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Seminararbeit
Geschichte / Historik

Universität, Schule

Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin - HWR

Note, Lehrer, Jahr

2009

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Ben H. ©
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ID# 12719







Konzentrationslager Sachsenhausen

Inhaltsverzeichnis

1.Entstehung und Aufbau des Konzentrationslagers Sachsenhausen_ 2

1.1 Das KZ Oranienburg_ 2

1.2 Planung und Vorbereitung für den Aufbau des KZ Sachsenhausen_ 4

2. Bauliche Entwicklung des Konzentrationslagers bis 1940_ 4

3. Lebensbedingungen der KZ-Häftlinge_ 6

3.1 Häftlingsunterkünfte_ 6

3.2 Folter und Strafmaßnahmen_ 7

3.3 Hilfsaktionen_ 7

3.4 Kleidung_ 7

4. Die wichtigsten Einrichtungen des KZ Sachsenhausen_ 8

4.1 Stabsgebäude_ 8

4.2 Station Z_ 8

4.3 Krankenstation_ 9

4.4 Klinkerwerk_ 9

4.5 Fälscherwerkstatt10

4.6 Schuhprüfstelle des Reichsamtes für Wirtschaftsausbau_ 11

5. Auflösung des Konzentrationslagers11

5.1 Massenmord zur Vorbereitung der Lagerräumung_ 11

5.2 Räumung des KZ Sachsenhausen und Todesmarsch_ 12

5.3 Befreiung_ 12

6. Das Speziallager Nr. 7_ 12

7. Zusammenfassung_ 13

8.Literaturverzeichnis14



1.Entstehung und Aufbau des Konzentrationslagers Sachsenhausen


1.1 Das KZ Oranienburg

Im März 1933wurde das KZ Oranienburg auf dem Gelände einer einstigen

Brauerei unweit des Stadtzentrums an der Berliner Straße eingerichtet.

Das KZ Oranienburg war das erste nationalsozialistische Konzentrationslager in Preußen. Es entstand jedoch nicht auf Initiative der dominierenden Stellen der Berliner Polizei, sondern als Lager der SA-Standarte 208.Der III. Sturmbann der Standarte sperrte nach einer Festnahmeaktion im Kreis Niederbarnim am Abend des 21. März 1933 40 Gefangene dort ein.[1] Diese mussten in den folgenden Wochen unter Zwang das Gebäude und das Areal zurAufnahme einer immer größeren Zahl von Inhaftieren herrichten.

Damit einhergehend entstanden auch einige Werkstätten und eine Gärtnerei. Den Zenit der Belegung erreichte das KZ im August 1933 mit über 900Insassen.[2] Die Leitung und Überwachung wurde von zu Hilfspolizisten ernannten SA-Mitgliedern übernommen. Finanzielle Unterstützung erhielt die SA durch die Stadt Oranienburg, indem sie ihr ein Darlehen bei der Stadtsparkasse vermittelte.

Weiter wurde das Lager auch durch die Arbeit der Häftlinge finanziert.

Im KZ Oranienburg waren hauptsächlich politische Gegner des Regimes inhaftiert. Im Verlauf des Sommers 1934 wurden neue Insassen nach Oranienburg gebracht, welche vorher in anderen, kleineren Konzentrationslagern im Regierungsbezirk inhaftiert waren, welche nun jedoch geschlossen wurden. Die Insassen, besonders jüdische, waren von Anfang an Gewalt und willkürlichen Strafen, sowie erniedrigende Qual und Foltermethoden der SA-Angehörigen, ausgesetzt.

Mehrere Inhaftierte verloren im KZ Oranienburg unter ungeklärten Umständen ihr Leben. Die Unterkünfte und die sanitären Umstände waren notdürftig und entsprachen keinesfalls den damals geltenden Bestimmungen für den Strafvollzug.[3] Alte, ausgemusterte Polizeiuniformen dienten als Kleidung für die Häftlinge. In den Jahren 1933/34 wurden im Gegensatz zur späteren Zeit, Inhaftierte nach unterschiedlich langer Haftdauer oft wieder entlassen.

Das Lager wurde häufig für Propagandazwecke der SA benutzt. Außerdem organisierte die SA Führungen durch das Lager. Für die Stadt besaß das Lager in den Jahren 1933 und 1934 einen nicht unbedeutenden Wirtschaftsfaktor. Ansässige Händler verdienten vor allem an der Lebensmittelversorgung für die Häftlinge und die SA-Mannschaft, aber auch an der Belieferung mit Baustoffen. Die SA besaß nicht, wie später die SS, das Ziel einer weitgehend eigenständigen Bewirtschaftung.[4]

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Jedoch dauerte es, wahrscheinlich aufgrund der ungeklärten Finanzierungsfrage, noch über ein Jahr, bis man begann das neue Lager zu errichten. Allerdings konnte man anfangs auch ohne das Vorhandensein eines Konzentrationslagers in Oranienburg das Ziel verfolgen, einen Truppenverband aufzubauen und zu trainieren.

1.2 Planung und Vorbereitung für den Aufbau des KZ Sachsenhausen

Seit März 1936sind erste Anstrengungen der SS um ein neues KZ- und Truppengebäude im

Nordosten der Stadt Oranienburg belegbar. Am 9. April habe Eicke das bezügliche Gelände, das etwa 10 Hektar groß war, besichtigt. Etwa 1 Hektar davon gehörte der Stadt Oranienburg, diesen stellte sie der SS kostenlos zur Verfügung.[7] Das war jedoch nicht der einzige Grund, warum sich die SS anfangs für dieses Areal interessierte.

Die Lage im Randgebiet der Stadt war Lösung für zwei konträre Anliegen: Einerseits sollte die S-Bahn nach Berlin erreichbar sein, andererseits sollte das KZ möglichst gegen Einsicht von außen geschützt werden. Beste Voraussetzungen dafür bot das umliegende Waldgebiet.

Die SS-Führung wollte seit längerem in der Nähe der Reichshauptstadt ein großes Konzentrationslager errichten, um Staatsfeinde sofort in Schutzhaft nehmen zu können, wenn es zu außergewöhnlichen Ereignissen (Kriegsfall) kommen würde.[8]

Am 16. Juni 1936 erschien Eicke wiederholt im Forstamt Sachsenhausen und forderte nun

eine viel größere Fläche von insgesamt ca. 82 Hektar, da klar wurde, dass das zuvor betrachtete Gelände viel zu klein war.[9]

2. Bauliche Entwicklung des Konzentrationslagers bis 1940

Das gesamte Grundstücksgelände glich annähernd der Form eines gleichseitigen Dreiecks. Darin war das KZ- Häftlingslager ebenfalls als beinahe gleichseitiges Dreieck in der Nordspitze eingezeichnet.

Die übrige Fläche des Gesamtdreiecks war zur Hälfte für die Kasernen der Totenkopfverbände, zur anderen Hälfte für die KZ-Kommandantur, einen Exerzierplatz und Dienstwohnungen vorgesehen.

Praktischen Nutzen hatte davon niemand, daraus lässt sich schlussfolgern, dass das Lager darauf abzielte, die Betrachter durch Form und Größe zu beeindrucken. Anscheinend war von Anfang an geplant, ein möglichst repräsentatives Lager zu errichten.

Im Häftlingslager sollten fast alle Baracken in konzentrischen Halbkreisen um den Appellplatz herum angeordnet werden. So konnte fast das gesamte Lager von einem einzigen Ausgangspunkt aus, dem Turm A über dem Eingangstor, überblickt und von Maschinen.....[Volltext lesen]

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Eine Baracke reichte somit für bis zu 150 Inhaftierte, das Lager war also für ca. 6000 Häftlinge gebaut.[11] Inden übrigen Baracken waren Wäscherei, Küche, Krankenrevier, Bekleidungskammern, Lagerbüro, Bad und Werkstätten eingerichtet.

Seit 1938 war das Lagerdreieck von einer Mauer umgeben, die mit Wachtürmen an den Seiten versehen wurde. Entlang der Mauer verlief innen ein elektrisch geladener Stacheldraht. Dazwischen patrouillierten SS-Wachen. Darüber hinaus gab es den Turm A über dem Eingangsgebäude und sieben weitere Türme, von denen aus die KZ-Häftlinge mit Maschinengewehren beaufsichtigt wurden.

ImKommandanturbereich entstanden bis April 1938 Baracken für die Kommandantur und ihre Verwaltung, eine Wirtschaftsbaracke und eine Wohnbaracke für Kommandanturangehörige, später Kammern und Bad, eine Funkstation sowie ein Garagenbau. Mitten im Hof waren ein Tiergehege und ein kleiner Pferdestall eingerichtet. Am östlichen Ende des Kommandanturbereichs waren 1936Werkstätten für die Lagerbewirtschaftung vorgesehen, darunter eine Schlosserei, eine Tischlerei, eine Schneiderei, eine Schlachterei und eine Bäckerei. [12]

3. Lebensbedingungen der KZ-Häftlinge

Das KZ Sachsenhausen war in den Jahren 1936 bis 1945 für insgesamt ca. 200000 Häftlinge ein Ort von Terror, Misshandlungen und Tod. Unter den Häftlingen befanden sich unter anderem Juden, politische Gegner des Nationalsozialismus, aus religiösen Gründen Verfolgte, Homosexuelle, Sinti und Roma und “Asoziale“, welche nach NS-Definition Personen waren, „die sich nicht in die Volksgemeinschaft einfügen“[13] wollten

3.1 Häftlingsunterkünfte

Die KZ-Häftlinge lebten in simplen Holzbaracken, die lediglich zwei Flügeln mit Schlaf- und Tagesräumen waren. Die Wasch- und Toilettenräume befanden sich dazwischen.[14] Bedingt durch Masseneinlieferungen von Häftlingen, insbesondere in den Jahren 1944/45 als tausende KZ-Häftlinge aus den Lagern im Osten nach Sachsenhausen verlegt worden, verschlechterten sich die Bedingungen immer mehr.

Die Baracken waren überfüllt und in einigen Baracken mussten die Häftlinge eng aneinander gedrängt auf dem Fußboden schlafen, trotz doppelter Belegung der dreistöckigen Betten. Der Tagesraum der Baracken enthielt sechs Reihen mit Spinden, zudem fünf Tische, Bänke und Schemel sowie einen Ofen. In kürzester Zeit mussten jeden Morgen 300 - 500 Häftlinge sich waschen und essen.

Die in der Nacht Verstorbenen wurden auf den Boden der Toiletten gelegt.[15] Krankheiten und Seuc.....

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Es kam aber auch unter den KZ- Insassen zu Hilfsaktionen wie im Winter 1941/42, als vor allem deutsche und polnische KZ-Häftlinge sowjetischen Kriegsgefangenen, den sogenannte „Arbeitsrussen“, unter der Parole „Rote Kuhle“ heimlich Nahrungsmittel organisierten.[19]

„Kuhle“ wurde die Scheibe Brot genannt, die die Häftlinge aus Solidarität von ihrer notdürftigen Ration spendeten.

3.4 Kleidung

Die Häftlinge des Konzentrationslagers Sachsenhausen trugen gestreifte Häftlingskleidung mit farbigen Dreiecken und der Häftlingsnummer auf der Brust. Die Farbe des einen oder der zwei Dreiecke und die Nationalitäten-Kennbuchstabens standen für die Schuld bzw. die Herkunft des Häftlings. Politischen Häftlinge wurden z.B. gezwungen ein rotes Dreieck zu tragen, jüdische Häftlinge außerdem ein gelbes.[20]

4. Die wichtigsten Einrichtungen des KZ Sachsenhausen


4.1 Stabsgebäude

In den Jahren 1937 und 1938 wurden von KZ-Häftlingen rund 200 Meter vom westlichen Ende der Lagerstraße entfernt, das Stabsgebäude errichtet. Dieses wurde im Jahre 1939 um einen Quertrakt ergänzt, welcher dem Gebäude die Grundrissform eines „T“ verlieh und somit auch den Namen T-Gebäude. [21]

Hier befanden sich seit August 1938 die „Inspektion der Konzentrationslager“ und die Führung der SS-Totenkopfverbände. In den kommenden Jahren diente das Gebäude obendrein für weitere SS-Einrichtungen wie zum Beispiel die „Kriegsgeschichtliche Forschungsabteilung der Waffen-SS“. Die Inspektion wurde von 1934 bis 1939 von Theodor Eicke und hinterher bis April 1945 von Richard Glücks geleitet.[22] Hier haben die Schreibtischtäter maßgeblich den Völkermord der europäischen Juden und Sinti und Roma geplant.

Auch an der Koordination des Massenmordes an den sowjetischen Kriegsgefangenen war die Inspektion beteiligt. Jeder einzelne tote Häftling wurde im Stabsgebäude registriert. Die Inspektion bestimmte die Haftbestimmungen und koordinierte die Zwangsarbeit der KZ-Häftlinge für die deutsche Rüstungsindustrie. [23]

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Die Experimente an den KZ-Häftlingen waren medizinische Verbrechen. Denn die Ärzte billigten bei den Versuchen physische und psychische Schädigungen der Häftlinge, zum Teil auch den Tod ihrer Versuchspersonen. In manchen Fällen war der Tod eines Häftlings sogar geplanter Teil des Experimentes. Es gab Versuche aus den verschiedensten Bereichen, wie der Wehrmedizin und der Bakteriologie.

Besonders kennzeichnend war die „Aktion 14f13“, als vom 4. bis zum 8. April 1941 eine Ärztekommission im KZ Sachsenhausen ca. 400 Häftlinge untersuchte. Es war der Beginn der reichsweiten „Aktion 14f13“, bei der 15000 vermeintlich oder tatsächlich kranke KZ-Häftlinge ihr Leben ließen. Die Häftlinge, die von den Ärzten als „lebensunwert“ ausgesondert wurden, verlagerte man in spezielle „Euthanasieanstalten“, um sie dort durch Gas zu töten. Über 550 Häftlinge des KZ Sachsenhausen wurden bei dieser Aktion ermordet.[26]

4.4 Klinkerwerk

1938begann die SS-Führung KZ-Häftlinge in eigens gegründeten SS-Unternehmen unter der Administration des SS-Verwaltungschefs einzusetzen. Eines der wichtigsten und größten Projekte war das Klinkerwerk in Oranienburg.

Als Standort für das große SS-Ziegelwerk wurde ein Waldstreifen am Oder-Havel-Kanal unweit des KZ Sachsenhausen gewählt, somit waren die Arbeitskräfte und der günstige Transport der Steine auf dem Wasserweg gesichert. Der benötigte Ton kam aus dem Vorkommen bei Zehlendorf. Man entschied sich für modernste Ausstattung, um den Repräsentationsbedürfnissen der SS-Führung Rechung zu tragen.

Vorgesehen waren 48 Kollergänge zur Aufbereitung des Tones, 12 Öfen zur Tontrocknung, 36 Pressen zur Formgebung und 24 Tunnelöfen zum Brennen der Steine. Das Werk sollte 150Millionen Steine pro Jahr produzieren, somit wäre es wahrscheinlich das größte Ziegelwerk der Weltgeschichte geworden.[27] Als Arbeiter waren anfänglich neben 1000 KZ-Gefangenen ca. 100zivile Facharbeiter vorgesehen.

Die technisch und fachlich anspruchsvolleren Aufgaben sollten also nicht KZ-Häftlingen übertragen werden, da man ihnen misstraute.

In der ersten Bauphase von August 1938 bis Dezember 1939 waren durchschnittlich ca. 1500 KZ-Gefangene auf der Baustelle und bei den ersten Produktionsabläufen tätig, ihre Arbeitszeit betrug durchschnittl.....

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Im Sommer 1942wurden in den Blocks 18und 19 des KZ Sachsenhausen unter dem Decknamen „Bernhard“ die zur Produktion erforderlichen Werkstätten eingerichtet. [30]

Der Druck der gefälschten Banknoten begann im Januar 1943. Damit die Scheine wie echte, gebrauchte Banknoten wirkten, durchliefen die Scheine mehrere Arbeitsprozesse. Es wurden viele Million Britischer Pfund und eine kleinere Menge US- Doller sowie Geld anderer Staaten gedruckt und in Umlauf gebracht. Außerdem mussten die KZ-Gefangenen gefälschte Ausweise und Briefmarken zu Propagandazwecken herstellen.

4.6 Schuhprüfstelle des Reichsamtes für Wirtschaftsausbau

Die KZ-Gefangenen mussten immer wieder Arbeiten zum öffentlichen Nutzen verrichten.

Eines dieser Projekte war die Schuhprüfstrecke in Sachsenhausen, auf der KZ-Insassen, seit dem Frühjahr 1940 im Namen des Reichsamtes für Wirtschaftsbau, neuartiges Schuhwerk für die Wehrmacht testen mussten.

Die rings um den Appellplatz verlaufende 700 Meter lange Bahn bestand aus Strecken mit verschiedenen Straßenbelägen, 58 % waren Betonpiste, 10 % Schlackeweg, 12 % Sandgruben, 8 % Lehmweg, 4 % Splitt-,4 % Schotter und 4 % Pflasterstrecke.[31]Diese Prüfstrecke war Teil eines Programms, das Ersatzstoffe für Leder in Schuhen testete.

Zum Schuhläuferkommando gehörten bis 1943 ca. 80-120Häftlinge. Es waren oftmals Angehörige der Strafkompanie, die täglich morgens bis abends in schnellem Tempo, beladen mit einem schweren sandbefüllten Rucksack, etwa 50 Runden bei jedem Wetter zurücklegen mussten. Diese 30-40 km waren für die ausgehungerten KZ-Insassen eine unglaubliche Qual. Fast täglich brachen mehrere zusammen.

5. Auflösung des Konzentrationslagers


5.1 Massenmord zur Vorb.....

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