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Praktikumsbericht

Bericht über das Sozi­al­prak­tikum im Kinder­garten St. Michael in Fischach

997 Wörter / ~3½ Seiten sternsternsternsternstern_0.2 Autor Karl H. im Jul. 2018
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Dokumenttyp

Praktikumsbericht
Sozialarbeit

Universität, Schule

Gymnasium Berlin

Note, Lehrer, Jahr

2, Gadau, 2017

Autor / Copyright
Karl H. ©
Metadaten
Preis 2.40
Format: pdf
Größe: 0.09 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 75686







Ringeisen Gymnasium Ursberg


Bericht über das Sozialpraktikum


im Kindergarten St. Michael in Fischach


17. – 20.Mai 2016


jeweils von 8.00-16.00 Uhr


, 9b


Schuljahr 2015/16

Abgabetermin: 30.05.2016

Der Kindergarten:


Ich habe mich für ein Praktikum im Kindergarten St. Michael in Fischach entschieden. Der Kindergarten ist in drei Gruppen unterteilt: Die blaue Gruppe (die Neueinsteiger-Gruppe), die rote Gruppe(die Integrationsgruppe) und die gelbe Gruppe.


Ich durfte in der gelben Gruppe mein Praktikum absolvieren. Diese wird von Jessica Fischer, der stellvertretenden Kindergartenleitung, sowie von Frau Ortlieb, eine Kinderpflegerin und Frau Weber, Erzieherin, betreut. Die gelbe Gruppe setzt sich aus 26 Kindern zusammen, wovon 18 Kinder Schulanfänger sind.


Das Kindergartengebäude besteht aus drei Gruppenräumen mit Garderoben, einem Speisesaal und einer Küche, einer Turnhalle, ein Sanitärraum für die Kinder und einem großen Garten. Im Dachgeschoss sind noch Sozialräume für die Erzieher und ein großes Spielzeug- und Bastelmateriallager.


(Gruppenraum der roten Gruppe)


Die maximale Betreuungszeit beginnt um 7.00 Uhr und endet um 16.30 Uhr.


Da in dem Zeitraum, in dem ich mein Praktikum machte, Pfingstferien waren, waren nicht alle Kinder anwesend. In meiner Gruppe waren durchschnittlich 18 Kinder von 8.00 – 12.30 Uhr da. Ein paar Kinder blieben auch zur Mittagsbetreuung mit einem warmen Mittagsessen. Nach dem Mittagessen wurden alle Kinder in eine Gruppe zusammen gewürfelt.

Das letzte Kind wurde immer ca. um 16.15 Uhr abgeholt.


Der Tagesablauf


Die ersten Kinder waren schon da als ich kam, also um 8.00 Uhr. Von 8.00 – 8.30 Uhr war die Ankommenszeit. In der Ankommenszeit durften die Kinder spielen und malen. Bis 8.30 Uhr waren dann alle Kinder, die in den Ferien da waren angekommen.


Um 8.30 Uhr wurde dann der Morgenkreis gemacht. Das ist ein tägliches Ritual, wobei er sich am ersten Tag in der Woche unterscheidet. Dort darf nämlich jedes Kind erzählen, was es am Wochenende erlebt hat. Außerdem wird noch eine Kerze angezündet, gesungen, gebetet, der Kalender gestellt und die .....[Volltext lesen]

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Am Mittwoch kündigte Frau Fischer schon im Morgenkreis an, dass wir einen „Waldtag“ machen. Ich wusste nicht, was da genau geplant war, aber ich merkte, wie sich die Kinder freuten. Also zogen wir uns an und machten einen kurzen Fußmarsch zum nächst gelegenen Wald.

Dort wurde dann entschieden, ob die Kinder leise sein wollten und Tiere beobachten wollten, oder einfach nur herumtollen wollten. Eine Hälfte wollte herumtollen und die andere Tiere beobachten, also teilten wir die Gruppe auf, und da ich mich im Wald relativ gut auskenne, übernahm ich die „Tiere beobachten Gruppe“.

So gingen wir im Wald herum und suchten auch nach Spuren, aber viel mehr als ein paar Vögel und eine Eierschale bekamen wir nicht zu sehen. Trotzdem konnte ich den Kindern anmerken, dass sie viel Spaß an diesem Vormittag im Wald hatten, und ich erfreute mich an den glücklichen Gesichtern.


An einem anderen Vormittag gingen wir in den Garten, wo ich dann mit den Kindern fangen und verstecken spielte. Um 12.00 Uhr durfte ich an zwei Tagen beim Mittagessen helfen. Dort musste ich den Kindern Getränke nachschenken und den kleineren Kindern beim Essen helfen.

An den anderen Tagen spielte ich mit den Kindern bis 12.30 Uhr. Dann wurde ich zusammen mit meiner Schwester von meiner Mutter abgeholt. Meine Mittagspause ging von 12.30-13.30 Uhr.


Nachmittags ging ich wieder in den Kindergarten und spielte wieder mit den Kindern, wie am Vormittag. Der einzige Unterschied war, dass nun alle Kinder in einer großen Gruppe waren. Es waren immer um die 15 Kinder da, wovon zwei immer bis 14.00 Uhr Mittagsschlaf hatten.

Am Nachmittag war es für mich vor allem interessant weil ich Kinder aus anderen Gruppen kennenlernte und beobachtete wie die Kinder aus meiner Gruppe mit ihnen auskamen.



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