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Erörterung

Astrid Lindgren, Gewalt bei Kindern

840 Wörter / ~2 Seiten sternsternsternstern_0.2stern_0.3 Autorin Iris S. im Dez. 2017
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Dokumenttyp

Erörterung
Deutsch

Universität, Schule

Gymnasium Rostock

Note, Lehrer, Jahr

1, Müller, 2017

Autor / Copyright
Iris S. ©
Metadaten
Preis 3.50
Format: pdf
Größe: 0.02 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.2stern_0.3
ID# 69958







Erörterung


Wer hat nicht schon mal gehört, dass ein Kind geschlagen wurde, nur weil es nicht so gehandelt hat, wie es die Eltern wollten? Astrid Lindgren spricht in ihrem Sachtext aus dem Buch “Wir machen Frieden“ aus dem Jahr 1983 über ein auch heute noch sehr aktuelles Thema, nämlich über die Auswirkungen von häuslicher Gewalt auf den globalen Frieden.

Lindgren schreibt, dass der Frieden im eigenen zu Hause entspringen muss, damit die Gewalt global beendet wird.

Ich setze mich folgend mit ihrer These, dass wenn man an Gewalt glaubt, dann handelt man auch so, auseinander.

Ich stimme ihr da voll zu. Wie sie auch selber bemerkt, wird man als Kind schon so erzogen, wie man später handeln wird. Die Intelligenz, die Gaben des Verstandes mögen zum größten Teil angeboren sein, aber in keinem neugeborenen Kind schlummert ein Samenkorn, aus dem zwangsläufig Gutes oder Böses sprießt.

Ob ein Kind zu einem warmherzigen, offenen und vertrauensvollen Menschen mit Sinn für das Gemeinwohl heranwächst oder aber zu einem gefühlskalten, destruktiven, egoistischen Menschen, das entscheiden die, denen das Kind in dieser Welt anvertraut ist, je nachdem, ob sie ihm zeigen, was Liebe ist, oder aber dies nicht tun.

Wächst ein Kind mit Gewalt auf und bekommt so vermittelt das dies die Lösung für alles ist, wird es später auch mit Gewalt handeln, weil es das so gelernt hat, aber wächst ein Kind mit Liebe anstatt Gewalt auf, wird es später auch ganz anders handeln. Ein Kind, das von seinen Eltern liebevoll behandelt wird und das seine Eltern liebt, gewinnt dadurch ein liebevolles Verhältnis zu seiner Umwelt und bewahrt diese Grundeinstellung sein Leben lang.

Aber wohl erst in unserem Jahrhundert haben Eltern damit begonnen, ihre Kinder als ihresgleichen zu betrachten und ihnen das Recht einzuräumen, ihre Persönlichkeit in einer Familiendemokratie ohne Unterdrückung und ohne Gewalt frei zu entwickeln. Wenn man heutzutage sein Kind schlägt, steht sofort das Jugendamt vor der Tür und im schlechtesten Fall oder auch vielleicht besten Fall, je nach Ansicht, wird das Kind den .....[Volltext lesen]

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Er glaubt an Gewalt, er hat in seiner Kindheit nichts anderes gelernt, als das Gewalt die Lösung für alles ist und man andere damit einschüchtern kann.

Die jetzt Kinder sind, werden ja einst die Geschäfte unserer Welt übernehmen, sofern dann noch etwas von ihr übrig ist. Sie sind es, die über Krieg und Frieden bestimmen werden und darüber, in was für einer Gesellschaft sie leben wollen. In einer, wo die Gewalt nur ständig weiterwächst, oder in einer, wo die Menschen in Frieden und Eintracht miteinander leben.

Zusammengefasst stimme ich Astrid Lindgren in ihrer These und Sichtweise vollkommen überein und um eine bessere Welt zu schaffen, die Gewaltlosigkeit und Liebe in erster Linie vollzieht, müssen mehr Menschen erkennen, dass Gewalt keine Lösung ist und auch dies seinen Kindern schon vorleben, damit die Hoffnung auf eine friedliche Welt irgendwan.....



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