titel „Newe Zeitung von… = neue Zeitung von…“1

„Der Zeitung Singer kompt/ und singt die Zeitung in dem Thon: Kompt her zu mir spricht            Gottes Sohn“

– Johann Rudolf Fischer: Letste Weltsucht und Teuffelsbruot, Ulm 1623


Seit diesem Zeitpunkt versteht man unter „Zeitung“ ein Medium, dass einem mindestens einmal die Woche Informationen über Geschehnisse in aller Welt oder einer Region berichtet. Im Herbst 1605 brachte
Johann Carolus in Straßburg das erste geruckte „Nachrichtenblatt“ raus.

Diese erschien einmal wöchentlich. Im Juli 1650 veröffentlichte der Drucker Timotheus Ritzsch die erste Tageszeitung weltweit, die den Namen „Einkommende Zeitung“ trug. Sie erschien sechs Tage in der Woche.

Durch die Modernisierung von Medien, sinkt die Anzahl von Zeitungen Jahr für Jahr. Im Jahr 1932 gab es noch 4703 Tages- und Wochenzeitungen und heute existieren davon nur noch 322.

Buch: Der Vorgänger des Buches waren die Papyrusrollen. Das älteste Exemplar stammt aus dem 3. Jahrtausend vor Chr. Später entwickelte sich daraus das Pergament. Man fing an, sie in der Mitte zu falten und sie aneinander zu befestigen.

Im 14. Jahrhundert wurde es durch Papier ersetzt, weil es billiger und einfacher zu produzieren war. Ein Jahrhundert darauf erfand Johannes .....



   

 

„Durch den stärkeren Nutzen besteht allerdings auch die Gefahr, dass sich einige Jugendliche zunehmend nur noch in der virtuellen Welt bewegen und somit den Bezug zur Realität verlieren.“ (z.4 ff.) 2  Dadurch, dass sehr viele Jugendliche zugriff zu digitalen Medien haben, sinkt das Interesse daran, ein Buch oder eine Zeitung zu lesen.

Print: Es gibt zwei Arten von Printmedien. Zum einen die Werbung, die ein Produkt  werben will und zum Anderen die klassischen Medien wie Zeitschriften Magazine usw., die dafür gedacht sind, eine Person über täglichen „Klatsch und Tratsch“ oder Nachrichten aus aller Welt zu informieren.


___

2 Melanie und Insa: Soziale Isolation durch das Internet? – oder auch Internetsucht? In:


3.1 Umweltfaktoren

Ein wichtiger Vorteil von Digitalmedien ist, dass sie Umweltschonend sind. Für Digitalmedien wird zum Beispiel kein Papier gebraucht, das heißt, umso weniger Papier verbraucht wird, umso weniger Bäume werden gefällt. Das ist einer der größten Nachteile von Printmedien, welche nämlich an einem ziemlich großen Verbrauch von Papier leiden.

.....

Wenn diese Kriterien erfüllt sind, hat man die Möglichkeit, schnell und einfach zu einem Ergebnis zu kommen. Der Vorteil an Printmedien, ist dass sie keinen Strom brauchen. Lediglich zur Herstellung wird dieser benötigt. Ebenfalls liegen Printmedien stark im Vorteil was die Kosten angeht.

Denn für eine Zeitung oder ein Magazin zahlt man meistens nicht mehr als drei Euro, aber für ein Digitalmedium, zum Beispiel für einen PC, zahlt der Käufer viel mehr.

3.5 Gebrauch

Da eine Zeitung für den Gebrauch keinen Strom benötigt, kann man diese immer und überall lesen, jedoch bei Lichtmangel wird es schwierig. Bei digitalen Medien ist es nicht möglich, sie überall zu verwenden, aber es hat einen großen Vorteil bei Lichtmangel, weil es sein eigenes Licht produziert.

Aber im Endeffekt ist das Printmedium bei der älteren Generation am beliebtesten, denn die meisten verfügen über keinen Internetzugriff, geschweige denn Internetkenntnissen.


4 Das Leseverhalten von Jugendlichen

Durch viele Faktoren, wie zum Beispiel die Zugangsmöglichkeit zu einer Bibliothek und die Häufigkeit des Lesens, zu Hause und in der Schule, wird das Leseverhalten von Menschen beeinflusst. Das Vorlesen aus Büchern in der Kindheit, ist eine gute Voraussetzung für das eigenständige Lesen, weil es das Interesse an Bücher stärkt.

4.1 Faktoren zur Verän.....

Ich erkläre, dass ich die Facharbeit (überwiegend) ohne fremde Hilfe angefertigt und nur die im Literaturverzeichnis ausgeführten Quellen und Hilfsmittel benutzt habe.

___                                                         ___
(Ort und Datum)                                                                         (Unterschrift)


.....


| | | | |
Tausche dein Hausarbeiten