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Mitschrift (Lernskript)

Aufbau und Bildung von Atomen

492 / ~1½ sternsternstern_0.2stern_0.3stern_0.3 Karina K. . 2017
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Aufbau und Bildung von Atomen

Atome (Aufbau etc.)

Ordnungszahl im PSE gibt die Anzahl der Protonen in einem Atom an (Jedes Element hat eine eigene Anzahl an Protonen)

In einem Atom gibt es immer gleich viele Protonen wie Elektronen

Anzahl Neutronen= Gewicht in u-Anzahl der Protonen= Neutronen

Wenn Gewicht eine Kommazahl ist das Element ein Isotopgemisch

Die Atomhülle bestimmt die chemische Eigenschaften eines Stoffes

Ionen sind geladen Teilchen (Kationen=positiv, Anionen=negativ)

Isotope

Die meisten Elemente bestehen aus mehreren Isotopen, man nennt sie Isotopengemisch

Bedeutet: Element kann mit verschiedener Anzahl an Neutronen auftreten (Gewicht kann sich leicht verändern)

Ionisierungsenergie

So nennt man die Energie die benötigt wird um ein Elektron aus einem Atom zu entfernen, je mehr Protonen der Atomkern hat desto größer die IE.

Je kleiner der Abstand zwischen Atomhülle (Elektoren) und Atomkern (Protonen) desto mehr Energie muss aufgewendet werden.

Nach dem entfernen eines Elektrons steigt die IE für das nächste zu entfernende Elektron, da die Protonen nun weniger Elektronen anziehen.

Das Energiestufen und Schalenmodell

Energiestufen

Die Anzahl der Energiestufen entspricht den Perioden (im PSE) in der das Element steht

Die Anzahl der Elektronen auf der obersten Stufe (geringste IE) entspricht der Hauptgruppe in der das Element steht (außer HE)

4te Periode (weil 4 Stufen), 8te Hauptgruppe (weil oberste Stufe 8),

Schalenmodell

Selber Aufbau wie Energiestufenmodell, nur ist die unterste Stufe in diesem Fall die innerste Schale. Und die äußerste Schale der obersten Stufe.

Valenzelektronen Schreibweise

Die Elektronen auf der äußersten Schale heißen Valenzelektronen.

Rund um das Elementsymbole werden Punkte (Anzahl der Elektronen auf der Äußersten Schale)

Salze

Elektrische Leitfähigkeit

Um elektrischen Strom zu leiten benötigt man elektrische Teilchen, welche vorhanden sein müssen, die müssen jedoch auch beweglich sein.

In Wasser befinden sich keine Elektrische Teilchen und in Salz im festen Aggregatszustand können dieses sich nicht bewegen.

Wasser und festes Salz leitet daher keinen elektrischen Strom.

Salzlösungen (Lösung+Salz) und Salzschmelzen dagegen leiten das Strom, die Teilchen sind dort beweglich

Eigenschaften von Salzen

Salze sind Ionenbindungen (Metall+ Halogen)

Spröde

Fest

Hohe Schmelz und Siedetemperatur

Kristallin (aus Kristallen-> Gleichmäßig aufgebaut)

oft gut wasserlöslich

Salzbildung

Bei der Salzbildung geben Metallatome Elektronen ab welche die

Nichtmetalle aufnehmen, Salzbildungen sind also eine

Elektronenübertragung.

Na -> Na+ +e-         Cl+e- -> Cl-

Metallkationen weisen dieselbe Edelgaskonfiguration wie das im

PSE vorkommende Edelgas.

Nichtmetallanionen auch.

Verhältnisformel für Salze

Welcher Stoff? Aluminiumsulfid.

Also: Aluminumkationen (Dreifach positiv geladen, weil drei Schritte bis 8. Hauptgruppe) und Sulfid Anionen (Zweifach negativ geladen 2. Schritte von 8. Hauptgruppe entfernt)

Bezeichnung der wichtigsten Nichtmetalle (auswendig lernen):

Hydrid (H=Wasserstoff)

Fluorid (F=Flur)

Chlorid (Cl= Chlor)

Bromid (Br= Brom)

Iodid (I=Iod)

Oxid (O²= Sauerstoff)

Sulfid (S²= Schwefel)

Nitrid (N³=Natrium)

Phosphid (P³=Phosphor)

Carbid (C4= Kohlenstoff)

Die Elektrolyse

 Ist die Analyse mit Hilfe von elektrischen Strom (erzwungen)

Ziel: Trennung von einem Produkt (Salz) in seine Edukte

Aufbau: Zwei mit einer Batterie verbundene Graphitstäbe, welche sich in flüssigem Kupferchlorid befindet, fungieren als Pluspol und Minuspol. Ablauf: Durch die Batterie fließen die Elektronen in die Kathode (roter Stab oben) und zieht dadurch die Kupferkationen an.

Also entsteht Chlor und Kupfer:

Cu2+ + 2Cl- -> Cu+ 2Cl


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