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Bericht
Politik

Märkisches-Gymnasium Hamm

1-, 2018

Emilie Y. ©
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sternsternsternsternstern
ID# 74489







Unsere Meinung ist am Start – Alles in einem!!! 07.10.17

Sowas wurde noch nie gesehen die Direktkandidaten der 6 großen Parteien aus Hamm sind alle in einem TV-Show. Sie berichten über die Wahlergebnisse und was Sie im Bundestag machen werden.


Hamm. Im Kurhaus der Stadt Hamm waren die Direktkandidaten am 29. September 2017 aus dem Umkreis von Hamm eingeladen. Sie sprachen über die Wahlergebnisse und die Verantwortungen, die sie jetzt haben und umsetzen werden.


Zu nächst hatte Sylvia Jörrißen aus der CDU das Wort. Nicht ganz zufrieden berichtete sie über das knappe Wahlergebnis der 1. Stimme mit dem Direktkandidaten Michael Thews der SPD. „Soweit das Ergebnis sagt gab es 1,4% unterschied, was leider sehr knapp war, sodass ich zweiter wurde jedoch bin ich auf dem Weg der Besserung, was meine Motivation weiterhin stärkt…“, sagte Frau Jörrißen.

Dazu fügte sie hinzu, dass die Ziele der SPD den Bürgern wahrscheinlich besser gefielen. Zu der 2. Stimme sagte sie, dass die CDU im Bundestrend verloren hätte, da dieses Ergebnis in der Geschichte der CDU das schlechteste war. „Wir wissen was die Menschen wollen und versuchen dies zu verbessern.“, war ihre letzte Aussage zu den Wahlergebnissen.

Danach nannte sie kurz als Antwort zu der Frage von dem Moderator Jens Möller die Werte ihrer Partei. Sie erwähnte die innere Sicherheit, durch mehr Polizei Einsatzbund Video Überwachung. Außerdem nannte sie den Wegfall der Grunderwerbsteuer, damit sich jeder Bürger ein Haus leisten kann und somit mehr Eigentum besitzt.

Als letztes nannte sie die Zahlung von Baukindergeld und die Erhöhung des Kindergeldes um 25 Euro.


Als nächstes bekam Herr Thews von der Partei SPD das Wort. Stolz sagte er, dass er mit der 1.Stimme 36,4% bekam und somit wieder einmal den ersten Platz habe. Über dieses Ergebnis wäre er sehr stolz. „Jedoch war die 2.Stimme ein Absturz, da sie im Vergleich zu letztes Jahr 7% verloren haben“, erinnerte der Moderator Herr Möller.

„Natürlich, aber ich hoffe, dass wir dies wieder aufholen können und Wünsche uns gute vier Jahre mit Erfolg im Bundestag.“, war seine motivierende Antwort dazu. Er fügte hinzu, dass die Bürger laut Ergebnis keine dramatischen Veränderungen wollen, sondern einfach nur mehr soziale Rechte haben möchten.

Damit mach er einen Einstieg in die Werte seiner Partei. Die Werte SPDs seien die innere Sicherheit durch mehr Polzisten und durch die moderne Erstattung der Überwachung. Videokameras waren ein Beispiel, welches er nannte. Anschließend fügte er hinzu, dass auch durch die innere Sicherheit die unerkannten Flüchtlinge leichter erkannt und abgeschoben werden können.

Die Familiäre Rente und bezahlbare Wohnräume durch Zuwachs des Häuserbaus soll es auch geben. Die kostenlose Bildung der Kita und gute, faire Zeit des Arbeitens wären auch ein wichtiger Teil. „Zwar können wir nicht alles auf einen Schlag machen, weil wir etwas Zeit brauchen, aber ich bin der Überzeugung, dass es klappen wird…“, war seine letzte Aussage, wobei er recht realistisch klang.




Dieses Ergebnis verdreifachte der Osten, wo die AfD mehr gewählt wurde. „Dieses Wahlergebnis zeigt, dass der Islam den Menschen kritisch ist, was wir die AfD mit einigen Maßnahmen wie die doppelte Staatsbürgerschaft zu verbieten und somit die Integration verbessern, verändern werden.“, fügte Herr Jung noch hinzu.

Die Haupanliegen der Parteien wären die Kritik von Islam, gegen Flüchtlinge, Sozialnationalismus, innere Sicherheit, Familie, Souveränität Deutschlands also keine Stimme an die EU-Länder und die Innere Sicherheit durch Militarisierung.


Von die Linke war Herr Kleinemeier da. Das Wahlergebnis der ersten Stimme sei mit 5,9% um 0,3% angestiegen. Von der zweiten Stimme bekamen sie gute 7%. Herr Kleinemeiers persönliche Anliegen, die er im Bundestag vertreten werde seien ganz im Gegensatz zur AfD die soziale Gerechtigkeit wie die Bildung, Faires Europa, Öffnung der Fluchtwege nach EU-länder, friedliche Welt und Rüstungsexporte zum Ausland zu stoppen, also die Auslieferung von Waffen.

Außerdem sollte die Bildung für jeden erreichbar sein. Somit sollte an jedem Ort eine Bildungsstätte durch den Anbau von Einrichtungen sein. Die Humanität war ein wichtiger Punkt den sie nannte, den es sollten alle die gleichen Rechte wie alle haben. Mit der Aussage „Ob Ausländer oder Deutsche alle sind gleich“ beendete sie ihr Gespräch.


Herr Kneisel von den Grünen ist mit dem Wahlergebnis sehr zufrieden. Mit der ersten Stimme bekam er 4,4%. Die zweite Stimme betrug 5,3%. Das Stichwort ,,Kein Platz im Bundestag bekommen“, ließ er unkommentiert. Auf die Frage „Was hätten Sie in Berlin im Bundestag machen wollen?“, von dem Moderator gestellt antwortete er, dass er natürlicherweise den Klimaschutz fördern würde.

Dabei würde er dafür sorgen, dass der CO2-Ausstoß sich verringern würde. Außerdem würden Erneuerbare Energien, wie durch den Wind mit mehr Windrädern usw. gefördert werden. Ein weiteres Ziel wäre die Nutzung der elektrischen Autos durch Elektroenergie zu versteigern.


Wie Herr Kneisel es schon sagte haben WIR an die Zukunft gedacht und sind wählen gegangen. Mal gucken was in den nächsten vier Jahren im Bundestag Herr Thews aus Hamm für uns verändern wird. Vielleicht wird Frau Jörrißen ja in den nächsten Wahlen gewählt. Wer weiß? Alles eine Frage der Zeit und Gedult.


So hat Deutschland gewählt

Die Ergebnisse der Bundestagwahlen 2017


Wahlergebnis 2017


Quelle: Unterricht

(ineraktiv.post.de)  Berliner Post



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