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Mitschrift
Biowissenschaften

Evangelisches Gymnasium Kleinmachnow

Herr Zimmermann 2+

Elisabeth Z. ©
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ID# 36684







Bio- Lernzettel:

Gemeinsamkeiten pflanzl. & tier. Zelle

Unterschiede, pflanzl. Zelle hat

  • Zellkern

  • Vakuole

  • Golgl-Apparat

  • Chloroplasten mit Chlorophyll

  • Zellmembran

  • Zellwand

  • Lysosomen


  • Zellplasma


  • Ribosomen


  • Endoplasmatische Reticulum


Rot= Zelluläre Grundlage der Vererbung, schwarz= Bestandteile + Funktion pflanzl. Zelle

Zellwand

- grenzt Zelle ab

- Schutzfunktion

- Stützfunktion

- besteht aus Stoff Zellulose + durch winzige Poren (Trüffel) unterbrochen

Zellmembran

- kontrolliert Stoffaufnahme

- Wasser & darin gelöste Stoff wie Traubenzucker od. Mineralstoffe können durch sie in Zelle aufgenommen werden

Zellplasma

- im Inneren der Zelle

- Stofftransport + Stoffspeicherung innerhalb der Zelle

- besteht hauptsächlich aus Eiweißstoffen & Wasser

Zellkern

- steuert alle Lebensvorgänge, Steuerzentrale

- Träger Erbsubstanz

- befinden sich Chromosomen (liegen Erbanlagen, sprich Gene drauf) → liegen meist als Chromatin-Fäden als lockeres Knäuel in Zelle vor

Chloroplasten

- grüner Blattfarbstoff ( = Chlorophyll)

- Ablauf Fotosynthese

Chlorophyll

- wichtige Rolle bei Lichtaufnahme

Vakuole

- Speicherung von Farbstoffen, Giften od. Abfallprodukten des Zellstoffwechsels

- regelt den Wechsel des Zellinnendrucks

- Zellatmung (energiereiche, organische Stoffe werden zu energiearmen anorganischen Stoffen abgestimmt → Umkehrreaktion Fotosynthese)

Ribosomen

- bestehen aus RNA und Eiweißen

- im Zellkern zsm.gebaut, Eiweißsynthese

Lysosomen

- aufgenommene Fremdstoffe mit Hilfe von Enzymen abzubauen

- verdauen zellfremdes Material (= Heterophagie) aber auch zelleigenes Material (= Autophagie)

Endoplasmatische Reticula

- Kanalsystem der Zelle

- schafft in der Zelle Reaktionsräume (= Räume, in denen unterschiedl. Vorgänge ablaufen, jeder Raum braucht anderen ph- Wert

Golgi- Apparat

- markiert Fracht mit Proteinen an Außenhülle (wie mit molekularen Etiketten)

- markiert sie für weiteren Bestimmungsort der Vesikel

Körperzellen des Menschen = diploid (=doppelter Chromosomensatz), da sie alle Chromosomen paarweise enthalten

Chromosomen eines Paares = homolog, da sie gleichartig sind

haploid= halber Chromosomensatz

Junge: xy → y nur vom Vater

Mädchen: xx


Bausteine eines Nukleotid= Base, Phosphor, Zucker (immer gleich im Nukleotid)

Struktur= Doppelhelix, antiparallel/gegenläufig/komplementär, weil Phosphorsäure mal unten mal oben ist

Chargaff-Regel/ Basenpaarung auch genannt


Mitose beginnt mit der Befruchtung der Eizelle (Mitose = beginnt ab der Prophase)

Interphase

- Zelle wächst (Stoffwechsel)

- DNA verdoppelt sich (jede Hälfte = Chromatid)

- Zellkern mit Chromatingerüst, Kernmembran & Kernkörper = deutlich sichtbar

Prophase

- Kernmembran + Kernkörperchen lösen sich auf

- Spindelapparat = sichtbar

- DNA spiralisiert sich zu Chromosomen

- Chromatingerüst (= DNA + Nukleosomen) verdichtet sich zu Chromosomen

Metaphase

- Spindelapparat wandert zu den beiden Zellpolen

- aus 2 Chromatiden bestehende Chromosomen lagern sich in den Äquatorialebene der Zelle an

Anaphase

- Spindelfasern setzten sich an den Zentromeren an und ziehen die beiden zu den entgegengesetzten Polen der Zelle

Telophase

- Chromatiden entspiralisieren sich

- Spindelfasern verschwinden

- Kernmembran + Kernkörperchen bilden sich neu

- Als letztes teilt sich die Zelle


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