Lehrversuch zum Thema
Beachvolleyball
11.06.2007
Ort: ZHS Beachvolleyballfelder
Referent:
Rahmenbedingungen:
60-minütiger Training in der Trendsportart Beachvolleyball
mit 14 Sportstudenten zwischen 20-30 Jahren mit Grundkenntnissen im Beach- und
Hallenvolleyball
Örtliche Gegebenheit und
sportartspezifische Materialien:
Beachvolleyballfelder der ZHS, 12 Bälle, 10
Pylonen
Ablauf:
§
Entstehungsgeschichte und kurze Regelkunde
§
Aufwärmen
§
Technik-Übungen
§
Freies Spiel
Zielsetzung:
Verbessern der Grundtechniken und des
Regelwissens im Beachvolleyball
Entstehung:
Erstmals in den 20er
Jahren im südkalifornischen Santa Monica gespielt à in Anlehnung an das
Hallenvolleyball würde sechs gegen sechs gespielt (ab1932 2:2)
1927
überquerte die Sportart den Atlantischen Ozean. Beachvolleyball wurde in
einem FKK- Badeort in Frankreich zu einem öffentlichen Spiel erklärt.
Seit
1950 regelmäßige offene
Turniere an fünf verschiedenen Stränden in den USA. Spiele dauern aufgrund
des noch fehlenden Schmetterschlags bis zu sieben Stunden à Auflockerung durch Schönheitswettbewerbe
1965 die ersten Regeln
werden schriftlich durch die CBVA (California Beach Volleyball
Association) niedergelegt – der Grundstein für den Wettkampfsport
1974 San Diego Open -
erste Turnier mit Preisgeld (1500 Dollar)
1987 erste
Weltmeisterschaft – allerdings noch ohne weibliche Beteiligung. Frauen
waren zu Turnieren erst Anfang der 90er-Jahre zugelassen
Popularität
wächst auch sehr schnell an den Stränden in Europa. Insbesondere in
Deutschland wird eine Masters-Tour ähnlich dem amerikanischen Vorbild
aufgebaut.
Seit
1992 werden sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern Deutsche
Meister ermittelt. Aber nicht nur bei den Profis findet diese Art des
Volleyballs großen Anklang, sondern auch immer mehr Turniere für Amateure
und Freizeitspieler werden organisiert.
Die
Preisgelder betragen im Jahr 1994 für 27 Turniere 4 Millionen Dollar
Seit
1996 gehört Beachvolleyball zu den olympischen Sportarten, der erste Goldmedaillengewinner
war die amerikanische Hallenlegende Karch Kiraly (Olympiasieger im
Hallenvolleyball 1984 und 1988) mit seinem Partner Kent Steffes.
Kurze Regelkunde:
Beachvolleyball ist eine Sportart, bei der sich zwei Mannschaften
mit je zwei Spielern auf einem durch ein Netz (Höhe: Männer 2,43m; Frauen
2,24m) geteilten Sand-Spielfeld (8m x 16m) gegenüberstehen. Der Ball darf mit
allen Körperteilen gespielt werden. Ziel des Spiels ist für jedes Team, den Ball
regelgerecht über das Netz auf den Boden der gegnerischen Spielfeldhälfte zu
bringen und zu verhindern, dass er in der eigenen Spielfeldhälfte zu Boden
fällt.
Ein Spiel wird über zwei Gewinnsätze gespielt.
Die beiden ersten Gewinnsätze werden immer bis 21 Punkte und ein entscheidender
dritter Satz wird immer bis 15 Punkte gespielt. Es gilt das sogenannte
Rally-Point-System: „für jeden Ballwechsel (rally) einen Punkt (point)".
Ein Satz wird mit zwei Punkten Vorsprung
gewonnen. Auf Grund ungleicher äußeren Bedingungen wie Sonne und Wind werden
die Seiten alle sieben bzw. im Entscheidungssatz alle fünf Punkte gewechselt.
Ein Team hat das Recht, den Ball dreimal zu
schlagen, um den Ball in die gegnerische Spielfeldhälfte zurückzuspielen.
Ein Spieler darf den Ball nicht zweimal
hintereinander spielen (Aunahme: wenn die erste Berührung ein Block war, oder
es beim ersten Schlag innerhalb derselben Aktion/Schlagbewegung zu einer
Doppelberührung kommt, z. B. der Ball bei der Abwehr von den eigenen Armen
unmittelbar auf ein anderes Körperteil prallt).
Der Ball darf absichtlich nur dann über
das Netz gepritscht werden, wenn dies in absolut sauberer Technik und in der
Schulterachse geschieht, d. h. senkrecht nach vorn oder nach hinten,
jedoch nicht zur Seite. Abgesehen davon gilt das Rüberpritschen nur dann nicht
als Fehler, wenn es unabsichtlich, d. h. deutlich erkennbar in
Zuspielabsicht erfolgte (eindeutigstes Beispiel ist der vom Wind auf die
gegnerische Seite gewehte zugespielte Ball).
Das Legen mit der offenen Hand bzw. der aus
dem Hallenvolleyball bekannte "Lob" (= Angriffsfinte in der Technik
des einhändigen oberen Zuspiels mit offener Hand) ist nicht erlaubt und gilt
als technischer Fehler. Als Alternative bieten sich ein gefühlvoller "Poke
Shot" (= mit den Fingerknöcheln gespielter Ball) bzw. zwecks Erreichen
einer möglichst großen Reichhöhe zuweilen auch der "Cobrashot" (mit
den Fingerspitzen der gestreckten Hand senkrecht zum Ballmittelpunkt
"getickter" Ball) an. Diese sind wegen der gegenüber dem Lob geringeren
Ballkontrolle erlaubt.
In der Feldabwehr darf der Ball nur dann
gepritscht werden, wenn er dabei nicht geführt (zu lange berührt), gefangen
oder geworfen wird. Eine Ausnahme gibt es bei der Abwehr eines hart
geschlagenen Balls. Dieser darf im oberen Spiel (Pritschen) leicht geführt
werden. Eine Doppelberührung (Hände oder Finger nicht gleichzeitig am Ball) ist
nur beim ersten Schlag, und auch dann nur zulässig, wenn sie innerhalb einer
einheitlichen, ununterbrochenen Bewegung/Aktion geschieht.
Jedem Team steht pro Satz eine Auszeit zu. Es
gibt keine Aufstellungsfehler. Allerdings wechseln sich die Spieler eines Teams
bei jedem Rückgewinn des Aufschlagrechts mit dem Aufschlag ab. Für die
Einhaltung der zu Beginn eines jeden Satzes festgelegten Aufschlagreihenfolge
ist dabei das Schiedsgericht zuständig. Kommt es dennoch zu Abweichungen, so
gilt ab dem Zeitpunkt, da diese bemerkt werden, die neue Reihenfolge. Der
Punktestand bleibt davon unberührt.
Der Ball besteht außen aus wasserabweisendem,
weichem Material, meist Kunstleder und einer Blase aus Gummi im Inneren. Er
muss die Bedingungen im Freien, wie Wasser und Sand, aushalten und sollte helle
Farben haben. Mit einem Umfang von 66 bis 68 cm und einem Gewicht von 260 bis
280 Gramm ist er minimal größer als der Hallenvolleyball. Der offizielle
Spielball der FIVB sowie des DVV ist der Mikasa VLS-200.
Beach-Volleyball-Regelgrundlagen
- Unterschiede zum Hallenvolleyball
1. Es gibt keine Rotations- und Positionsfehler.
2. Der Mitspieler des Aufgabespielers darf dem Gegner weder den Aufgabespieler
noch die Flugbahn des Balles durch einen Sichtblock verdecken. Auf Anfrage des
Gegners müssen sie sich seitwärts bewegen.
3. Der Block zählt als erste Ballberührung, nach einer Blockberührung sind nur
noch zwei weitere Berührungen möglich. Dies ist ein sehr wichtiger Unterschied,
denn wie auch in der Halle muss der zweite Ball technisch einwandfrei gespielt
werden. Auch wenn der Blockspieler den Ball nur leicht touchiert, ist es die
erste Ballberührung.
4. Pritschen zum Gegner ist nur im rechten Winkel (senkrecht) zur Schulterachse
erlaubt, außer wenn der Spieler zu seinem Mitspieler spielen will und der Ball
unbeabsichtigterweise zum Gegner fliegt.
5. Der Lob ist nicht erlaubt. Der Ball darf nicht mit der sogenannten offenen
Hand über das Netz gespielt werden, sondern nur mit den Fingerknöcheln (poke
shot).
6. Der erste Ball darf bei einem hart geschlagenen Angriff einen Moment lang
mit den Fingern im oberen Zuspiel gehalten werden. Die Aufgabe ist allerdings
kein Angriff in diesem Sinn. Da es in der Halle inzwischen üblich ist, die
Aufgabe pritschender Weise anzunehmen, wird noch einmal darauf hingewiesen,
dass dieses im Beachbereich nicht erlaubt ist, sofern es technisch nicht
einwandfrei ist.
7. Das Eindringen in den Spielraum, das Spielfeld oder die Freizone des Gegners
ist nur dann erlaubt, wenn dieser nicht in seinem Spiel gestört wird. Ein
”Übertreten” mit Gegnerberührung gilt in der Regel als Fehler.
8. Wenn sich ein ernster Unfall ereignet, während der Ball im Spiel ist, muss
der Schiedsrichter das Spiel sofort unterbrechen. Der Spielzug wird dann
wiederholt. Dem verletzten Spieler wird pro Satz eine Wiederherstellungszeit
von 5 Minuten gewährt.
9. Tritt während des Spiels eine äußere Beeinträchtigung auf, wird das Spiel
unterbrochen und der Spielzug wiederholt.
10. Es gibt keinen Spielerwechsel.
11. Der Beach-Volleyball ist vom Umfang größer und vom Innendruck kleiner.
12. Eine
Beach-Volleyball-Team besteht aus nur zwei Spielern (anstelle von sechs
Spielern beim Volleyball). Das Coaching während des Spiels ist verboten!
„Beach – Techniken“
Open Hand (Beach) Dig (,Patschen’):
Sie ist gemeint, wenn in den
offiziellen Regeln für den Strand davon die Rede ist, dass der Ball
„unsauber“ gespielt werden darf. Am Strand ist
sie notwendig, um das Spielfeld zu Zweit wenigstens einigermaßen abdecken zu
können. Erlaubt ist sie aber nur als erster Abwehrschlag nach einem harten
Schmetterball, in allen anderen Situationen gilt das „Reinheitsgebot“.
Tomahawk:
Das / der Tomahawk wird in ähnlichen
Situationen angewendet wie der Open Hand (Beach)
Dig. Der Ball wird aber nicht mit offenen
Händen über dem Kopf gespielt, sondern mit
ineinandergelegten Händen wie beim Bagger.
Allerdings wird der Ball mit Innenseite der
Hände berührt. Hierbei drückt die obere Hand
auf die untere, während der untere Daumen auf
den oberen Druck ausübt. Der Ball wird dann
„nach oben geschoben“.
Poke Shot:
Alternative zum nicht erlaubten Lob im Sand. Dabei
wird der Ball mit der Faust oder den aus der Faust herausragenden, aber
angewinkelten
Zeige- und Mittelfingern berührt und kurz über
den Block oder an ihm vorbei gespielt.
Gator – Dig:
Für die in Brusthöhe kommenden schnellen Bälle
ist diese Technik. Dabei werden die Hände
wie ein „Krokodilmaul“ gegen den Ball
geschoben. Die untere Hand übernimmt dabei die
Führung.
Kurzes ABC des Beach – Volleyballers:
CROSS/DIA diagonal geschlagener Ball
CUT kurzer und extrem
diagonaler, mit langem Arm geschlagener Ball
FAKE angetäuschter, aber nicht
vollzogener Block
LINE parallel (longline) zur
Seitenlinie geschlagener Ball
SIDEOUT Aufschlagwechsel
SKYBALL extrem hoch gespielter Aufschlag oder Ball (um Zeit zu
gewinnen oder dem Gegner bei Wind und Sonne Probleme zu bereiten)
Da das Feld sehr groß ist, müssen die beiden
Spieler sich immer verständigen.
Ein Spieler blockt, einer wehrt ab. Für den
Abwehrspieler ist es wichtig zu wissen, wo
geblockt wird, damit er dann den freien Teil
des Feldes übernimmt. Dazu gibt ihm der
Blockspieler mit den Fingern Zeichen:
„I“ = longline blocken, Abwehrspieler
übernimmt die Diagonale.
„V“ = diagonal blocken, Abwehrspieler
übernimmt die Longline.
„Faust“ = „Fake“, d.h. der Blockspieler
täuscht einen Block an, löst sich aber rechtzeitig und
geht in die Feldabwehr.
„Flache Hand“ = der Blocker geht voll auf den
Ball.
Grundtechniken
Pritschen nach vorne (Technikknotenpunkte)
- Erreichen einer Spielposition,
die ein "Spielen des Balles vor-über der Stirn" ermöglicht
- Körbchenhaltung
- Der Körper wird mit dem
anfliegenden Ball gebeugt
- Spielen des Balles
vor-über der Stirn
- Ganzkörperstreckung nach
vorn-oben in Spielrichtung
Baggern frontal (Technikknotenpunkte)
- Erreichen einer Spielposition,
die ein "Spielen des Balles vor der Hüfte" ermöglicht
- "Spielbrett"
45° zum Boden (Kleinfingerballen zusammen, Hände fixiert, Arme lang)
- Ganzkörperstreckung
durch Bein und Schulterschub nach vorne-oben in Spielrichtung
- Ballkontakt mit den
Unterarmen (Ball vor der Hüfte spielen)
- Spielrichtung nach vorne
oben
Angriff frontal
(Technikknotenpunkte)
- „Orientierungsschritt“
mit links
- Langgezogener
Stemmschritt mit rechts
- Linkes Bein davor bzw.
daneben setzen
- Explosiver beidbeiniger
Absprung
- Aktiver Armeinsatz, dann
Ausholen: Schlagschulter und Ellenbogen zurücknehmen
- Peitsche: Ellbogen,
Handgelenk und Hand nach vorne bringen (Armzug)
- Ball treffen mit langem
Arm vor dem Körper
Lerninhalte
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Lernziel
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Organisa-tion
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Methodisch-didaktischer Kommentar
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Zeit
min
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Einleitung zum Thema Beachvolleyball
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Geschichte und Regelkunde des
Beachvolleyball
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Halbkreis sitzend
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Eingehen auf auftauchende Fragen
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7
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Einspielen zu zweit
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Erwärmung, Ballgewöhnung
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Paarweise mit Ball auf einer Feldhälfte,
senkrecht oder diagonal zum Netz
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Beobachten der Spieler, Beurteilung der Spielstärke
(Evtl. Einteilung)
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5
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Kurzes Stretching der benötigten Muskulatur
(Rumpf-, Beinmuskulatur)
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Verletzungspro-phylaxe
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In Kreisform
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3
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Annahme-Marathon:
1: Spieler A bringt den Ball mit einem
Aufschlag ins Spiel.
2: B nimmt den Ball in die Zielzone an, wo C den Ball fängt.
3: Sofort danach wirft D einen zweiten Ball über das Netz auf B. Dieser soll
einen Kontrast zu dem Aufschlag darstellen (z.B. Aufschlag nach links,
zweiter Ball nach rechts).
B versucht diesen Ball ebenfalls wieder auf C anzunehmen. In der Zwischenzeit
hat C den ersten Ball wieder an A zurückgegeben.
Jetzt folgt der nächste Aufschlag von A.
Wechsel
Nach 10 - 15 guten Annahmen tauschen die
Spieler von A-B-C-D
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Zielgenauigkeit der Annahme verbessern;
seitliche Annahme und Laufarbeit schulen
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Jeweils vier Spieler bilden eine
Übungsgruppe
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Der Annahmespieler muss genügend Zeit zwischen den Aktionen
bekommen um sich wieder in die Ausgangsstellung zu bewegen.
Eine intensive Korrektur der Bewegung zum Ball und der
Position während der Annahme ist notwendig.
Je länger die Übung dauert, desto
motivierender muss der Trainer auf den Annahmespieler einwirken.
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8-12
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Optionsübung
Aufschlag – Annahme im Baggern;
abwechselnd, Ball nach Annahme fangen
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Zielgenauigkeit und Technik verbessern
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2 Teams je Feld
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Frühzeitige Kommunikation à Ich!
Versuchen den Ball im Stand zu spielen;
Annahmeziel entweder
Zuspielrichtung oder Feldmitte
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Evtl. 4
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Zuspiel Karussell:
Spieler A klopft auf den Ball, um dem
Zuspieler (B) ein Signal für dessen Start zu geben.
1: Dann spielt er per Unterhandwurf den Ball in die optimale Zuspielzone.
2: Spieler B ist dorthin gelaufen und spielt den Ball im oberen Zuspiel zu.
Hier fängt C den Ball mit ausgestreckten Armen.
Wechsel
B übernimmt die Position von C, der sich
wieder in der Reihe der Zuspieler anstellt. Jetzt kann D zum Zuspiel starten.
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Isoliertes Techniklernen des Oberen
Zuspiels; Gefühl für die Positionierung zum Ball entwickeln
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Das Loben nach guten Aktionen muss
verstärkt zum Einsatz kommen.
Bei jedem Spieler nur an der Verbesserung
von ein bis zwei Technikknoten arbeiten.
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8
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Zuspiel und Angriff; Zugeworfenen Ball
stellen, Angriff auf festgelegte Ziele
|
Zielgenauigkeit und Technik verbessern
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Partner-
weise, Ziel = Pylone
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Im Angriff Genauigkeit vor Härte; Zuspiel im
Stand aus möglichst stabiler Position
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7
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Optionsübung
Kurzes Aufschlagtraining
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Aufschlag stabilisieren, Erholung
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Ohne Nachlaufen; je zwei Aufschläger auf
einer Seite
Zielvorgabe Longline
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Kein Sprungaufschlag
|
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Komplexe Spielform;
Zwei gegen Zwei
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Spielsituation besser kennenlernen;
Verknüpfen der einzelnen Techniken
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Drei Mannschaften je Spielfeld; nur auf
einer Seite kann gepunktet werden; Aufschlag – dann Ball ausspielen
|
Mannschaft die erfolgreich ist wechselt
entweder auf „Punkt“ Seite oder bleibt;
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8
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Freies Spiel
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Anwenden der gesammelten Spielerfahrung,
Spaß
|
Zwei gegen zwei
|
Wettkampf;
|
10
|
Literaturverzeichnis:
Offizielle Beach-Volleyball Spielregeln. Schorndorf, 2001
Ahmann, J.; Beach-Volleyball-Taktik für
Gewinner. Stuttgart, 2004
Naffin, R.; Beach-Volleyball - für Anfänger
und Fortgeschrittene. Stuttgart, 2005
Hederer, M. Kolb, C.; Beach-Volleyball.
Stuttgart, 2004
Hömberg, Papageorgiou; Handbuch für
Beach-Volleyball: Technik, Taktik, Training. Aachen, 1994