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Stundenentwurf
Pädagogik

Universität, Schule

PFS Kirchheim unter Teck

Note, Lehrer, Jahr

2010 mit 1,0

Autor / Copyright
Tom S. ©
Metadaten
Preis 7.40
Format: pdf
Größe: 0.75 Mb
Ohne Kopierschutz
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sternsternsternsternstern
ID# 35547







Ausführlicher Unterrichtsentwurf

Sägen mit der Laubsäge

Thema der Unterrichtseinheit: Kreisel mit Startvorrichtung

Thema der Stunde: Sägen mit der Laubsäge

Inhaltsverzeichnis

1. Sachanalyse / Problemfeldanalyse. 3

2 Didaktische Analyse. 6

2.1 Institutionelle Voraussetzungen. 6

2.2 Das Klassenbild /Rahmenbedingungen im Technikraum6

2.3 Kenntnisstand der Klasse. 8

2.4 Forderungen des Bildungsplans. 8

2.5 Allgemeine didaktische Überlegungen. 8

2.6 Unterrichtsziele. 10

2.6.1 im stofflichen Bereich. 10

2.6.2 im erzieherischen Bereich. 10

3.Methodische Analyse. 10

3.1 Überlegungen zur Methodenauswahl und Sozialformen. 10

3.2 Überlegungen zur Medienauswahl12

4. Literaturangabe / Quellenverzeichnis. 12

5. Unterrichtsverlaufsskizze. 13

6.Anlagen. 15

6.1 Materialliste. 15

6.2 Tafelbild. 15

Arbeitsblatt Schüler16

Arbeitsblatt Lösung. 17

Arbeitsauftrag. 18


1. Sachanalyse / Problemfeldanalyse

Sägen mit der Laubsäge

Auf den ersten Blick erscheint das Sägen mit der Laubsäge, nicht zuletzt wegen des Aussehens bzw. des Aufbaus der Laubsäge mit dem dünnen Sägeblatt, als eine sehr einfache Sägetechnik. Dem ist aber nicht so! Das Sägen mit der Laubsäge ist eine sehr anspruchsvolle Art des Sägens und der richtige Umgang bedarf einiger Übung.

Bei dieser Sägetechnik ist weder das Werkstück noch die Säge fixiert. Somit ist eine gute Hand-Auge-Koordination notwendig, um Werkstück und Werkzeug richtig zueinander zu bewegen. Der Sägeschnitt entsteht, indem die Säge während dem Zug nach unten leicht in Richtung Werkstück gedrückt wird. Bei der Aufwärtsbewegung wird die Säge ohne Druck (in Richtung Werkstück) geführt.


Aufbau der Laubsäge:

                                                                       Abstandhalter          Bügel

Klemmschraube oben



Sägeblatt                             


Klemmschraube unten


Griff


Bild 1


(Die Bauform einer Laubsäge kann je nach Hersteller und Qualität abweichen)


Dieses Bild zeigt alternative Klemmschrauben.

Der überwiegende Teil der Laubsägen an der Werkrealschule Bad Wurzach sind so ausgestattet. Diese Art von Klemmschrauben sind für die Schüler einfacher zu bedienen und es werden keine Flügelmutterschlüssel benötigt.


Hilfsmittel:


Laubsägetisch


Tischplatte                            Einspannhilfe


Höhenverstellung               Tischfixierung

Bild 2

Wobei in der Werkrealschule Bad Wurzach auch Laubsägetische der Marke Eigenbau zum Einsatz kommen.


Flügelmutternschlüssel


Bild 3


(Das Aussehen dieser Hilfsmittel kann je nach Hersteller und Qualität abweichen)


Inbetriebnahme:


Sägeblatt einspannen: Wichtig, da sonst Verletzungsgefahr besteht! Das Sägeblatt wird immer zuerst in der „oberen“ Schraubklemme (ohne Überstand nach oben) fixiert, dann erst wird mittels Zusammendrücken des Bügels von Hand, mit einer Einspannvorrichtung oder dem Anlegen des Abstandhalters (mit Gummipuffer) an der Tischkante und dem gleichzeitigen Drücken des Griffs in Richtung Tisch, das Sägeblatt in der „unteren“ Schraubklemme (am Griff) fixiert.

Zum sicheren Anziehen der Flügelmuttern kann ein Flügelmutternschlüssel verwendet werden.


Wichtig ist beim Befestigen des Sägeblattes, dass den Schülern die Funktionsweise der Säge bekannt ist.

Da die Säge auf Zug (nach unten) arbeitet, müssen auch die Sägeblattzähne nach unten, Ric.....[Volltext lesen]


Download Ausführ­li­cher Unter­richts­ent­wurf zum Thema: Einfüh­rung der Laubsäge mit einem problem­ori­en­tier­ten, schau­spie­le­ri­schen Einstieg
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Die für den Unterricht benötigten Werkzeuge (Laubsägen und Sägeblätter) sind für die Form, die ich gewählt habe, in ausreichender Zahl vorhanden.

Die Werkzeugausstattung ist nicht optimal. Teilweise ist Werkzeug in nicht ausreichender Anzahl vorhanden (Werkzeugblöcke der Schüler sind nicht alle vollständig), manche Werkzeuge befinden sich in einem ungepflegten Zustand.


Ausstattung des Maschinenraums


Der Maschinenraum wurde neu eingerichtet und befindet sich in einem hervorragenden Zustand.


Es befinden sich im Maschinenraum:

      eine Tischkreissäge mit Frästisch

      ein Schleifmaschine

      eine Hobelmaschine

(Alle mit Absaugung)

      eine Hebelblechschere

      eine Vertikalbandsäge


2.3 Kenntnisstand der Klasse


In dieser Klasse sind bis auf Ausnahmen kaum Vorkenntnisse vorhanden, da sie erst seit diesem Schuljahr Unterricht in WAG (Technik) haben. Bis heute wurden die Schüler im Umgang mit den Bohrmaschinen, dem Anzeichnen, dem sägen im Rest, dem Leimen und dem lesen einfacher technischer Zeichnungen unterwiesen.


2.4 Forderungen des Bildungsplans


Die Schüler müssen auf die sich immer schneller wandelnde Wirtschafts-, Arbeits- und Lebenswelt vorbereitet werden. Dafür müssen den Schülern auch in WAG die notwendigen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermittelt werden, die mit einerwirtschaftlichen, technischen, haushalts- und gesundheitsbezogenen Bildung erreicht werden sollen.

Dabei spielt die Berufsorientierung ebenso eine Rolle, wie die Förderung der Veränderungsbereitschaft und das Verständnis für das lebenslange Lernen.

Um die angestrebten Kompetenzen (Erwerb sachstruktureller Kenntnisse und Einsichten, die Entwicklung grundlegender praktischer Fertigkeiten und die Fähigkeit, die individuelle und gesellschaftliche Bedeutung der Inhalte kennen zu lernen, verantwortungsbewusst zu werten und Handlungsansätze ableiten) erreichen zu können, ist der Unterricht lebensnah und handlungsorientiert zu gestalten.

„Der Fächerverbund Wirtschaft – Arbeit – Gesundheit trägt zur informationstechnischen Grundbildung bei. Wo immer möglich, sind die Schüler bei der Planung und Gestaltung von Unterricht zu beteiligen. Durch innere Differenzierung werden Schüler entsprechend ihren Lernvoraussetzungen gefördert. Der Bildungsgang der Werkrealschule vertieft vorhandenes Wissen und Können, verstärkt die Durchdringung komplexer Sachverhalte und fördert besonders das Denken in Zusammenhängen.“

(Bildungsplan 2012 für Werkrealschule, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, Baden Württemberg)3e


Kompetenzen des Bildungsplans, die im Unterricht Bedeutung finden.


  • Die Schüler setzen Werkzeuge, Geräte und Maschinen sach- und           fachgerecht ein und wenden grundlegende Bearbeitungsverfahren an;
  • Die Schülerkönnen nach Arbeitsplänen arbeiten und Arbeitsplätze sach- und fachgerecht einrichten und gestalten;



2.5 Allgemeine didaktische Überlegungen


Da die Schüler haben bereits die Feinsäge kennengelernt, jetzt kommt die Laubsäge dazu.

Auch wenn das Sägen mit der Laubsäge nicht mehr so populär ist, können die Schüler beim Umgang und der Anwendung der Laubsäge bedeutende handwerkliche Fähigkeiten erlernen.


Dazu gehört vor allem die richtige Bedienung einer solchen Säge.

Bei der Bedienung stehen folgen.....

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Die Formen auf dem Übungswerkstück sind so angeordnet, dass diese Arbeiten sowohl von Rechts- und Linkshändern ausgeführt werden können.


Ich habe mich dafür entschieden, folgende Arbeitstechniken nacheinander zu unterweisen bzw. zu demonstrieren:

  • Gerader Schnitt
  • Wellenschnitt
  • Sägen von Ecken
  • Differenzierung (voraussichtlich aber erst in den Folgestunden): Sägen einer Kontur, ohne direkte Verbindung zu einer Werkstückkante

(Hier ist die Bohrung bereits vorbereitet)


Ich bin der Überzeugung, dass grundlegend die ersten drei Techniken angesprochen werden müssen, jedoch den Schülern nicht auf einmal zu vermitteln sind, ohne sie zu überfordern.

Ich sehe dies als sinnvolle methodische Reihe (vom Leichten zum Schweren / vom Bekannten zum Unbekannten / vom Einfachen zum Komplexen).

Je nach Geschick können die Schüler diese Techniken in den Folgestunden an ihrem Werkstück anwenden.


In der Arbeitssicherung beschränke ich mich auf ein wichtiges Sicherheitsmerkmal, in welcher Ausrichtung das Sägeblatt eingespannt wird und auf die Arbeitshaltung.


2.6 Unterrichtsziele



2.6.1 im stofflichen Bereich


Die Schüler:

·       lernen die Prüfung einer sicheren Funktionsfähigkeit

·       entwickeln und sensibilisieren ihre Koordinationsfähigkeit (Hand-Auge)

·       lernen die richtige Arbeitshaltung

·       lernen die Führung der Säge bei .....

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Da ich einen handlungsorientierten Unterricht halten möchte und die Schüler nach dieser Vorführung erfahrungsgemäß jetzt auch etwas arbeiten wollen, richten die Schüler nun ihre Arbeitsplätze an den Schraubstöcken der Werkbänke (Hobelbänke) ein und sägen auf der geraden und der gewellten Linie ihrer Probestücke.

Ich beaufsichtige die Arbeitsplatzeinrichtung und das Sägen, unterstütze und gebe Tipps.


Die Schüler, die mit dieser Aufgabe fertig sind, helfen (mit Tipps) entweder ihren Tischnachbarn oder setzen sich an den Besprechungstisch und dürfen als Differenzierung auf dem freien Feld ihres Probestücks eine eigene Form skizzieren.

Sobald mehrere Schüler die ersten beiden Schnitte gemacht haben, versammeln sich alle Schüler an einem Tisch.

Anschließend demonstriere ich das Sägen von Ecken.

Jetzt sägen die Schüler das Dreieck aus. Sind sie damit fertig, setzen sie sich an den Besprechungstisch und dürfen als Differenzierung auf dem freien Feld ihres Probestücks eine eigene Form skizzieren bzw. aussägen


Im nun folgenden Unterrichtsteil habe ich zwei Optionen vorgesehen.

Entweder dürfen alle Schüler eine freie Form skizzieren und aussägen, was den Schülern einen Freiraum zur kreativen Gestaltung gibt. Sollte die gewählte Form sich beim Aussägen als zu schwierig erweisen, haben die Schüler eine wichtige Erkenntnis gewonnen, die ihnen in den Folgestunden helfen wird.

Oder ich unterweise die Kinder darin, wie sie eine Kontur aussägen können, ohne dass diese an den Werkstückrand reicht. Für diesen Fall habe ich den Kreis auf das Probestück gezeichnet.

Dies mache ich vor allem von dem Geschwindigkeitsunterschieden und dem Verhalten der Klasse abhängig. Grundsätzlich plane .....

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3.2 Überlegungen zur Medienauswahl


Zu Stundenbeginn setze ich als Medien meine „Verkleidung“ und Plakate ein. Die Plakate werden mittels Magneten an der Tafel befestigt. Dies dient zum einen dazu, dass die Schüler sich besser in meine Situation (Azubi) versetzen können, aber auch zur Visualisierung meiner Gedankengänge. Die Plakate sind aber auch als Impulsgeber zu sehen.

Des Weiteren setze ich den Tageslichtprojektor zur großflächigen, für alle sichtbaren Präsentation ein.

Für die „etwas übertriebene“ Verdeutlichung in welcher Ausrichtung das Sägeblatt eingespannt wird, habe ich eine überdimensionale Laubsäge mit einem Wendemechanismus gebaut, mit der ich Styropor säge.


4. Literaturangabe / Quellenverzeichnis


Titelbild (Laub)

Aufgerufen: 20.10.2013, 13:27 Uhr


Bild 1

Aufgerufen: 20.10.2013, 13:00 Uhr


Bild 2

Aufgerufen: 19.10.2013, 21:19 Uhr


Bild 3

Aufgerufen: 19.10.2013, 22:25 Uhr


Bildungsplan 2012 Werkrealschule, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, Baden Württemberg


Arbeitsblatt / Sitz- und Arbeitshaltung

Aufgerufen: 18.03.2011, 22:20 Uhr


NAME:                                   THEMA:   Kreisel mit Startvorrichtung / Sägen mit der Laubsäge                                        KLASSE: 5h

ZEIT

(PHASEN)

UNTERRICHTSVERLAUF

METHODEN /

MEDIEN

Bemerkungen /

ORGANISATION


Vorbereitende Arbeiten:

·         Verkleidung: Latzhose mit Beschriftung Azubi angezogen

·         Plakate, Magnete und Kreide liegen breit

·         OHP auf Funktion geprüft + Folien liegen bereit

·         Benötigte Probestücke sind zugesägt und angezeichnet

·         „Große“ Sperrholztafel ist mit Motiven versehen und steht bereit

·         Arbeitsblätter und Stundenentwürfe sind kopiert

·         Weitere Medien (Messer, Fuchsschwanz, Laubsägemodell und Styroporplatte) liegen bereit

·         Laubsäge, Laubsägentisch, Flügelmutterschlüssel und Sägeblatt liegen für Arbeitsplatz-und Lehrerdemo bereit



7:45-7:50 Uhr

5‘

Einstieg

Die Schüler setzen sich mit Schreibmaterial (Mäppchen) an ihre Plätze


Rollenspiel:

L. bekommt einen Anruf vom Chef, der ihm einen Arbeitsauftrag gibt (Mach mal raus …)

In der Folge bringt der L. seine Überlegungen anhand von Plakaten an der Tafel an.

Hieraus entsteht ein Bilderrätsel.     Gesucht wird die Laubsäge

-Plenum

-Verkleidung

-Telefon

-Plakate/Magnete

-Tafel


Rollenspiel

Bilderrätsel

-Schüler sitzen am Platz.


-Rollenspiel


-Bilderrätsel


7:50-7:57Uhr

7‘

Erarbeitung 1

Schüler schauen beim einrichten des Arbeitsplatzes zu.


Demo:

·        Wie wird das Sägeblatt eingespannt

·        Sitz- und Arbeitshaltung




Lehrerdemonstration + Verbalisierung der Arbeitsschritte.

-Werkbank

-Schraubstock

-Laubsägetisch

-Demosäge

-Styropor

-Laubsäge

-Sägeblatt


Lehrerdemo.

Plenumsgespräch


Aufstellung für Demo (alle sehen etwas)

Konzentration der Schüler einfordern.

5. Unterrichtsverlaufsskizze

7:57-8:07

10‘

Arbeitsphase 1

Die Schüler verteilen sich eigenständig an die Werkbänke, richten ihren Arbeitsplatz ein und sägen ihr Probestück (gem. Arbeitsauftrag).


Schnelle Schüler geben ihren Tischnachbarn Tipps oder bearbeiten die Zusatzaufgabe.

Differenzierung: Eigene Skizze auf dem Probestück

Der L. beobachtet, gibt Tipps und Hilfestellungen.

-OHP

-Folie Arbeitsplan


-Probestücke


Einzelarbeit bis unterstützende Partner-, Gruppenarbeit

Arbeitspläne


Arbeitsplatz einrichten


Probestücke


Sägen


Helfen

8:07-8:10 Uhr

3‘

Erarbeitung 2

Lehrerdemonstration: Wie sägt man um eine Ecke


Lehrerdemo

Aufstellung für Demo (alle sehen etwas)

Konzentration der Schüler einfordern.

8:10-8:15

5‘

Arbeitsphase 2

Jetzt sägen die Schüler das Dreieck aus.


Schnelle Schüler geben ihren Tischnachbarn Tipps oder bearbeiten die Zusatzaufgabe.

Differenzierung: Eigene Skizze auf dem Probestück bzw. aussägen derselben.

Der L. beobachtet, gibt Tipps und Hilfestellungen.

Voraussichtlich müssen jetzt auch ein paar Sägeblätter/Sägen getauscht werden.



Einzelarbeit bis unterstützende Gruppenarbeit

Probestücke


Sägen


Helfen

8:15-8:23

8‘

Freie Arbeitsphase

Alle Schüler dürfen nun ihrer Phantasie freien Lauf lassen und eine eigene Kontur skizzieren und aussägen.

(Kein Problem, wenn das nicht so klappt, wie sich die Schüler das vorstellen.

Auch dadurch gewinnen Schüler wichtige Erkenntnisse.)

Freie Einzelarbeit

Skizze


Sägen

8:23-8:30

7‘

Ergebnissicherung

Das Vermittelte wird wiederholt/gefestigt, damit die Schüler bei den folgenden Arbeiten in den Folgestunden selbstständig auf dieses Wissen zurückgreifen können.

-OHP

-Folie AB Schüler

-Folienstift

Plenumsgespräch

-Schüler sitzen an ihren Plätzen.



SUS gehen mit Frau Kiebler in ihr Klassenzimmer



6.Anlagen


6.1 Materialliste


Werkzeuge:


-       16 Laubsägen

-       16 + x Laubsägeblätter

-       16 Laubsägetische


Material:


-       16 angezeichnete Probestücke 140 x 180


6.2 Tafelbild


Mach mal

Raus …

Geht

nicht!

Geht

nicht!

?

Falls bis jetzt noch nicht erkannt:

Laub

Laubsäge

Je nach Tafelgröße können noch die Mathematischen Zeichen „+“ und „=“ verwendet werden

WAG 23.10.2013

Sägen

 

Klasse 5

Lehrer: Herr

Thema: Sägen mit der __

Sicherheit


Merke:       Das Sägeblatt wird immer zuerst ____ eingespannt und darf

nicht ____.


Sägeblatt


Das Sägeblatt wird so eingespannt, dass die Zähne in Richtung ______zeigen.


Griff

oben


Sitz- und Arbeitshaltung


Beim Sägen mit der Laubsäge sitze ich mit _____ Rücken.


.....



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