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Praktikumsbericht

Berufs­prak­tikum in einer Bank: Kreis­spar­kasse Landkreis Rottweil. BOGY-Bericht

2.115 Wörter / ~8 Seiten sternsternstern_0.25stern_0.3stern_0.3 Autorin Alexandra W. im Dez. 2015
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Dokumenttyp

Praktikumsbericht
Betriebswirtschaftsle­hre

Universität, Schule

Schiller-Gymnasium Berlin

Note, Lehrer, Jahr

2013

Autor / Copyright
Alexandra W. ©
Metadaten
Preis 4.80
Format: pdf
Größe: 0.05 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternstern_0.25stern_0.3stern_0.3
ID# 51985







Berufspraktikum in einer Bank: Kreissparkasse Landkreis Rottweil. BOGY-Bericht

BOGY-Bericht

3

10b


Kreissparkasse Wurmlingen
Untere Hauptstraße 10, 78573 Wurmlingen


26.10.15-30.10.15


Inhaltsverzeichnis

  1. Persönliche Eignung und Neigung Seite 1

    1. Persönliche Eignung und Neigung


    Mein Interesse am gewählten Berufsfeld kam vor allem daher, dass ich selbst seit vielen Jahren eine zufriedene Kundin der Kreissparkasse bin und daher selbst mal die Finanzwelt kennen lernen wollte, aber ich auch meine Stärken in der Mathematik, im Umgang mit Menschen und in der Teamarbeit sehe. Auch möchte ich nach einem Studium beruflich viel erreichen, was die Kreissparkasse einen ermöglicht, da man unter anderem Bankkaufmann, Kaufmann für Büromanagement, Informatikkaufmann oder Immobilienkaufmann werden kann.

    Auch hat mich die Karrierechance einer beruflichen Zukunft im modernen, kundennahen Finanzgeschäft angesprochen und ich wollte mehr über die spannenden und herausfordernden Einsatzgebiete erfahren, da ich es für wichtig empfinde, zu lernen wie man mit neuen und ungewohnten Aufgaben umgeht und wie man auch schwerere Herausforderungen gut meistern kann. Eine meiner Neigungen gegen dieses Berufsfeld war jedoch, dass ich mich auch sehr für Reisen und Sprachen interessiere und dies bei der Arbeit in einer Kreissparkasse leider nicht vorkommt.

    Doch trotz dieser Neigung habe ich mich entschlossen, mein Praktikum bei der Kreissparkasse in Wurmlingen zu machen, da ich mich trotzdem für dieses Berufsfeld interessiere und es in meinem Fall mehrere positive als negative Argumente zu nennen gab.


    1. Die Suche nach einem Berufserkundungsplatz


    Die Suche nach einem Berufserkundungsplatz fiel mir im Vergleich zu meinem Mitschülern eher schwerer, da ich mir zuvor noch keine großen Gedanken über meine Zukunft gemacht habe und ich mir auch nicht sicher war, was ich später einmal studieren möchte. So kam es dazu, dass ich mir verschiedene Praktika überlegt habe, die mich interessieren könnten und wo ich dann möglicherweise auch meinen Traumjob finden könnte.

    So bin ich als erstes auf ein Praktikum an einem Flughafen gekommen, da ich gerne mit Menschen zu tun habe und auch der Umgang mit Sprachen eine große Rolle spielt. Auch sah ich mich selbst für dieses Praktikum geeignet, da ich neben Deutsch und Englisch auch Spanisch- und Rumänisch Kenntnisse habe. Doch da ich für dieses Praktikum eine Woche in Stuttgart hätte verbringen müssen und ich keinen Schlafplatz finden konnte, kam dieses Praktikum für mich leider nicht in Frage.

    Meine zweite Idee für den Berufserkundungsplatz war es, eine Woche in der Schön Klinik in Neustadt zu verbringen, da es dort eine Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie gibt, was für mich sehr interessant war, da ich selbst die dort zu behandelnde Krankheit, Skoliose, habe und ich so hautnah bei den Erlebnissen dabei gewesen wäre und ich auch über meine eigene Erkrankung viel dazu gelernt hätte, sodass es für mich eine wichtige Erfahrung für mein ganz.....[Volltext lesen]

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Als erster Bereich waren meine persönlichen Adressangaben gefragt, sowie die Namen meiner Eltern und ihrer aktuellen beruflichen Tätigkeit. Direkt danach folgte mein Bewerbungsanschreiben, bei dem ich mir durch die Korrigiration meiner damaligen Lehrerin in Deutsch recht sicher war und die Frage meines angestrebten Schulabschlusses, sowie meine Noten des letzten Zeugnisses.

Als freiwilliger Schritt zu meiner Bewerbung konnte ich ein Bewerbungsfoto und weitere Dokumente wie mein Lebenslauf und Praktikums- und Arbeitszeugnisse hochladen, was dazu diente meine Bewerbungsunterlagen aussagekräftiger zu gestalten. An dieser Stelle ladete ich meinen im Unterricht bereits vorbereiteten Lebenslauf hoch und ging zum letzten Schritt über, wo ich auf freiwilliger Basis noch Angaben zu meiner Person machen konnte, die bisher in keiner Frage Erwähnung fand.

Da ich mit meinem Bewerbungsschreiben jedoch sehr zufrieden war und mich auch keine weiteren Angaben eingefallen sind, schickte ich mit gutem Gewissen meine Bewerbung weg. Wenige Tage später erhielt ich dann von Sonja Geigis, die die Leiterin der Ausbildung der Kreissparkasse Tuttlingen ist, per E-Mail meine Zusage, dass ich mein Praktikum in der Geschäftsstelle Wurmlingen machen konnte.

Des Weiteren erhielt die E-Mail eine Bitte, angemessen gekleidet (z.B. Hemd/Bluse) zu kommen und dass mich Herr Weber, der Leiter der Geschäftsstelle, um 9 Uhr begrüßen und mir den genauen Ablauf meines Aufenthaltes erläutern wird. Da ich nun einen sicheren Praktikumsplatz hatte, wartete ich die folgenden Monate gespannt auf meine ersten Erfahrungen in der Arbeitswelt.


3. Meine Erkundungsstelle

Die Sparkassen-Finanzgruppe steht mit über 360.000 Mitarbeiter/-innen und einem Geschäftsvolumen von rund 3 Billionen Euro an der Spitze der deutschen Kreditwirtschaft. Dadurch sind die Sparkassen das größte Standbein der Finanzgruppe. Zu den Stärken der Sparkassen gehört zum einem ihre dezentrale Organisation- sie entscheiden vor Ort und sind dadurch nah am Kunden.

Mit ihrem öffentlich-rechtlichen Geschäftsmodell betreuen sie als starker und zuverlässiger Partner seit mehr als 200 Jahren Privat-und Firmenkunden. Sie behaupten sich immer wieder in ihrer Rolle als wichtige Impulsgeber in der Wirtschafts- und Strukturförderung. Das Geschäftsgebiet der Kreissparkasse Tuttlingen ist der wirtschaftsstarke Landkreis Tuttlingen. Hier wird die Idee der Kreissparkasse im besonderen Maß gelebt, da sie als Mittelstandsfinanzierer Nr.1 mit über 250 Millionen Euro pro Jahr für die Unternehmen im Landkreis zu drei von vier Unternehmen in der Region eine Geschä.....

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5. Zielberuf und Berufsfeld

Für die Kreissparkasse Tuttlingen gilt, dass ihre Wettbewerbsposition und Geschäftsentwicklung maßgeblich von der Leistungsbereitschaft ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abhängig sind. Daher wollen sie über attraktive Inhalte in Verbindung mit einer intensiven und professionellen Betreuung Auszubildende und Studenten ganz bewusst Akzente setzen, um motivierte Nachwuchskräfte kontinuierlich weiterzubilden und Schritt für Schritt auf künftige Aufgaben vorbereiten.

Denn die zentrale Personalpolitik der Kreissparkasse Tuttlingen ist es, verantwortungsvolle Stellen und Führungspositionen aus den eigenen Reihen zu besetzen. So kann man sich beispielweise in den Fachgebieten Private Banking, Firmenkundenbetreuung, internationales Firmenkundengeschäft, Wertpapier- und Devisengeschäft, Unternehmensentwicklung, Projektmanagement, Vertriebssteuerung, Controlling, Marketing und Personalwesen zum Spezialisten weiterentwickeln.

So erhält man eine berufliche Zukunft im modernen und kundennahen Finanzgeschäft, eine Vielzahl an spannenden und herausfordernden Einsatzgebieten und vielfältige Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten( vom Fachspezialisten bis hin zur Führungskraft). Allgemeine Voraussetzungen dafür sind entweder ein Realschulabschluss oder das Abitur. Dem Weiteren bietet die Kreissparkasse Tuttlingen ein für ihre Nachwuchskräfte selbstentwickeltes Weiterbildungskonzept, das seine quantitative und qualitative Leistungsfähigkeit bewiesen hat und den Mitarbeitern somit sogar den Erwerb von international anerkannten Hochschulabschlüssen ermöglicht.

So wird einem nach der Ausbildung auch eine breite Palette attraktiver Weiterbildungsmöglichkeiten eröffnet. Diese Bildungsangebote sind so gestaltet, dass keine Maßnahmen in einer Sackgasse enden. Denn nur so ist gewährleistet, dass man sich den ständig wandelnden Erfordernissen einerseits und den individuellen Fähigkeiten und Neigungen andererseits entsprechen kann.

Auch wird man dabei von der Kreissparkasse finanziell gefördert. Zu den Weiterbildungsmöglichkeiten gehören Spezialisierungen an der Sparkassenakademie, Sparkassenfachwirt/-in und Sparkassenbetriebswirt/-in an der Sparkassenakademie zum Beispiel in Stuttgart, diplomatische/-r Sparkassenbetriebswirt/-in am Lehrinstitut der Deutschen Sparkassenakademie in Bonn, Bachelor-und Masterstudium an der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe in Bonn und ein Bachelor-Studium sowie MBA-Studium in Kooperation mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg oder der Wirtsc.....

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Als Bachelor of Arts sollte man zum Beispiel gerne in der Firmenkundenabteilung, Privatkundenberatung, Vermögenskundenberatung, Immobilien-Finanzierung, Vertriebsfinanzierung, Controlling, Rechnungswesen, Personalabteilung, Bilanzauswertung, Corporate Finance, Organisation oder Marketing aktiv mitarbeiten. Außerdem braucht man ein hohes Maß an Motivation, Flexibilität, Eigenverantwortung, Lern- und Einsatzbereitschaft, eine gute Auffassungsgabe und Selbstorganisation, ein sicheres und natürliches Auftreten, Führungsqualität und Freude am Umgang mit Menschen, Teamfähigkeit, einen guten Abiturabschluss und man sollte betriebswirtschaftliche Zusammenhänge gut erkennen können.

Hierbei verdient man im 1.Ausbildungsjahr 781,00 Euro, im 2. Ausbildungsjahr 843,00 Euro und im 3. Ausbildungsjahr 905,00 Euro. Außerdem erhält man ein 13. Monatsgehalt, zusätzliches Büchergeld, ein Höchstbetrag an Vermögenswirksamen Leistungen, ein Job-Ticket, Mitarbeiterkonditionen, finanzielle Förderung des Studiums, ein zertifiziertes familienfreundliches Unternehmen und eine zusätzliche Altersvorsorge.

Nach dem Studium erhält man ein Gehalt von 2.124 Euro - 3.926 Euro Höhe. Falls man sich aber mehr für die IT-Systeme interessiert, wäre der Beruf als Informatikkauffrau/-mann genau das Richtige. Die richtigen Stärken dafür sollten eine planvolle, systematische und sorgfältige Arbeitsweise sein, man sollte ein hohes Einfühlungsvermögen und Spaß am Umgang mit Menschen haben und eine Technikaffinität besitzen.

Als Ausbildung ist eine dreijährige Ausbildung in der Kreissparkasse und der Berufsschule vorgesehen. Zu den Aufgaben einer/-s Informatikkauffrau/-mann gehören die Mitarbeit in IT-Projekten, die Systemadministration und die Schulung und Betreuung der Mitarbeiter. Außerdem ist die/der Informatikkauffrau/-mann der Ansprechpartner für Fachabteilungen, IT-Hersteller und Dienstleister und analysiert und optimiert die .....



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