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Case Task [P-VIMOS02-XX1-N01]

Fall­auf­gabe Ange­wandte Psycho­lo­gie: Visua­li­sie­ren, Mode­rieren und Präsen­tieren

1.529 Words / ~12 pages sternsternsternstern_0.2stern_0.3 Author Oriana So. in Feb. 2017
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Genre/category

Case Task
Psychology
P-VIMOS02-XX1-N01

University, School

Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen

Grade, Teacher, Year

3,2,2016

Author / Copyright
Oriana So. ©
Metadata
Price 13.50
Format: pdf
Size: 0.16 Mb
Without copy protection
Rating
sternsternsternstern_0.2stern_0.3
ID# 62874







Fallaufgabe

“Visualisieren, Präsentieren und Moderieren”

P-VIMOS02-XX1-N01

06.09.2016


Inhaltsverzeichnis


1.Präsentieren und Visualisieren1

1.1Planung und Gestaltung der Visualisierung1

1.2Einleitung nach der ZBV-Formel3

1.3Zielgruppenanalyse4

2.Moderieren5

2.1Begründung für die Anwendung der Moderationsmethode5

2.2Die Moderationsart5

2.3Das Gruppenpuzzle6

2.4Die Nutzen der Moderationsmethode7

3.Literaturverzeichnis8

4.Abbildungsverzeichnis9


  1. Präsentieren und Visualisieren

    1. Planung und Gestaltung der Visualisierung

Das Ziel der Präsentation ist, den Arbeitgebern bzw. deren Vertretern Informationen zum Thema „Versicherungs- und Beitragsrechtliche Änderungen und Besonderheiten zum Jahreswechsel“ verständlich zu übermitteln, sodass diese es möglichst präzise und genau an Ihre Personalabteilungen weiterleiten können.

Da es sich bei dem Seminar um eine rein informative Veranstaltung handelt und eine Teilnehmeranzahl von 20- 25 Personen erwartet wird, eignet sich eine Power- Point- Präsentation als Hauptmedium besonders gut. (vgl.Schimitzek,2015,S.15;vgl.Heins;Schimitzek,2015,S.3)


Das Verwenden von Spontanmedien ist bei dieser Präsentation eher unvorteilhaft; Gründe dafür können u.a. die hohe Personenanzahl sein, die Anpassung der Schriftgröße und den daraus resultierenden geringen Platz auf dem Medium. (vgl.Schimitzek,2015,S.15)

Als Dauermedium wären diesem Seminar Tischvorlagen von Vorteil, da die Teilnehmer während des Seminars auf Informationen zurückgreifen können und sich ebenso Notizen vermerken können. (vgl.Schimitzek,2015,S.12)

Das Seminar sollte abwechslungsreich gestaltet werden, jedoch sollten nicht mehr als 2 Medien Verwendung finden.

Die Foliengestaltung sollte unter den Basisregeln von Hey (2011); der Lesbarkeit, Menge, Nähe, des Kontrastes und der Ausrichtung erfolgen.


Das Prinzip der Lesbarkeit umfasst die Schriftgröße, den Kontrast und die Struktur der Folie. Die Schriftgröße sollte so groß sei. das die Powerpoint Präsentation auch bei einer größeren Teilnehmeranzahl von dem hinten sitzenden Publikum erfasst werden kann. Im Idealfall liegt die Schriftgröße zwischen 18 und 24Punkt; bei Überschriften 4Punkt größer und bei Folientiteln zwischen 28 und 36Punkt.

Als Schriftart bietet sich ‚Arial‘ an. Zur besseren Lesbarkeit der Folien empfiehlt sich ein stärkerer Kontrast zwischen Hintergrund und Schrift. (vg.....[read full text]

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    1. Einleitung nach der ZBV-Formel

Das Ziel einer Einleitung ist das Interesse der Zuhörer zu wecken bzw. sie vielmehr zum Zuhören zu motivieren.

Eine Einleitung kann beispielsweise über die ZBV- Formel strukturiert werden.

Sie sollte veranschaulichen warum die Präsentation gehalten wird (Ziel), inwiefern die Zielerreichung wichtig und warum das Thema dringlich ist (Bedeutung).

Sie sollte ebenso einen Überblick über die Abfolge der Themen und der Präsentation beinhalten (Vorschau). (vgl.Zelazny,2009,S.71ff.)

Eine Einleitung könnte beispiels.....

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Hierbei eignet sich eine im Vorfeld angefertigte Zielgruppenanalyse sehr gut, denn wenn man seine Zielgruppe kennt, hat man die Möglichkeit Argumente und Inhalte so zu kommunizieren, dass das Publikum sie versteht.

(vgl. Schimitzek,2015,S.5,zit.n.Franck,2012,S.30)

Um den passenden Kommunikationsstil anwenden zu können, kann eine Orientierung an 2 Modellen (nach Herrmann-Ruess,2007) hilfreich sein.

Man unterscheidet hierbei zwischen:

  • dem Modell der „Limbischen Instruktionen“ nach Häusel (2003), welches die „Werke beschreibt, die die Persönlichkeit und das Verhalten eines Menschen steuern.“(Schimitzek,2015,S.6)

  • dem Modell der „Brain Dominance“ nach Herrmann (1991), bei dem der Zuhörer auf ein bestimmtes Auftreten und Agieren reagiert und somit für den Redner steuerbar wird. (vgl. Schimitzek,2015,S.6)

Das Limbische Instruktionsmodell unterteilt sich in 4 Werte:

Dominanz, Balance, Bindung und Stimulanz, denen sich wiederum 4 Kommunikationscodierungen zuordnen lassen.

Der Dominanz wird die logische Codierung zugeordnet, der Balance die strukturierte Codierung, der Bindung die gefühlvolle Codierung und der Stimulanz die .....

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Das Thema benötigt die Hilfe eines Moderatoren, der sich neutral verhält, da in Mitarbeiterversammlungen mit den Arbeitgeber eine Hierarchie vorliegt und abhängig vom Thema der Sitzung nicht immer alle Mitarbeiter zu Wort kommen, um ihre Meinung, Vorschläge, Kritiken und Fachwissen einzubringen.

Bei der Moderationsmethode werden alle Teilnehmer aktiv am Prozess beteiligt, systematisch werden sie vom Moderator durch die Arbeitsprozesse geleitet um Missverständnisse & Probleme zu bereinigen und Lösungsvorschläge zu erarbeiten. (vgl. Burow et al.,2015,S.5f.)


    1. Die Moderationsart

Für die vorliegende Situationsbeschreibung eignet sich die Erarbeitungsmethode besonders gut. Das Ziel der Erarbeitungsmethode ist es, das alle fachkompetenten Beteiligten, denselben Wissensvorsprung erlangen, um zukünftig noch besser zusammenarbeiten zu können. (vgl. Burow et al.,2015,S.29)

Hierbei erarbeitet die Arbeitsgruppe gemeinsam mit dem Moderator, welcher im Vorfeld gezwungen ist sich um die Zurverfügungstellung versch. Materialien zu kümmern, wie z.B. Texten, Tondokumente, Referenten, neues Themenfeld o.Ä

Das vorbereitete Material des Moderators, soll die Teilnehmer in das Thema einführen, der Modera.....

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Im Durchschnitt ist ein zeitlicher Aufwand von 20-30min. in der Stamm- und Expertengruppe sowie der folgenden Informationsphase zu bemessen.

Für eine derartige Methode werden Stammgruppentische und Textmaterialien benötigt. (vgl.Burow et al.,2015,S.30f.)


Das Gruppenpuzzle eignet sich ebenfalls für die vorgegebene Situationsbeschreibung.

Wie vorgegeben, nehmen an dem Workshop zu gleichen Teilen Teilnehmer aus dem Backoffice und Außendienst teil. (vgl.Heins; Schmitzek,2015,S.4)

Gehen wir somit nun von einer fiktiven Anzahl von 8 Mitarbeitern pro Abteilung aus, haben wir eine Gesamtanzahl von 16 Workshop- Teilnehmern.

Diese werden in 4 Stammgruppen aufgeteilt, mit jeweils 4 Teilnehmern. Anschließend finden sie sich in Expertengruppen zusammen, bei denen beispielsweise Themen aufgearbeitet werden können, die durch die Personalsachbearbeiter angemängelt oder auch in den anonym erstellten Bewertungen kritisiert worden sind.

Nach der Erarbeitung kehren alle Mitarbeiter in ihre Stammgruppen zurück und informieren die anderen Stammgruppenmitglieder. Hierbei wird erreicht, das der Wissensstand der Workshop- Teilnehmer auf einem Niveau sind und das untereinander das Verhältnis gestärkt werden konnte, um beispielsweise einer zukünftigen Absprache und besseren Zusammenar.....

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  • „Motivationssteigerung bei den Mitarbeitern“ (Burow et al.,2015,S.55)

  • besseren Überblick über Entscheidungsgrundlagen

  • Einbezug aller Abteilungen

  • Fortschritt in der Personalentwicklung

  • Förderung des Gruppenprozesses- Teamarbeit

  • schnellere Problemerkennung und lösungsorientiertes Handeln

(vgl. Burow et al.,2015,S.56)


  1. Literaturverzeichnis

  • Burow,S.;Graeßner,G.;Kochs,P.;Lobe,C. (2015). Einführung in die Moderation,GBVP02. Studienheft der APOLLON Hochschule für Gesundheitswirtschaft, Bremen.

  • Dauscher,U.(2006). Moderationsmethode und Zukunftswerkstatt. 3.Auflage, Augsburg: Ziel.

  • Franck,N.(2012). Gekonnt referieren. Überzeugend präsentieren. Wiesbaden: Springer VS.

  • Heins,S; Schimitzek,I.(2015). Fallaufgabe „Visualisieren,Präsentieren und Moderieren“, P-VIMOS02. Studienheft der APOLLON Hochschule für Gesun.....

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