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Aufsatz
Deutsch

Gymnasium Oberstufe Innsbruck

2, Eisenzopf, 2017

Anne A. ©
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ID# 75288







Sehr geehrte Mitarbeiter/-innen von Lego,

Ihre Firma ‘‘Lego‘‘ erforschte jahrelang, mit was Mädchen und Buben spielen wollen. Ihr konzentriert euch leider mehr auf Mädchen bei Lego. Es ist schwierig die Buben und die Mädchen gleichzeitig glücklich zu machen. Deshalb schreibe ich meinen Brief. Ich möchte gern wissen, wieso Spiele überhaupt als weiblich oder männlich beschrieben werden.

Werden wir beurteil, weil wir mit bestimmte Spielzeug spielen?

Die Verfasserin Eva Steindorfer beschreibt genauer in ihrem Text die Unterschiede, was Buben und Mädchen mögen. Ihr Standpunkt ist, dass beide Geschlechter unterschiedlichen Geschmack haben. Mädchen vorziehen (mögen) diese sogenannte ‘‘Ich-Perspektive‘‘ bei Spielen.

Sie mögen die weibliche Figur in ihren Spielen sein und was Einfaches aufbauen. Anderseits Buben mögen komplexe Baustellen aufzubauen. Spielzeuge werden unter einen bestimmten Stereotyp gebaut. Jede der kulleräugigen, langhaarigen Protagonisten/innen werden als perfekt beschrieben.

Das beeinflusst die Mädchen, aber auch die Jungen, sich zu verändern, um sie diese Stereotype zu sein.

Genau deshalb schreibe ich ihnen liebe Mitarbeiter/-innen. Die Kinder denken nicht nach, mit was sie spielen. Sie machen es, weil sie das gefällt. Ob sie mit Lego oder Barbie spielen, identifiziert nicht, was für Person man in die Zukunft sein wird. Weil man mit weibliche Spielzeig spielt, bedeutet nicht, dass man ein Mädchen ist oder umgekehrt mit Jungen.

Natürlich ist das nicht wahr. Is es richtig ein Mensch so zu beurteilen, weil er ein Fach oder was anderes schwierig findet? Eben nicht! Ich will, dass Sie, die Firma Lego, mehr aufmerksam sind, um genau so was zu verhindern. Kinder und auch Jugendliche nehmen die Protagonisten als ein Vorbild.

Dann wollen sie genau so ausschauen und sich verhalten wie die Stereotype. So bildet sich eine Gruppe von Menschen, die gleich aussehen und von der Gesellschaft untergedrückt.

Was können wir machen? Erstens kann man die Kinder selbstständig entscheiden lassen. So können die Eltern ihr die Selbstständigkeit beibringen. Zweitens kann die Firma Produkte aufbauen, die beide Geschlechter ansprechen können. Zum Beispiel Barbiers, die nicht nur die perfekte Körper und Schönheit haben, sondern alle ansprechende wahre Körperform haben.

Auch mehr männliche Protagonisten, damit sich die jungen da auch finden. Und bei Lego kann man Spielzeuge, die den beiden Gruppen entsprechen, so dass jeder bei Spielen teilnehmen kann, bauen.

Mit freundlichen Grüßen,

Lia



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