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Bemerkun­gen zu Nikolaik­irche Roman/Fi­lm von Erich Loest

512 Wörter / ~3½ Seiten sternsternsternsternstern_0.75 Autor Thomas S. im Apr. 2009
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Dokumenttyp

Referat
Literaturwissenschaft

Universität, Schule

Riesa

Note, Lehrer, Jahr

2004

Autor / Copyright
Thomas S. ©
Metadaten
Preis 3.50
Format: pdf
Größe: 0.10 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.75
ID# 533







Bemerkungen zum Roman/Film

„Nikolaikirche“ von Erich Loest


Autor


Erich Loest wurde am 24. Februar
1926
in
Mittweida geboren und gilt als einer der

bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Neuzeit.

Seine Werke waren kritisch gegenüber der politischen Lage in der DDR, befassten sich mitunter mit den historischen Persönlichkeiten Sachsens, außer den politischen Romanen schrieb er aber auch Krimis.

Seit 1992 ist er ein Ehrenbürger seiner Heimatstadt Mittweida und seit 1996 Leipzigs, wo er mittlerweile wohnt.

Die Technische Universität Chemnitz verlieh Erich Loest, 2006 eine Ehrendoktorwürde, seit 1981 ist er Besitzer des Hans – Fallada – Preises.


Kurze Zusammenfassung des Romans bzw. Films


In seinem dokumentarischen Roman Nikolaikirche und darauf basierenden Verfilmung beschreibt Erich Loest Begebenheiten einer Familie in Leipzig und wiedergibt, darin die alltäglichen Probleme und Konflikte der Menschen in der DDR, kurz vor der Wende.

Die Hauptakteure sind Tochter Astrid, sie arbeitet als Städteplanerin. Eines Tages schlägt sie der vor, die sanitären Anlagen in Schulen zu erneuern, in denen seit langer Zeit nichts getan wurde. Ihr Vorschlag wird jedoch unverzüglich abgelehnt, da angeblich die finanziellen Möglichkeiten dazu fehlen.

Die andere Hauptfigur ist der Sascha, Bruder von Astrid er ist Offizier bei der MfS,Ministerium für Staatssicherheit. Dort agiert er gegen Oppositionelle. Zum selben Zeitpunkt finden durch die Leipziger Nikolaikirche angetrieben, kritische Friedensdemonstrationen statt, auch Ast.....[Volltext lesen]

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konformes Handeln (bricht die Beziehung zur Freundin/Umweltaktivistin ab)


Astrid Protter (DDR-kritisch)

Architektin

Aktivistin der „„Friedensschwestern“

Umweltaktivistin

aus der Partei ausgeschlossen

konträres Handeln (nicht anwesend bei 1.Mai Parade, Teilnahme an der Montagsdemo )

Weiterhin werden:


die Ereignisse von Montagsdemonstrationen von 1989 aufgegriffen


2 Kirchengemeinden erwähnt die die friedliche Bewegung „mit Kerzen und Gebeten“ unterstützen


Sprachliche Mittel


Verwendung von umgangssprachlich-volkstümlichen Sprachstill / Leipziger Sprache


Bsp. Friedensgesülze, Abbürsten


manchmal auch vulgäre Ausdrücke


Bsp. Beschissen, popliger Angestellter


.....

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Quellen & Links

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