✕
Inhalt: Der Referat liefert einen detaillierten historischen Vergleich zwischen BRD und DDR, beleuchtet die politischen Unterschiede und Wirtschaftssysteme beider Staaten. Es zeigt auf, wie sich das Leben der Menschen in Ost- und Westdeutschland unterschied, von der Jugendkultur bis zur Rolle der Frauen. Der Leser erhält Einblicke in die sozialen Verhältnisse und kann die Auswirkungen der geteilten Regierungsformen auf den Alltag verstehen.
BRD und DDR im Vergleich
Geschi
Westen:
Die Wahlen zum Bundestag fand am 14. August 1949 statt und Konrad Adenauer von der CDU wurde erster Deutscher Bundeskanzler. Durch das Petersberger Abkommen vom 22.11 1949 wurden die Einstellung der Demontagen und Fesseln der Besatzungsherrschaft gelockert.
Konrad Adenauer forderte dann die vollständige Souveränität der Bundesrepublik Deutschland und am 26.5.1952 war es dann soweit: Die Pariser Verträge sorgten für das Ende des Besatzungsregimes und Deutschland trat der Nato bei. Die SPD, die hat sich der ganzen Regierung Adenauers wiedersetzt und verlor bei der nächsten Wahl erneut gegen die CDU.
Die KPD, die kam überhaupt nicht mehr in den Bundestag. Danach gab es dann aber einen Wandel und die SPD wurde immer beliebter, doch erst 1969 wurde Willy Brandt von der SPD zum Bundeskanzler gewählt.
Osten:
Im Osten sah das Ganze ziemlich anders aus. Hier war die SED als sogenannte „Staatspartei“ an der Macht. Die Entscheidungen die hier das Politbüro traf, waren für alle untergeordneten Kader verbindlich. Außerdem unterlagen Massenorganisationen der Kontrolle der SED.
Natürlich gab es auch noch andere Parteien, aber die konnten nichts gegen die SED ausrichten und diese gab alleine die politischen Richtlinien vor. Am 12.Oktober gab Otto Grotewohl in einer Regierungserklärung die Freundschaft mit der Sowjetunion bekannt.
Geschi
Westen:
Im Westen warb die CDU mit sozialer Marktwirtschaft und war gegen sozialistische Planwirtschaft. Es gab einen freien Wettbewerb, dass heißt es gab eine gleichmäßigere Einkommensverteilung, sozial schwache wurden geschützt, dazu gabs weniger Arbeitslosigkeit, mehr Wohnungen und der Deutsche Export .....[Volltext lesen]
Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden. In der BRD hatten viele Frauen bewiesen, dass sie zupacken können, jetzt sollten sie aber in die Rolle als Hausfrau zurückkehren. Der Mann galt als Hausvorstand und Familienoberhaupt. Erst ab 1958 konnten die Frauen über die Erziehung der Kinder und über den gemeinsamen Besitz entscheiden.
Da die Frauen als Hausfrauen daheim bleiben sollten, tat der Staat wenig um den Frauen einen Einstieg in die Berufstätigkeit zu ermöglichen.
In der DDR war das Ganze ein bisschen anders. Hier waren die Frauen oft voll berufstätig, standen ihrem Mann aber trotzdem zur Seite. Die Kinder wurden in Krippen und Horten geparkt. Trotzdem gab es eine alte Rollenverteilung: Spitzenpositionen blieben in männlicher Hand und die Frauen standen mit ihrer Mehrfachbelastung alleine da.
In der BRD waren die 50er Jahre der Beginn einer Reisewelle. Bereits 1956 sonnten sich 4,5 Millionen Leute im Sand im Ausland. Das Ganze war dem wachsenden Wohlstand zu verdanken, denn so wurden die Leute unternehmenslustig und fuhren gerne mal eben bis nach Italien.
Viele Leute hatten ein Auto und so konnte es auch einfach mal für ein Wochenende zum .....
Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden. 
EN
Warenkorb
