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Sonstige
Bildende Kunst

Humboldt-Schule, GYMNASIUM der Stadt Leipzig

14 Punkte, Jahrgangsstufe 1

Diana D. ©

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ID# 41333







Ausführliche Beschreibung: Die Kuppel der Kathedrale Santa Maria Del Fiore in Florenz

Die Kathedrale steht mitten in der Stadt umringt von kleinen Häusern. Die Ziegelfarbe der Kuppel stimmen mit den Ziegeln der anderen Gebäude, die sie umgeben, überein. Die Kuppel fällt sofort ins Auge, wenn man in die Stadt hinabblickt. Die Kuppel thront über den Dächern von Florenz.

Der Sockel der Kuppel ist ein Gebäude das eine Form eines Oktogons besitz. Die Kuppelschale besteht aus acht Segmenten, die von acht großen Marmorrippen abgetrennt werden. Die Marmorrippen sind etwa 4,4 Meter dick und 3,5 Meter breit. Dazu kommt das jedes der acht Segmente der Kuppelschale an seiner Basis 17 Meter breit und 3,50 Meter dick ist. Diese Segmente sind komplett aus massivem Kalksandstein geschichtet. In jedem der einzelnen Segmente sind insgesamt 3 dreier Reihen mit Luftlöchern bestückt. Die einzelnen Reihen haben einen großen Abstand zueinander. Die Luftlöcher sind rund und sehr klein im Gegensatz zur ganzen Kuppel. Die Ziegel sind in einem hell gebleichten Rotton, dennoch gehen manche Ziegel schon ins Rotbraune rüber. Alle acht Segmente sind leicht gewölbt und werden nach oben hin enger. Eine sogenannte Laterne befindet sich auf der Kuppel. Diese Laterne ist ein polygonaler turmartiger Aufsatz, mit Fenstern. Sie besteht aus Marmor. Die Laterne besitzt auch noch eine Loggia, mittels Bögen öffnet sie zum Außenraum. Doch diese Loggia ist im Gegensatz zur ganzen Kuppel ein wenig zu klein geraten und verfehlt ihre prunkvolle Absicht. Auf der Spitze befindet sich eine goldene Kugel mit einem goldenen Kreuz. Um die ganze Laterne herum befindet sich noch ein Eisengerüst, das aus Sicherheitsgründen gefordert wurde. Die Kuppel wurde auf einem hohen Tambour in den zwei Kuppelschalen von Brunelleschi gebaute, während die innere Schale die dickere ist, dient die äußere bloß der Bedachung. Ein Treppensystem wurde zwischen den beiden Schalen angelegt, dieses System besitzt über 463 begehbare Stufen und führt an der Kuppelspitze in 106 Meter Höhe. Die Treppen sind sehr rustikal und einfach gestaltet, am Rand befinden sich dünne Metallstangen, zum Festhalten, wenn man die Treppen erklimmt. Es ist relativ Dunkel in dem Treppenraum, deshalb wurden gegen Tourismus zeit ein paar Lichter angebracht. Die Kuppel wirkt sehr massig, Hoch, majestätisch, fast überdimensional. Dennoch hat sie große undekorierte Flächen. Im Inneren der Kuppel befindet sich ein riesiges Fresko des Künsterls Vasari. Vasaris Traum galt dem Konkurrenzkampf, gegen über Michelangelo „Jüngstes Gericht“ in der Sixtinischen Kapelle, zu gewinnen. Dieser Fresken-Zyklus gilt als der flächenmäßig größte zu einem christlichen Thema. Auf insgesamt 4000 m² gruppieren sich Hunderte von Kolossalfiguren um den Weltenrichter herum.In diesem Fresko gibt es fünf unterschiedliche Schichten, die alle etwas unterschiedliches zeigen. Dazu kommt auch noch das jede Schicht in 8 Segmente aufgeteilt wird. Also wie kleine Bilder, die dennoch was miteinander zu tun haben und manche Figuren überschreiten auch die grenzen der Segmente. Von unten ausgehend die erste Schicht, zeigt einmal ein komplettes Chaos und einmal eine komplette Verzweiflung. Im Vordergrund sind nackte in Panik versetzte Menschen, die von Dämonen oder Teufeln gejagt werden. Dazu kommen noch wilde Tiere, die umherjagen. Dort herrscht komplettes Chaos und alles ist in einem dunklen rötlichen Ton gehalten. Im Hintergrund befinden sich auch nackte Menschen, doch diese verweilen auf einer grünen Wiese. Sie betteln mit dem Blick nach oben. Glücklich sehen sich auch nicht aus. In der zweiten Schicht befinden sich heiligen Frauen und nackte Engel die Trompeten in der Hand haben und damit in die Richtung der Dämonen der ersten Schicht tröten. Die heiligen Frauen sind angezogen und sind sehr mit sich selbst beschäftigt. Sie sitzen auf Wolken. In der dritten Schicht befinden sich viele Männer, die auf Wolken stehen und alle sind zu ihrem König gewandt, der auf seinem Thron in der Mitte sitzt. Es gibt insgesamt 8 Könige in dieser Schicht.In der vierten Schicht sind viele nackte Engel zu sehen, die meisten davon sind golden angemalt. Sie fliegen alle wirr herum. In der fünften und letzten Schicht sind ältere Männer mit Bärten zu sehen, die versuchen über ein Geländer herunterzuspringen. Sie Drängeln und Schubsen. Es gibt insgesamt 8 Säulen, die die grenzen der einzelnen 8 Segmente zeigt. Das Fresko Vasaris lässt die Kuppel nicht höher erscheinen, sondern niedriger, wie es eigentlich nicht sein sollte. Der Künstler dieses Freskos nannte sich Giorgio Vasari, doch sein Tod hinderte ihn daran, sein Kunstwerk fertig zustellen, deshalb übermalte und modernisierte Federico Zuccari, nach dem Tod Vasaris, das Fresko. Dabei unterliefen ihm aber Fehler, zum Beispiel bekam ein Esel die massigen Beine eines Bären, der aber dennoch Hufen aufzuweisen hat. Doch diese Fehler sieht man von unten nicht.

Ausführliche Beschreibung: Die Kuppel der Kathedrale Santa Maria Del Fiore in Florenz

Die Kathedrale steht mitten in der Stadt umringt von kleinen Häusern. Die Ziegelfarbe der Kuppel stimmen mit den Ziegeln der anderen Gebäude, die sie umgeben, überein. Die Kuppel fällt sofort ins Auge, wenn man in die Stadt hinabblickt. Die Kuppel thront über den Dächern von Florenz.

Der Sockel der Kuppel ist ein Gebäude das eine Form eines Oktogons besitz. Die Kuppelschale besteht aus acht Segmenten, die von acht großen Marmorrippen abgetrennt werden. Die Marmorrippen sind etwa 4,4 Meter dick und 3,5 Meter breit. Dazu kommt das jedes der acht Segmente der Kuppelschale an seiner Basis 17 Meter breit und 3,50 Meter dick ist. Diese Segmente sind komplett aus massivem Kalksandstein geschichtet. In jedem der einzelnen Segmente sind insgesamt 3 dreier Reihen mit Luftlöchern bestückt. Die einzelnen Reihen haben einen großen Abstand zueinander. Die Luftlöcher sind rund und sehr klein im Gegensatz zur ganzen Kuppel. Die Ziegel sind in einem hell gebleichten Rotton, dennoch gehen manche Ziegel schon ins Rotbraune rüber. Alle acht Segmente sind leicht gewölbt und werden nach oben hin enger. Eine sogenannte Laterne befindet sich auf der Kuppel. Diese Laterne ist ein polygonaler turmartiger Aufsatz, mit Fenstern. Sie besteht aus Marmor. Die Laterne besitzt auch noch eine Loggia, mittels Bögen öffnet sie zum Außenraum. Doch diese Loggia ist im Gegensatz zur ganzen Kuppel ein wenig zu klein geraten und verfehlt ihre prunkvolle Absicht. Auf der Spitze befindet sich eine goldene Kugel mit einem goldenen Kreuz. Um die ganze Laterne herum befindet sich noch ein Eisengerüst, das aus Sicherheitsgründen gefordert wurde. Die Kuppel wurde auf einem hohen Tambour in den zwei Kuppelschalen von Brunelleschi gebaute, während die innere Schale die dickere ist, dient die äußere bloß der Bedachung. Ein Treppensystem wurde zwischen den beiden Schalen angelegt, dieses System besitzt über 463 begehbare Stufen und führt an der Kuppelspitze in 106 Meter Höhe. Die Treppen sind sehr rustikal und einfach gestaltet, am Rand befinden sich dünne Metallstangen, zum Festhalten, wenn man die Treppen erklimmt. Es ist relativ Dunkel in dem Treppenraum, deshalb wurden gegen Tourismus zeit ein paar Lichter angebracht. Die Kuppel wirkt sehr massig, Hoch, majestätisch, fast überdimensional. Dennoch hat sie große undekorierte Flächen. Im Inneren der Kuppel befindet sich ein riesiges Fresko des Künsterls Vasari. Vasaris Traum galt dem Konkurrenzkampf, gegen über Michelangelo „Jüngstes Gericht“ in der Sixtinischen Kapelle, zu gewinnen. Dieser Fresken-Zyklus gilt als der flächenmäßig größte zu einem christlichen Thema. Auf insgesamt 4000 m² gruppieren sich Hunderte von Kolossalfiguren um den Weltenrichter herum.In diesem Fresko gibt es fünf unterschiedliche Schichten, die alle etwas unterschiedliches zeigen. Dazu kommt auch noch das jede Schicht in 8 Segmente aufgeteilt wird. Also wie kleine Bilder, die dennoch was miteinander zu tun haben und manche Figuren überschreiten auch die grenzen der Segmente. Von unten ausgehend die erste Schicht, zeigt einmal ein komplettes Chaos und einmal eine komplette Verzweiflung. Im Vordergrund sind nackte in Panik versetzte Menschen, die von Dämonen oder Teufeln gejagt werden. Dazu kommen noch wilde Tiere, die umherjagen. Dort herrscht komplettes Chaos und alles ist in einem dunklen rötlichen Ton gehalten. Im Hintergrund befinden sich auch nackte Menschen, doch diese verweilen auf einer grünen Wiese. Sie betteln mit dem Blick nach oben. Glücklich sehen sich auch nicht aus. In der zweiten Schicht befinden sich heiligen Frauen und nackte Engel die Trompeten in der Hand haben und damit in die Richtung der Dämonen der ersten Schicht tröten. Die heiligen Frauen sind angezogen und sind sehr mit sich selbst beschäftigt. Sie sitzen auf Wolken. In der dritten Schicht befinden sich viele Männer, die auf Wolken stehen und alle sind zu ihrem König gewandt, der auf seinem Thron in der Mitte sitzt. Es gibt insgesamt 8 Könige in dieser Schicht.In der vierten Schicht sind viele nackte Engel zu sehen, die meisten davon sind golden angemalt. Sie fliegen alle wirr herum. In der fünften und letzten Schicht sind ältere Männer mit Bärten zu sehen, die versuchen über ein Geländer herunterzuspringen. Sie Drängeln und Schubsen. Es gibt insgesamt 8 Säulen, die die grenzen der einzelnen 8 Segmente zeigt. Das Fresko Vasaris lässt die Kuppel nicht höher erscheinen, sondern niedriger, wie es eigentlich nicht sein sollte. Der Künstler dieses Freskos nannte sich Giorgio Vasari, doch sein Tod hinderte ihn daran, sein Kunstwerk fertig zustellen, deshalb übermalte und modernisierte Federico Zuccari, nach dem Tod Vasaris, das Fresko. Dabei unterliefen ihm aber Fehler, zum Beispiel bekam ein Esel die massigen Beine eines Bären, der aber dennoch Hufen aufzuweisen hat. Doch diese Fehler sieht man von unten nicht.


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