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Mitschrift (Lernskript)

Bioklima des Menschen – Essentie­lles kompakt erklärt

1.217 Wörter / ~11 Seiten sternsternsternstern_0.5stern_0.3 Autor Adam M. im Okt. 2008
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Dokumenttyp

Mitschrift
Geowissenschaften

Universität, Schule

Karl-Franzens-Universität Graz - KFU

Note, Lehrer, Jahr

2001

Autor / Copyright
Adam M. ©
Metadaten
Preis 3.00
Format: pdf
Größe: 0.67 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.5stern_0.3
ID# 279







Bioklima des Menschen – Zusammenfassung des Wesentlichen


Def.: Ist die Wissenschaft vom Einfluss des Klimas auf Lebewesen. Untersucht werden vor allem die Klimawirkungen auf den Menschen, d.h. die Bioklimatologie behandelt Bereiche der Klimatologie als auch der Medizin. Die Bioklimatologie beschäftigt sich auch mit dem Zusammenhang zwischen Wetter und Krankheiten und analysiert die Bedeutung von Heilklimaten und die Probleme des Klimas in Wohnräumen.


Nachbarwissenschaften der Bioklimatologie:

-         Agrargeographie

-         Klimageographie (Schadstoffausbreitung (Emissionen, Immissionen), Stadtklima (Windsysteme, Wärmeinseln, Versiegelungsgrad, Inversionen), Geländeklima (Besonnung, Lokalwinde, Inversionen), Gebirgsklima (Strahlung, Luftfeuchte, Temperaturen), Weltklimaänderungen und ihre Folgen)

-         Tourismus

-         Verkehrsgeographie

-         Topographie

-         Sozialgeographie (Traditionen, Verhaltensweisen)


Bioklimatologische Einflussfaktoren:


-         Lufttemperatur: Min und Max

-         Windverhältnisse

-         Luftfeuchte: relativ und als Dampfdruck

-         Strahlungsverhältnisse

-         Niederschlagsverhältnisse

-         Bewölkungsverhältnisse

-         Luftzusammensetzung

-         Atmosphärischer Aufbau


Thermoregulation:

Der Mensch nimmt die atmosphärische Wärme über Thermorezeptoren wahr. Dabei unterscheidet man zwischen den kutanen, den inneren und den Rezeptoren des Zentralen Nervensystems. Das Wärmeempfinden hat sowohl Folgen auf das Verhalten (behaviorale Thermoregulation), wie z.B. die Nahrungsaufnahme, die Muskelaktivität, die Bekleidung . als auch auf die physiologische Thermoregulation, wie z.B. Zittern, Schwitzen, Herzleistung, Stoffwechsel, Vasokonstriktion, Vasodilation.

Die Verhaltensmuster werden von Erfahrungen, Erziehung,, Kulturkreis, Ängsten, etc. beeinflusst. Die physiologischen Reaktionen fallen je nach Alter, Geschlecht, Körperbau, Fitness, etc. anders aus.


Stadtklima: Stress durch Wärme, Schadstoffe .

Gebirgsklima: Abnahme der Temp. und der rel. Luftfeuchte mit der Höhe. Größere Temp.schwankungen. Höhere Frosthäufigkeit. Höhere Einstrahlung. Weniger Vegetation. Verminderter Luftdruck und Sauerstoffpartialdruck (PO2).


Smoggrenzwerte:

200 Mikrogramm/m³ für NO2, SO2 + Staub als Halbstundenmittelwerte (HMW), welche 3 mal pro Tag überschritten werden dürfen. Siehe Zet.....[Volltext lesen]

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            Änderung der Lufttemperatur mit der Höhe

            Windverhältnisse

            Abkühlungsgrößen

            Luftfeuchtigkeit

  1. Der aktinische Wirkungskomplex

            Bewölkung

            Sonnenscheinverhältnisse

            Globalstrahlung

            Himmelsstrahlung

  1. Der luftchemische Wirkungskomplex

            Emissionsverhältnisse

            Immissionsverhältnisse

  1. Der luftelektrische Wirkungskomplex

            Gewittertätigkeit

  1. Der atmosphärische Wirkungskomplex

            Niederschlag

            Schnee

            Nebel

            Föhn

  1. Die Energiebilanz des Menschen


Österreichische Klimakurorte:

Aflenz, Galltür, Bad Gastein, Reichenau an der Rax, Lassnitzhöhe, Bad Gams, Bad Goisern, Schwanberg .


Der luftelektrische Wirkungskomplex hat Auswirkungen auf die Sfericsraten (?). Polarlichter stören durch ihr elektrostatisches Feld Radios und Handys. Diese kosmische Strahlung wirkt auch auf den Körper ein.


Der photoaktinische Komplex:

Je mehr Sonnenscheindauer, desto besser die Stimmung. Mehr Selbstmorde im Winter (Depressionen). Beim Skifahren immer gute Laune, da der Schnee eine hohe Albedo hat, aber Gefahr eines Sonnenbrands/Melanom durch hohe UVA, UVB, (UVC) – Strahlung.


Fol.....

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-         Meridiane: insgesamt 12 Meridiane parallel zum vegetativen Nervensystem

-         Beeinflussung des Menschen von unten: Erdenergie, Wasserstörungen, Erdmagnetfeld

-         Aura: umgibt den ganzen Körper


Ebenen beim Menschen:


-         Skelett: Wirbelsäulenprobleme: Rundrücken, Hohlkreuz. Körperhaltung wichtig für Energiezirkulation

-         Gelenke: Artrose

-         Muskulatur: Verspannungen im Nackenbereich führen zu Kopfschmerzen u. Migräne

-         Faszien und Bindegewebe: durch zu viel Fett und Zucker wir Bindegewebe unbeweglich. Viele Karotten essen.

-         Organe und Drüsen: Ausgewogene Energieverteilung bei den Organen wichtig. 24-Stunden Rhythmus. Maximale Leistung zwischen 10 und 14 Uhr. Die Drüsen schütten Hormone aus, welche die thermischen Reize an die Hypophyse weiterleiten.

-         Leber: wichtigstes Entgiftungsorgan

-         Morbus Chron: Nicht 2 Dinge auf einmal tun! Z.B. entweder Essen oder Arbeiten.

Topographische Parameter:


-         Seehöhe

-         Strahlung

-         Luftfeuchte, Schwüle

-         Wind

-         Genetische Anpassung (Hautfarbe). Dicke Menschen eher Yang (stehen besser im Leben, haben weniger Wetterfühligkeit, aber erhöhtes Schlaganfallrisiko), dünne eher Yin (sensibler, aber anpassungsfähiger)


Sozia.....

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-         Reiki, Shiatsu


Der thermische Wirkungskomplex:


-         Thermorezeptoren: Zellen in der Haut (kutan) und innere Thermorezeptoren

-         ZNS: unbewusste Regulierung, z.B. Zittern

-         Kälte führt zu Depression

-         Nasokonstriktion (zu machen), Nasodilation (auf machen)

-         Verstärkter Wärmetransport bei Hitze

-         Stoffwechseländerungen (Noradrenalin)

-         Schwitzen: muss trainiert werden durch Saunagänge. Trainierte bis zu 2 l/h Schweißabgabe. Bei Untrainierten nur 0,7 l/h

-         Alte Menschen haben schlechtere Durchblutung und empfinden daher Hitze und Kälte als schlimmer

-         Bei zu wenig Schlaf fühlt sich die Temp. kälter an => Probleme der Nebenniere

-         Kalte Extremitäten als Zeichen für niedrigen Blutdruck (Frauen). Männer eher zu hohen Blutdruck. Auch Rauchen und Kaffe führt zu kalten Extremitäten.

-         In Phase der Rekonvaleszenz verstärkte Kälteempfindlichkeit

-         Unwohlsein im Winter => Glühwein trinken wirkt erwärmend aufgrund des Zuckers des .....

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Bei Rückseitenwetter (siehe Tölzer Schema – Biotropiebereich 4) fühlt man sich besser. Warmluft dehnt Blutgefäße aus, dadurch sinkt der Blutdruck und man fühlt sich müde. Wichtig ist daher der Unterschied zwischen Warmluftadvektion und Kaltluftadvektion.


Zeitverschiebungen und Höhendifferenzen stören den Schlafrhythmus, welcher vom Melatonin gesteuert wird.


Für die Prüfung ist es wichtig die Wetterkarte lesen zu können:

Stationsmeldung:

Musterwetterkarte:

Tölzer Schema:


.....


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