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Praktikumsbericht

Betriebs­prak­ti­kum: Medi­zi­nisch-tech­ni­sche/r Radio­lo­gie­as­sis­tent/in

1.826 Wörter / ~14 Seiten sternsternsternsternstern_0.5 Autor Lara D. im Apr. 2016
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Praktikumsbericht
Sonstiges

Universität, Schule

Gymnasium Kempen

Note, Lehrer, Jahr

2,2015

Autor / Copyright
Lara D. ©
Metadaten
Preis 4.00
Format: pdf
Größe: 0.41 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.5
ID# 55744







Betriebspraktikum

Musterschule

Musterstraße 11

Musterstadt

Braktikumszeit E10


Name: Hans Mustermann

Praktikumsort: Musterstadt

Praktikumsberuf: Medizinisch-technische/r Radiologieassistent/in

Praktikumsbetrieb: Städtisches Krankenhaus Musterstadt

Praktikumsbetreuer: Frau Mustermann

Betreuende Lehrkraft: Herr Mustermann


Inhaltsverzeichnis:

Seite 3 Erwartungen ans Praktikum

Seite 3 Der Betrieb

Seite 4 Struktur im Betrieb

Seite 5 Aufgaben und Arbeitsplatz

Seite 6- 8 Ausbildung und Weiterbildung

Seite 8- 12 Tagesbericht

Seite 12 Erfahrungen im Praktikum

Seite 13 Stellungnahme

Seite 13 Dankschreiben


Erwartungen ans Praktikum:


Vom meinem Praktikum als Medizinisch-technische Radiologieassistentin erwarte ich, dass ich einen Einblick in die Berufswelt bekomme und vielleicht schon daraus schließen kann, ob ich diesen Beruf später erlernen möchte. Außerdem finde ich es interessant mal die Arbeitsbedingungen im Ausland zu erkunden. Ich hoffe, dass ich eigenständig arbeiten darf und mich integrieren kann. Durch Gespräche mit den Mitarbeitern würde ich gerne etwas zu den Aufstiegschancen erfahren.

Des Weiteren möchte ich einen Gesamteindruck vom Arbeitsklima und Arbeitsalltag als Radiologieassistentin bekommen. Ich möchte einiges durch dieses Praktikum mitnehmen und neue Kenntnisse bzw. Erfahrungen sammeln. Ebenso möchte ich herausfinden, welche Ansprüche an diesen Beruf gestellt werden und welche Kenntnisse eine Radiologieassistentin braucht, um diesen Beruf optimal auszuführen. Insgesamt möchte ich für mich herausfinden, ob der Beruf meine Erwartung erfüllt und hoffe viele positive Erfahrungen zu sammeln. Ja was soll das sein sag mal bitte


Der Betrieb:


Praktikumsbetrieb: Städtisches Krankenhaus Musterstadt

Branche: Gesundheitswesen

Gründungsjahr: 1996

Gründer: Paul Mustermann

Dienstleistungen: Medizinische Dienstleistungen, Sozialdienste


Struktur im Betrieb:

Fläche: 80.000m²

Einheiten:Notaufnahme, OP, Anästhesie und Reanimation, Biochemie, Kinderchirurgie, Kinder Gesundheit und Krankheit( Pädiatrische Endokrinologie, Kinder Hämatologie, Pädiatrische Kardiologie, Pädiatrie mit Schwerpunkt Nephrologie, Kinderonkologie,PädiatrischePulmonologie und AllergologieKrankheiten, Klinik für Neonatologie) Haut- und Geschlechtskrankheiten, Infektionskrankheiten, Physiotherapie und Rehabilitation, Allgemeine Chirurgie, Labor für Medizinische Genetik, Lungenkrankheiten, Thoraxchirurgie, Augenheilkunde, Innere Medizin( Gastroenterologie, Nephrologie, Hepatologie, Onkologie, Rheumatologie , Hämatologie, Endokrinologie, Allergologie und klinische Immunologie),Hämodialyse- Einheit( Erwachsene, Kinder), Geburtshilfe und Gynäkologie, Blutzentrum, Herz- und Gefäßchirurgie, Kardiologie, Koronarangiographie Einheit, Hals- Nasen-Ohrenärzte, Betriebshygiene, Neurologie, Neurochirurgie, Orthopädie und Traumatologie, Pathologie, Parasitologie, Plastische Chirurgie, Psychiatrie, Radiologie, Medizinische Pharmakologie, Urologie, Anästhesie und Reanimation Intensivmedizin, operative Intensivmedizin, Pädiatrische Intensivmedizin, Internistische Intensivmedizin, Herz-Kreislauf- und koronare Intensivmedizin, Neugeborenen-Intensivstation, Einheit für Verbrennungsmedizin .

Beschäftigte: 818 Angestellte davon 440 Akademiker( 104 Professoren, 115 Dozenten, 3 Fachärzte, 218 Untersuchungsangestellt.....[Volltext lesen]

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  • Physik (z.B. Kenntnisse über Elektrodynamik, elektromagnetische Wellen, Magnetismus und Kernphysik zum Verstehen von physikalischen Vorgängen)

  • Biologie (z.B. zum Verstehen, wie diagnostische Radiologie und Strahlentherapie eingesetzt werden und wie Strahlung auf den Körper wirkt)

  • Mathematik (z.B. für das Berechnen von Dosis und Dosisleistung sowie von Impulsraten und Korrekturfaktoren)

  • Englisch (z.B. zum Verstehen von medizintechnischer Fachliteratur)

  • Latein (z.B. beim Erlernen der medizinischen Fachterminologie)

    Beschreibung: Medizinisch- technische Radiologieassistenten und - assistentinnen wenden radiologische Diagnostiken und andere bildgebende Verfahren an und führen nuklearmedizinische Untersuchungen, Strahlentherapien sowie Computertomografien und Magnetresonanztomografien durch. Sie erstellen z. B. Röntgenaufnahmen des menschlichen Körpers, um Knochenbrüche oder krankhafte Veränderungen sichtbar zu machen.

    Dafür stellen Anlagen und Apparate ein und bedienen sie, treffen die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen, dokumentieren die Untersuchung und sorgen für sie sachgerechte Lagerung des Filmmaterials bzw. für das Speichern der digitalen Daten. Medizinisch- technische Radiologieassistenten und -assistentinnen bereiten die Bestrahlungen durch. Bei nuklearmedizinischen Untersuchungen erhalten Patienten geringe Mengen kurzlebiger radioaktiver Substanzen.

    Nach der Gabe dieser Arzneistoffe erfassen Medizinisch - technische Radiologieassistenen und -assistentinnen die zu untersuchenden Vorgänge mithilfe ferngesteuerter bzw. computerunterstützter Kameras, Computer und Messgeräte möglichst genau, um eine exakte Diagnose durch den Arzt bzw. die Ärztin zu ermöglichen.

    Medizinisch- technische Radiologieassistenten und- assistentinnen arbeiten hauptsächlich in Krankenhäusern und Facha.....

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    Wie gewohnt stellte ich am Computer die Stellungen und den Namen ein. Beim Röntgen sollte man aufpassen , dass man keine Gegenstände aus Metall an hat, die das Ergebnis stören könnten. Außerdem muss man sich immer hinter die Wand stellen, damit man nichts von den Röntgenstrahlen abkriegt. Nach 68 Patienten durfte ich nun zu meinem Praktikumsbetreuer gehen.

    Quelle:

    Täglich um 11 erklärt er mir die menschliche Anatomie, die Stellungen beim Röntgen und die Funktionen der Maschinen. Um 12 Uhr fing meine Mittagspause an. Da ich schon Freunde in der Abteilung hatte ging ich mit ihnen und meinen neuen Kollegen in ein Cafe. Um 13:30 Uhr war ich nun wieder zurück und durfte mit einem Freund in die Fluoroskopie und bei einer Zystographie zuschauen.

    Am Anfang wird dem Patienten, in diesem Fall dem Kind(10 Monate), Kontrastmittel in die Blase injiziert. Die Entleerung der Blase wird untersucht, indem man während der Patient uriniert, die Röntgenbilder schießt. Zystographie kann anzeigen, ob Urin sich in den Nieren staut.

    .....

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    Die letzte Dreiviertelstunde war es dann ruhiger und ich konnte mich dann mit meinen Freunden und Kollegen unterhalten. So durfte dann auch pünktlich um 17 Uhr Feierabend machen und wurde freundlicherweise nach Hause gebracht.


    Erfahrungen im Praktikum:

    In meinem gesamten zweiwöchigen Praktikum habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Ich habe viele neue, interessante Menschen kennengelernt mit denen ich mich auch in Kontakt halten werde. Ich habe gelernt, dass es manchmal stressig im Arbeitsalltag sein kann und nicht jeder immer gute Laune hat. Auch Patienten sind oft unzufrieden oder auch nicht verständnisvoll. Außerdem hab ich verstanden, dass das wichtigste an einem erfolgreichen Arbeitstag eine gute Bindung zu den Kollegen ist, denn ohne Teamarbeit könnte man vieles nicht schaffen.

    Selbstständiges Arbeiten ist auch ein wichtiger Punkt im Berufsleben, aber vor allem Teamfähigkeit ist für manche schwer zu erlernen. Jetzt kann ich mit Menschen besser und verständnisvoller umgehen und auch viel besser in Stresssituationen denken und handeln.

    Stel.....

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    Hans Mustermann

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    Quellen & Links

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