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Arbeits­auf­trag zu `Fragt mal Alice` von Beatrice Sparks

1.770 Wörter / ~4 Seiten sternsternsternsternstern_0.2 Autor Peter S. im Jun. 2018
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Dokumenttyp

Zusammenfassung
Deutsch

Universität, Schule

HAK Völkermarkt

Note, Lehrer, Jahr

2, Müller, 2018

Autor / Copyright
Peter S. ©
Metadaten
Preis 3.50
Format: pdf
Größe: 0.05 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 75325







Arbeitsauftrag zu „Fragt mal Alice“

1. Alice ist teilweise jemand, der versucht, sich anzupassen und die richtigen Dinge zu sagen und die richtigen Dinge zu tun. Das möchte uns Alice mit diesem Satz sagen.

2. Manchmal wünscht sich Alice, sie ginge mit jemanden, dann hätte sie immer einen Grund zum Ausgehen, und mit dem sie wirklich über alles reden könnte. Sie denkt sich jedoch, niemand wird es tun. Sie ist auch nicht beliebt bei Jungs. Alice wäre gerne beliebt, schön, reich und begabt.

3. Ich persönlich verstehe Alice voll und ganz. Es ist nicht leicht, wenn man von seinem geliebten Zuhause wegreist. Meiner Meinung nach braucht sie sich nicht anpassen. Sie wird schon einige Freunde in der neuen Gegend finden.

4. Ich verstehe es, dass sich Alice mit der neuen Situation nicht abfindet. Das ist sicherlich schwierig, wenn man von seinem Zuhause weg muss. Ich finde, die Eltern haben auch etwas damit zu tun, dass sie sich nicht wohlfühlt. Sie sind ja auch nur wegen ihrem Vater weggezogen. Sie fragten Alice gar nicht, ob sie weg wolle.

5. Ich befinde, dass das kein kluges Vorgehen ist. Sie macht sich selber schlecht und gönnt sich auch nicht. Sie sollte nicht so schlecht über sie selber denken.

6. Ich glaube, dass sie jetzt sie als Freundin hat, da sie sonst keine Freundin hat. Ihr ist es egal wer es ist, Hauptsache sie hat einmal eine Freundin gefunden. Vielleicht wird sie glücklicher mit einer Freundin. Da ist es erstmals egal, ob sie ihrer Familie gefällt, oder nicht.

7. Alice wurde am 10. Juli von einer ehemaligen Bekannten zu einer Party eingeladen. Dort wurde ihr in ihrem Cola LSD verabreicht, ohne dass sie es wusste. Die Leute auf der Party akzeptierten Alice, als hätte sie schon immer zur ihrer Clique gehört. Die Atmosphäre fand Alice auch besonders toll.

Nachdem alle ihre Getränke getrunken hatten, machten es sich alle auf dem Sofa bequem. An diesem Tag erwischte Alice ihr erstes Drogenerlebnis.

8. Meiner Ansicht nach, glaube ich dass Alice‘ Freundschaft zerstört ist, da sich Alice in Beths Freund verknallt hat. Sie ist auch total eifersüchtig auf Beth. Als das Beth erfahren hat, wurde die Freundschaft zwischen den beiden aufgelöst.

9. Ab dem 10. Juli verliert Alice komplett die Kontrolle über sich. Ich denke, dass sie so verhindern will, dass sie zum Roboter wird. Es sehr schlecht, wenn man Drogen konsumiert. Ihre Neugierde wurde auch durch dieses Erlebnis geweckt.

10. Ich vermute, wenn Alice schlecht Laune hat, konsumiert sie Drogen. Sie hat aber auch Angst vom Drogenkonsum. Alice muss auch jemanden finden, der ihre Geschichte mit Drogen versteht und darüber zu reden. Jedes Mal spricht Alice an diesen Tagen, dass sie unbedingt jemanden braucht, mit dem sie reden könnte.

Ich verstehe sie auch, denn ihr geht es wirklich nicht gut. Aber durch ihre Neugierde konsumiert sie immer mehr neue Drogen. Sie wurde auch zu einige Partys eingeladen, aber falls sie gehen sollte, spielt sie nur den Babysitter. Sie hat nämlich Angst vor einem erneuten LSD Trip.

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11. Auf einer Party wollte Chris ihr helfen, auf Haschisch umzusteigen. Dann zeigte Richie ihr, wie man richtig raucht, er gab ihr eine kleine Einführungslektion. Nachdem Konsum von Haschisch wurde Alice wieder frei und entspannt. Sie hat sich seit der Party sehr in Richie verknallt.

Richie möchte Mediziner werden und Alice macht natürlich alles für ihm. Sie möchte ihn so gut wie es geht helfen.

12. In San Francisco lernen Alice und Chris sehr viele glamouröse Leute kennen. Dort eröffnen die beiden ein kleines Geschäft, welches sogar erfolgreich läuft. Ich vermute, dass das eine gute Chance wäre, Geld zu verdienen. Die beiden leiden aber sehr früh, da sie die Familie mit jungen Jahren verlassen haben.

Ich würde niemals von zuhause ausziehen, da ich meine Heimat sehr liebe. Der einzige Vorteil wäre, wenn ich in eine größere Stadt ziehen würde, hätte ich bessere Chancen auf eine Arbeit. Die Nachteile aber wären, dass ich in meiner Heimat auch viele Freunde habe, und ich könnte sie nicht einfach verlassen.

13. Ich persönlich würde sehr darauf achten, dass die Kundschaft bleibt und immer mehr wird. Das ist sehr wichtig, denn umso mehr Kundschaft, umso mehr Geld. Wichtig wäre außerdem noch, dass sie vielleicht Unterstützung von guten Freunden bekommen würden.

14. Ich vermute mal, dass Alice in schlechter Laune war, und deswegen hatte sie wieder Drogen konsumiert um ein fantastischen Gefühl zu bekommen. Ich glaube, dass sie einfach high werden wollte. Ein weiterer Grund war, dass sie Heimweh hat.

15. Sie waren nur zu viert und konsumierten Heroin. Zuerst hatten sie Angst, aber dann überzeugten sie sie. Danach wurde ihr sanft und schläfrig. Sie hatte das Gefühl, als würde sie über der Realität schweben. Später wurde ihr klar waren sie wollten, dass sie Heroin konsumieren. Sie haben sie vergewaltigt und brutal misshandelt.

17. Seit dem 10. Juli nimmt sie dauerhaft Drogen zu sich. Immer wenn sie aufhörte hatte sie tödliche Angst, auch nur an etwas zu denken, was wie Drogen aussieht oder wirkt. Sie meint auch, wenn mal einmal Drogen genommen hat, gibt es kein Leben mehr ohne Drogen.

18. Alice machte eine Therapie, aber sie verkraftet das Ganze nicht mehr, deswegen reißt sie das zweite Mal aus. Ich vermute, dass sie fast nur mehr high war, deswegen schreibt sie nur mehr mit Fragezeichen in ihrem Tagebuch weiter. Sie ist gerade ziemlich am Tiefpunkt ihres Lebens, sie hat sich auch fast nicht mehr im Griff.

19. Jetzt ist sie im absoluten Tiefpunkt. Sie verliert jegliches Körper-, Zeit- und Ortsgefühl. Sie hat auch eine andere Wortwahl und Klarheit der Gedanken. Das liegt vermutlich daran, dass sie fast nur mehr high ist.

20. Mir leuchtet das alles nicht mehr ein. Sie versucht nur mehr anderen zu helfen und denkt kaum an sich selber. Sie denkt auch, sie hat nur zwei Möglichkeiten: Einerseits, sie muss Selbstmord begehen, oder sie muss versuchen, ihr Leben dadurch rechtfertigen, anderen zu helfen.

21. Zum Glück versteht sich Alice mit ihren Geschwister sehr gut. Besonders gut versteht sie sich mit ihrem Bruder Tim. Sie hat am 7. April einen langen Spaziergang durch den Park gemacht und mit ihm ehrlich über Drogen geredet. Tim ist 13 Jahre alt und kennt Schüler in seiner Schule, die Pot rauchen.

Er hat eine klare, anständige, ehrenwerte Haltung. Sie ist stolz darauf, dass er ihr Bruder ist. Alice ist sich sicher, dass es ihm peinlich ist, denn alle wissen, dass sie geschnappt wurde. Tim beurteilt sich als sehr tolerant und versucht, die Dinge von ihrem Standpunkt aus zu sehen.

22. Am 9. April ging Alice wieder in die Schule und wurde sofort zum Rektor gerufen. Er teilte ihr mit, dass er einen Bericht über ihr Verhalten hat. Er teilte ihr mit, dass sie völlig egoistisch ist, undiszipliniert und unreif ist. Außerdem wird er keinerlei Fehlverhalten von Alice dulden.

23. Das erste Problem ist, dass sie von ihren Mitschüler, der ehemaligen Hasch-Clique gehänselt wird. Das zweite Problem ist, dass ihr Großvater gestorben ist. Das macht Alice sehr zu schaffen, sie hat auch sehr viele Alpträume. Das dritte Problem ist, dass in ihre Tasche ein Joint eingelegt wurde.

24. Ich finde, sie ist Ende Mai sehr stabil. In der Schule ist auch alles in Ordnung, sie wird auch nicht mehr gehänselt. Ein Problem hat sie jedoch noch, denn sie hat sich noch immer nicht ganz vom Tod ihres Großvaters erholt.

25. Die Verfolgung von der ehemaligen Hasch-Clique wird immer schlimmer. Sie versuchen Alice total verrückt zu machen, und ihre Familie in Verdacht zu bringen. Anscheinend wollen sie versuchen, dass Alice wieder im Drogenkonsum ist.

27. Marie möchte damit sagen, dass Alice die letzte Chance hat, auf einer Party nochmal indie Sucht der Drogen kommt. Wahrscheinlich würde die Hasch-Clique sie zwingen, Drogen zu konsumieren.

28. Meiner Meinung nach hätte Joel bei Alice ein Chance, eine Beziehung zu beginnen. Mit Joel kann Alice über ihre Vergangenheit reden. Joel ist nämlich der einzige, der es versteht. Er könnte, meiner Meinung nach, Alice auch gut helfen, aus dem Drogensumpf herauszuhelfen. Er würde ihr sogar von ganzen Herzen helfen.

29. Ich glaube, dass der Tod ihrer Großmutter nicht leicht für Alice war. Noch hinzu kommt, dass sie auch noch im Tiefpunkt ihres Lebens ist. Seit dem 7. Juli ist sie auch sehr durcheinander. Nach meiner Vermutung kommt das alles vom LSD-Konsum.

Dort wurde sie registriert und katalogisiert. Ich glaube, ihr wurde sehr gut geholfen und kam deswegen nach einigen Zagen von den Alpträumen frei.

31. Sie denkt, die anderen Mädchen sind hübscher und klüger und niemand will sie haben. Über sie persönlich denkt sie, dass sie dumm ist. Alice hat auch Angst, dass die Hascher die Geschichten in der ganzen Schule erzählen.

32. Meiner Meinung nach gehört Alice in keiner der beiden Kategorien. Ich finde, sie gehört zwischen den beiden Kategorien. Sie hat in der Zeitung einen Artikel über Identität und Verantwortung gelesen, deswegen macht sie sich so große Gedanken, welcher Gruppe sie angehört. Sie selber denkt, dass sie keine der beiden Gruppen angehört.

34. Meiner Meinung nach wäre es besser, wenn sie das Tagebuch weiter führt. Genau in solchen Phasen wie sie gerade ist, wäre es nicht schlecht. Es könnte ihr sehr helfen, denn dort kann sie ihre Gedanken festhalten.

35. Ich vermute, dass sie nicht mehr weiter wusste, deswegen konsumierte sie erhöhten Konsum an Drogen. Leider hatte sie auch keine wirkliche Person, der sie alles erzählen konnte. Mit einer besten Freundin wäre das wahrscheinlich nicht passiert. Ihrer Familie hat sie auch nicht viel erzählt.

, 1BK Seite 2 2018-03-17


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