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Referat
Architektur

Universität, Schule

Reutlingen IKG

Note, Lehrer, Jahr

2010

Autor / Copyright
Alina P. ©
Metadaten
Preis 2.40
Format: pdf
Größe: 0.10 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
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ID# 6564







Architektur im laufe der Zeit:

Handout


Römische Architektur


Als Römische Architektur bezeichnet man die Baukunst der Römer zwischen 500 v. Chr. und 400n. Chr.

Am Anfang des römischen Reichs war die Architektur der Römer stark durch den griechischen – orientalischen Einfluss der Kunst der Etrusker beeinflusst. Denn nach der Eroberung durch die Römer verloren die Etrusker an Macht und ihre Kunst floss ins römischen Reich ein.

Später übernahmen die Römer große Teile der griechischen Architektur und passten sie ihren eigenen Bedürfnissen an. Es wurden z.B.: Dekorationselemente, wie Brunnen, Wandbemalungen und die Form der Wohnhäuser oder die 3 griechischen Säulenstile übernommen.

Den dorischen, den ionischen und den korinthischen. Der dorische Stil war schlicht und nur dazu da das Gewicht der Gebäude zu tragen. Der ionische Stil war geschmückter und eleganter und der korinthische Stil war sehr aufwendig verziert.

Große Bedeutung für die Römer hatten öffentlichen Gebäude z.B.: Theater, Wasserleitungen und Straßen.

Um diese eindrucksvollen Gebäude zu errichten und damit auch ihre Macht zu zeigen erfanden die Römer den Mörtel, das ist eine Mischung aus Kalk, Sand und Wasser, der dem Heutigen Beton ähnelt.


Die wichtigsten Merkmale der Römischen Architektur sind die Säulen, Bögen und Gewölbe.


Romanik

Der Architekturstil Romanik war in der Zeit zwischen dem 8. und dem 12.Jahrhundert der herrschende Architekturstil, obwohl die schöpferischste Phase eher auf den Zeitraum von 1050 bis 1150 eingegrenzt wird.

Die Merkmale dieses Stils waren die rundbogenförmigen Fenster und Türen und als Baumerkmale die wuchtig, massiven Steinmassen wie zum Beispiel die damaligen Burgen und ganz besonders die Kirchen, da man in dieser Epoche ein sehr christliches Weltbild hatte.

Aufgrund dessen sind auch kaum Architekten dieser Zeit bekannt da man ja nur für Gott baute und die Architekten .....[Volltext lesen]

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Merkmale der Gotik am Beispiel der Marienkirche:

- Kreuzgewölbe

- Gewicht des Daches auf wenigen Säulen

- Große farbige Fenster, um das „Licht Gottes“ hereinzulassen

- Spitzbögen

- Strebewerk ,um das Gewicht des Daches nach Außen zu verlagern

- Wandverzierungen

- hohe Kirchenschiffe


Renaissance


Der Architekturstil der Renaissance (Wiedergeburt) entstand im 14. Jahrhundert und endete ungefähr im 16. Jahrhundert.

Sie war die Wiederauflebung der Antike, sowohl im Welt-und Menschenbild als auch in der Architektur.

Im Gegensatz zum Mittelalter und der Romanik hatte sie ein völlig anderes Menschenbild, das dazu führte, dass aus dieser Epoche viele Architekten bekannt sind, wie zum Beispiel Andrea Palladio, Meister des Villenbaus und Leon Battista Alberti.

Der Renaissance ging die Protorenaissance voran und ihr folgte die Hochrenaissance. Die Merkmale der Renaissance waren der Triumphbogen, die antike Säulenordnung in der Fassade, die Aneinanderreihung geometrischer Formen wie Kreis, Quadrat und Rechteck als Grundriss.

Die Bauvolumenmerkmale waren geometrische Körper wie Kugel, Halbkugel, Würfe.....

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Die Idee des Klassizismus ist es eher die alten, klassischen Architekturstile der Antike wieder aufleben zu lassen. So sehen manche klassizistische Gebäude etwa einem griechischen, oder römischen Tempel ähnlich. Manche außergewöhnliche Architekten bauten sogar Pyramiden mit evt. noch anderen ägyptischen, bzw. römisch-griechischen Bauelementen.

Man wollte die protzige Ära des Barocks durch die Schlichtheit der Antike ersetzen


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Moderne Architektur:


Bauhaus:

Das Bauhaus entstand in Weimar durch die Vereinigung der Kunstschule in Weimar mit der 1907 von Henry van de Velde gegründeten großherzoglich sächsischen Kunstgewerbeschule WeimarDie Lehrer und Schüler dieser Schulen wollten eine klare, schmucklose Formensprache entwickeln, die der Zweckmäßigkeit des Objektes entsprechen sollte.

Ihr Motto dabei war: die Form folgt der Funktion


Merkmale des Bauhaus:

- Fassade lässt Nutzung erahnen

- Kantenungreifende Verglasung

- Flachdächer

- Glasvorhangfassaden

- schlichte Farbgestaltung von außen

- innen hell


Das Bauhaus in Deutschland endete 1933 da die Nationalsozialisten das Bauhaus zur Auflösung zwangen.

Doch durch die Vertreibung der Bauhausarchitekten verbreitete sich der Stil sehr schnell auf der ganzen Welt.

Besonders in den USA v.....

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2. In der Architektur kommt es oft vor, dass merkwürdige Formen in den Gesamtkontext eines Gebäudes eingearbeitet werden, sie fallen jedoch meistens nicht weiter auf. Ein dekonstruktiver Architekt greift diese Formen auf und stellt sie einander gegenüber, dadurch wirken dekonstruktive Gebäude oft verze.....


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