Betriebspraktikum
Musterschule
Musterstraße 11
Musterstadt
Braktikumszeit E10
Name: Hans Mustermann
Praktikumsort: Musterstadt
Praktikumsberuf: Medizinisch-technische/r Radiologieassistent/in
Praktikumsbetrieb: Städtisches Krankenhaus Musterstadt
Praktikumsbetreuer: Frau Mustermann
Betreuende Lehrkraft: Herr Mustermann
Inhaltsverzeichnis:
Seite 3 Erwartungen ans Praktikum
Seite 3 Der Betrieb
Seite 4 Struktur im Betrieb
Seite 5 Aufgaben und Arbeitsplatz
Seite 6- 8 Ausbildung und Weiterbildung
Seite 8- 12 Tagesbericht
Seite 12 Erfahrungen im Praktikum
Seite 13 Stellungnahme
Seite 13 Dankschreiben
Erwartungen ans Praktikum:
Vom meinem Praktikum als Medizinisch-technische Radiologieassistentin erwarte ich, dass ich einen Einblick in die Berufswelt bekomme und vielleicht schon daraus schließen kann, ob ich diesen Beruf später erlernen möchte. Außerdem finde ich es interessant mal die Arbeitsbedingungen im Ausland zu erkunden. Ich hoffe, dass ich eigenständig arbeiten darf und mich integrieren kann. Durch Gespräche mit den Mitarbeitern würde ich gerne etwas zu den Aufstiegschancen erfahren.
Des Weiteren möchte ich einen Gesamteindruck vom Arbeitsklima und Arbeitsalltag als Radiologieassistentin bekommen. Ich möchte einiges durch dieses Praktikum mitnehmen und neue Kenntnisse bzw. Erfahrungen sammeln. Ebenso möchte ich herausfinden, welche Ansprüche an diesen Beruf gestellt werden und welche Kenntnisse eine Radiologieassistentin braucht, um diesen Beruf optimal auszuführen. Insgesamt möchte ich für mich herausfinden, ob der Beruf meine Erwartung erfüllt und hoffe viele positive Erfahrungen zu sammeln. Ja was soll das sein sag mal bitte
Der Betrieb:
Praktikumsbetrieb: Städtisches Krankenhaus Musterstadt
Branche: Gesundheitswesen
Gründungsjahr: 1996
Gründer: Paul Mustermann
Dienstleistungen: Medizinische Dienstleistungen, Sozialdienste
Struktur im Betrieb:
Fläche: 80.000m²
Einheiten:Notaufnahme, OP, Anästhesie und Reanimation, Biochemie, Kinderchirurgie, Kinder Gesundheit und Krankheit( Pädiatrische Endokrinologie, Kinder Hämatologie, Pädiatrische Kardiologie, Pädiatrie mit Schwerpunkt Nephrologie, Kinderonkologie,PädiatrischePulmonologie und AllergologieKrankheiten, Klinik für Neonatologie) Haut- und Geschlechtskrankheiten, Infektionskrankheiten, Physiotherapie und Rehabilitation, Allgemeine Chirurgie, Labor für Medizinische Genetik, Lungenkrankheiten, Thoraxchirurgie, Augenheilkunde, Innere Medizin( Gastroenterologie, Nephrologie, Hepatologie, Onkologie, Rheumatologie , Hämatologie, Endokrinologie, Allergologie und klinische Immunologie),Hämodialyse- Einheit( Erwachsene, Kinder), Geburtshilfe und Gynäkologie, Blutzentrum, Herz- und Gefäßchirurgie, Kardiologie, Koronarangiographie Einheit, Hals- Nasen-Ohrenärzte, Betriebshygiene, Neurologie, Neurochirurgie, Orthopädie und Traumatologie, Pathologie, Parasitologie, Plastische Chirurgie, Psychiatrie, Radiologie, Medizinische Pharmakologie, Urologie, Anästhesie und Reanimation Intensivmedizin, operative Intensivmedizin, Pädiatrische Intensivmedizin, Internistische Intensivmedizin, Herz-Kreislauf- und koronare Intensivmedizin, Neugeborenen-Intensivstation, Einheit für Verbrennungsmedizin .
Beschäftigte: 818 Angestellte davon 440 Akademiker( 104 Professoren, 115 Dozenten, 3 Fachärzte, 218 Untersuchungsangestellt.....[Volltext lesen]
Wie gewohnt stellte ich am Computer die Stellungen und den Namen ein. Beim Röntgen sollte man aufpassen , dass man keine Gegenstände aus Metall an hat, die das Ergebnis stören könnten. Außerdem muss man sich immer hinter die Wand stellen, damit man nichts von den Röntgenstrahlen abkriegt. Nach 68 Patienten durfte ich nun zu meinem Praktikumsbetreuer gehen.
Quelle:
Täglich um 11 erklärt er mir die menschliche Anatomie, die Stellungen beim Röntgen und die Funktionen der Maschinen. Um 12 Uhr fing meine Mittagspause an. Da ich schon Freunde in der Abteilung hatte ging ich mit ihnen und meinen neuen Kollegen in ein Cafe. Um 13:30 Uhr war ich nun wieder zurück und durfte mit einem Freund in die Fluoroskopie und bei einer Zystographie zuschauen.
Am Anfang wird dem Patienten, in diesem Fall dem Kind(10 Monate), Kontrastmittel in die Blase injiziert. Die Entleerung der Blase wird untersucht, indem man während der Patient uriniert, die Röntgenbilder schießt. Zystographie kann anzeigen, ob Urin sich in den Nieren staut.
.....
Die letzte Dreiviertelstunde war es dann ruhiger und ich konnte mich dann mit meinen Freunden und Kollegen unterhalten. So durfte dann auch pünktlich um 17 Uhr Feierabend machen und wurde freundlicherweise nach Hause gebracht.
Erfahrungen im Praktikum:
In meinem gesamten zweiwöchigen Praktikum habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Ich habe viele neue, interessante Menschen kennengelernt mit denen ich mich auch in Kontakt halten werde. Ich habe gelernt, dass es manchmal stressig im Arbeitsalltag sein kann und nicht jeder immer gute Laune hat. Auch Patienten sind oft unzufrieden oder auch nicht verständnisvoll. Außerdem hab ich verstanden, dass das wichtigste an einem erfolgreichen Arbeitstag eine gute Bindung zu den Kollegen ist, denn ohne Teamarbeit könnte man vieles nicht schaffen.
Selbstständiges Arbeiten ist auch ein wichtiger Punkt im Berufsleben, aber vor allem Teamfähigkeit ist für manche schwer zu erlernen. Jetzt kann ich mit Menschen besser und verständnisvoller umgehen und auch viel besser in Stresssituationen denken und handeln.
Stel.....