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Mitschrift (Lernskript)

Anatomie des Menschen­: Grundlag­en und Funktion­en - Lernskri­pt

3.167 Wörter / ~20 Seiten sternsternsternsternstern_0.5 Autor Wolfgang J. im Nov. 2010
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Dokumenttyp

Mitschrift
Biowissenschaften

Universität, Schule

Fachhochschule Campus Wien - FH

Note, Lehrer, Jahr

2010

Autor / Copyright
Wolfgang J. ©
Metadaten
Preis 4.50
Format: pdf
Größe: 0.54 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.5
ID# 2757







Überblick: Die Mitschri­ft bietet eine detailli­erte Übersicht über die menschli­che Anatomie­, inklusiv­e der Körperst­rukturen und physiolo­gischen Prozesse­. Sie erklärt komplexe Themen wie Genomik und Stoffwec­hsel auf verständli­che Weise. Das Skript ist ideal für Studiere­nde, um sich auf Prüfunge­n vorzuber­eiten oder ihr Wissen zu vertiefe­n. Es dient als effizien­tes Nachschl­agewerk für medizini­sche Fachbegr­iffe und Zusammen­hänge.
#Homo_Sapiens#Zellbiologie#Genetik_Grundlagen

Anatomie


Stellung des menschen in der natur mit besonderheiten


Homo Sapiens: Systematisch, gehört zu Primaten -> Mammalia -> Vertebraten

Sein Bauplan : Bilateral symmetrisch aufgebaut, Bipeder -> Aufrecht gehender Organismus


-) Sprache und Schrift

-) Lehren

-) Kultur

-) Religion


Vielzeller - „Zelle“ , Bausteine unseres Körpers -> Zellstaat

Richtungen und Ebenen

Richtungen

Rechts -> Texter

Links -> Sinista

Oben -> Superior

Unten-> Inferior

Obere Hälfte

Kopfwärts -> Cranial

Untere Hälfte Schwanzwärts -> Candal

Vorderseite -> Anterior

Hinterseite -> Posterior

Bauch -> Ventral

Rücken -> Torsal

Mehr zur Körpermitte -> Medial

Mehr außen zu den Seiten des Körpers -> Lateral

Genau in der Mitte -> Median

Näher am Körper ( Schulter,Hüfte) -> Proximal

Mehr entfernt ( Arme. Füße) -> Distal

Ebenen

Rosa: Median Saggital Ebene: Durch die Mitte trennt in Rechts und Links

(paramedian Saggital Ebene): Neben der Mitte gelegen

Gelb: Transversalebene: Querschnitt

Blau: Frontal(Coronal)Ebene: Vordere und Hintere Körperhälfte


Genom


Zelle: 2. Teile, Zytoplasma und Kern( Nukleus ) Jede Zelle hat 4 Bereiche.

Genom: Alles was Genetisch in Zelle is, was Zelle bei Zellteilung weiter gibt

= DNS(Desoxyribonukleinsäure) = Erbsubstanz , DNS ist im Zellkern mit 23 Chromosonenpaaren und in den Mitochondiren

Informationen sind gleich Gene sind ca 30 000 Gene

Transkriptom

RNS : Ribonukleinsäure

Im Kern wird DNS kopiert -> Wird RNS -> Geht zu Ribosomen ( Proteinsynthesen) -> Dort findet Eiweißproduktion statt


Informationsfluss aus dem Genom übersetzt in den 3. Bereich, Summe der einer Zelle von DNA in RNA umgeschriebenen Gene

Protium

Dort enstehen Proteine

1.      Strukturproteine

2.      Funktionsproteine heißen Enzyme(Hämoglobin)

Ist Eiweiß der Zelle -> Eiweiß bringt Leistung -> ohne kein Zellleben

Zelle nimmt Nahrung auf , scheidet aus usw. = Stoffwechsel

Metabolom

Metabolom = Stoffwechsel

Es gibt verschiedene Proteine z.b Hämoglobin = um Sauerstoff von Lunge zu Zelle zu transportieren

Das Metabolom = Alle charakteristischen Eigenschaften des Stoffwechsels einer Zelle


Befruchtung und Geschlechtsbestimmung


Embrio = Eizelle und Sperma


Geschlechtsbestimmung bei der Befruchtung: Eizelle immer ein X- Chromoson enthalten , Spermien X- oder Y- Chromoson -> 50/50 XX oder XY , XX = Weiblich, XY = Männlich. Das 23. Chromosonenpärchen entscheidet über Geschlecht. In der Eizelle ruhen Gene, im richtigen Moment müssen Gene in rEizelle richtig aktiviert werden das mensch entsteht.


Die Ur-DNS liegt in der Zygote, Zygote = Ei und Samenzelle verschmolzen


Stammzellen


Rohmaterial für jede Art von Körperzelle, steht nur dann zur Verfügung wenn man Embrio tötet, 1 Woche Zeit um sie zu gewinnen , entstehen in den ersten Tagen der Befruchtung.


Maulbeere -> Morula-Stadium -> Plastocyste ( Hohlkörper) Aus Vielen Zellen wird Kind , Inneres = Embrioplast , Äüßeres = Trophoblast aus dem Plazenta und Eihülle wird.

Stammzelle: Teilung Assymetrisch

Nach Geburt haben sie noch „Adulte“ -> Berühmte im Knochenmark

Embryionale Stammzelle = Kann sich in jeden Gewebetyp entwickeln

Adulte Stammzelle = Kann sich nur in bestimmte Gewebetypen entwickeln

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Körperzelle:


Keimblätter


Embrio : 3 Keimblätter, Querschnitt vom Embrio liefert 3 dünne gewebeschichten ( Zellschichten)


1.)    Äußeres( an Oberfläche) : Ektoderm

2.)    Mittleres: Mesoderm

3.)    Unten: Entoderm

Die 3 Keimblätter erstes Primitives Körperstadium.

Schon Zelldifferenzierung : keine Stammzellen mehr schon Ekto-,Meso-,Entozellen

Aus den 3 Keimblättern entwickeln sich Organsysteme


Ektoderm -> Haut + Nervensystem, Sinnesorgane

Mesoderm -> Bewegungsapparat ( Knochen und muskeln), Herz – Gefäßsystem + Blut, Abwehrsystem, Harnorgane und ein Teil der Geschlechtsorgane

Entoderm -> Verdauungssystem , Lunge


Gewebstypen

Drüsenzelle = Zelle die Produkt erzeugt und es Ausscheidet, bildet Sekret und scheidet aus = Sekretion, nach Außen Exokrin, ins Blut Endokrin.

Endokrine Drüse = Schilddrüse und Nebenniere

Epithel Zelle ( Deckzelle) sind immer an Oberfläche, bedecken sie, jede Zelle ist von Epithelzelle überzogen manche Zarter manche Robuster, Hauptfunktion -> Schutz des Körperinneren vor Krankheitserreger Infektion, Zu dünn -> Infektion, wenn sie sich abträgt Errosion. Heilung kann nur erfolgen wenn sie sich ausbreitet.

Sinnesepidelien: Auge Lichtempfindlich , Ohr schalempfindlich


Bindegewebszelle: Reißfest, Nie an Oberfläche Produzieren Matrix , 2 Teile Ungeformt Flüssig geformt Fasern.

Sie erzeugen Collagen Fasern. Aufgaben: Mechanisches Gewebe.


Trockenes Und feuchtes Bindegewebe, bei Viel Wasser schwillt Haut -> Ödem, Wenn Zelle zu Faul -> nicht genug Collagen = Bindegwebesschwäche , Gefahr = Bänderriss, Leistenbruch

Knorpel und Knochenzellen sind Stützzellen erzeugen hartes Gewebe, Knorpelzelle erzeugt Knorpelgewebe , Knorpelsubstanz = Matrix fest, Flüssige matrix = wasserarm entsteht auch aus Collagen, Knochenzelle eingemauert in Knochensubstanz auch aus Wasserarmer Matrix und Collagen.

Unterschied Knochen VIEL mehr Collagen mit Kalkkristallen, Calziumphosphat eingelagert.

Knochen = Durchblutet hat Blutgefäße ( weil Calzium ) Knorpel nicht -> Abnutzungserscheinungen -> Neues Gelenk.

Muskelzelle: Kennzeichnung: Rot (Farbstoff : Myoglobin speichert Sauerstoff , Eisenhältig ) Querstreifen = Proteinmaße ( Motorproteine, für bewegen des Muskels verantwortlich , verkürzen verlängern )

Aktin und Myosin = Motorproteine, Viel Eiweiß erzeugen Kraft, die Quelle: Energiereiche Phosphate -> ATP (adenosin tri phosphate) von dort holt sich muskel Energie für Bewegung.

ATP kann Aerob und Anerob sein


Jeder Muskel = Maschine die aus chemischer Energie (ATP) mechanische Energie ( Kraft) erzeugt.


Endothelzellen: Sind in Gesamter Blutbahn, im herzen heißen sie Endokard in den Blutgefäßen heißen sie Intima, 1 ½ - 2 Kilo hat Mensch an solchen Zellen.


Fettgewebe


Fettzelle = Fettspeicherung, manche Zellen dürfen nur wenig Fett speichern, Gefahr: z-b Leber + Alk usw. -> Fettleber -> Vorstufe Zerrose. An 2 Orten Subcutan(unter der Haut) oder Abdominal Fett in Höhlen um die Eingeweide zb. Bauchhöhle, Abdominal Schlecht Fett geht ins Blut -> Entzündungsvorgänge -> Chronische Krankheiten Diabetes 2, Männer eher Abdominal Frauern eher Subcutan.

Nervenzelle


-10-fache Energie als normale Zelle

-Durchblutet

-Nicht wirklich Teilungsbereit

-Nervenzellen werden nicht neu gebildet

-Speichert Infos die an Körper abgegeben werden, nach außen zb Sprechen

-Über dei Synapse läuft die Info


Blut


-Blut = Transportmedium im Körper,

-Blutgase O2 Abgas C2

-Nahrung

-Abfall

-Infos( Hormone )

-Abwehr

-55 % Flüssigkeit namens Blutplasma

-45% Blutzellen

-3 Blutzellentypen


Erytozyten ( Rote Blutkörperchen , enthalten Hämoglobin für O2 Transport)


Trombozyten ( Wichtig für Blutgerinnung )


Leukozyten ( Weiße Blutkörperchen , selten , Immunsystem 5 % des Abwehrzellbestanden ist im Blut, 95 % sind Irgendwo im Körper)


Blutgefäße


Arterien: vom Herz weg, Druckfeste Verteiler

Capillaren: Haargefäße, Dünnbandig, Austauschgefäße, Stoffe können durch Capillare ins Blut und transportiert werden.

Venen(Blutadern): zum herzen, Sammelgefäße mit Rückflußssicherheit ( Venenklappen) , sammeln Blut aus Capillaren auf.

Herz( Cor, Cardium): Motor -> Myokard = Herzmuskel

Hohlmuskel als Rythmische Pumpe, Kraftentwicklung durch Herzmuskulatur, Im herz sind Ventile = Herzklappen, 2 Hälften mit jeweils 2 Klappen


Kleiner Kreislauf


= Lungenkreislauf, von Plazentarkreislauf zum Postnatalen Kreislauf,


Als Lungenkreislauf oder kleiner Kreislauf wird der Teil des Blutkreislaufs bezeichnet, der das Blut vom Herzen zur Lunge bringt und wieder zurück führt.

Das sauerstoffarme Blut wird vom rechten Ventrikel (Herzkammer) über den Lungenstamm (Truncus pulmonalis) abgeführt. Dieser Stamm teilt sich in die rechte und linke Lungenarterie (Arteria pulmonalis), die sich in der jeweiligen Lunge verzweigen. Dort erfolgt der Gasaustausch, das Blut gibt Kohlenstoffdioxid (CO2) ab und nimmt Sauerstoff (O2) auf.

Das nun sauerstoffreiche Blut fließt über mehrere Lungenvenen (Venae pulmonales) wieder zurück zum Herzen, genauer zum linken Vorhof.

Neben den Lungenarterien wird die Lunge auch durch Bronchialarterien versorgt, welche die Lunge mit sauerstoffreichem Blut aus Abgängen der Aorta versorgen.

Lungenembolie = Thrombos aus Bein in Lungenarterie gepresst -> Blockade

Sauerstoffarmes Blut geht vom Herz zur Lunge , Gasaustausch, Sauerstoffreiches Blut wieder zum herzen

  • Transport von „sauerstoffarmem“ Blut
  • Transport von „sauerstoffreichem“ Blut

rechter Vorhof → rechte Herzkammer → linke / rechte Lungenarterie → Lungenarterien → Lungenarteriolen → arterielle Lungenkapillaren venöse Lungenkapillaren → Lungenvenolen → Lungenvenen → rechte / linke Lungenvene → linker Vorhof → linke Herzkammer

Großer Kreislauf


Der Körperkreislauf beginnt mit der Austreibung des sauerstoffreichen Blutes aus der linken Herzkammer in die große Körperschlagader, die Aorta. Von der Aorta zweigen alle anderen großen Schlagadern ab. Sie teilt sich auf in kleinere Arterien, die das Blut in die verschiedenen Körperbereiche transportieren. Die kleinen Arterienäste werden Arteriolen genannt, die schließlich in die Kapillaren übergehen.

In ihnen findet der Austausch von Sauerstoff, Nährstoffen und Stoffwechselendprodukten statt. Sie sind das Bindeglied zwischen Arterien und Venen. Die Kapillaren gehen in die Venolen über, feine Blutgefäße, die das nach dem Stoffaustausch sauerstoffarme Blut sammeln. Diese verbinden sich zu den im Vergleich größeren Venen, die schließlich in die obere und untere Hohlvene münden.


  • Transport von „sauerstoffreichen“ Blut
  • Transport von „sauerstoffarmem“ Blut

linker Vorhof → linke Herzkammer → Aorta → Arterien → Arteriolen → arterielle Kapillarenvenöse Kapillaren → Venolen → Venen → obere / untere Hohlvene → rechter Vorhof → rechte Herzkammer


Grundlagen vom Plazentakreislauf


Plazenta = Kontaktorgan zwischen Mutter und Kind, Aufgabe muss aus Mütterlichem Blut Nährstoffe und Sauerstoff rausholen und in kindliches Blut transportieren. In Plazenta sind Zotten Baden in Blut der Mutter, in den Zotten Blutgefäße des Kindes über Nabelschnur gehn in Kreislauf des Kindes. Plazenta muss schließen gegen Infektionen schützen, baby hat schon Immun system.

Nachgeburt = Plazenta , wichtig das Plazenta sich komplett von Schleimhautwand ablöst.

Nabelschnur hat Vene, bringt Versirgung, Nahrung, und 2 Arterien = Entsorgung , Dreck geht zurück zur Plazenta -> Kreislauf erstes Organsystem des Menschen, Ende 4te Woche Kreislauf beim Baby.

Rechtes Herz


Herz ist Hohlkörper mit Muskelfleisch, In den rechten Vorhof münden die obere und untere Hohlvene (Vena cava superior et inferior). Sie führen das sauerstoffarme Blut aus dem großen Kreislauf (Körperkreislauf) dem Herzen zu. Zwischen rechtem Vorhof und rechter Kammer befindet sich die Trikuspidalklappe, die bei der Kammerkontraktion einen Rückstrom des Blutes in den Vorhof verhindert.

Von der rechten Herzkammer aus fließt das Blut über einen gemeinsamen Stamm (Truncus pulmonalis) in die beiden Lungenarterien. Der Rückfluss in die rechte Kammer wird durch die taschenförmige Pulmonalklappe verhindert. Die Lungenarterien führen das sauerstoffarme Blut dem Lungenkreislauf (kleiner Kreislauf) zu.


Linkes Herz


Durch meist vier Lungenvenen fließt das in der Lunge mit Sauerstoff angereicherte Blut in den linken Vorhof. Von hier aus gelangt es über eine weitere Segelklappe, die Mitralklappe, zur linken Kammer. Der Ausstrom erfolgt durch den sogenannten linksventrikulären Ausflusstrakt (LVOT) über eine weitere Taschenklappe (Aortenklappe) und die Hauptschlagader (Aorta) in den Körperkreislauf.

Linke Kammer sehr Muskelkräftig.


Schrittmachersystem


Herzmuskel wird gesteuert durch Adrenalin , Selbststeuerung Sinusknoten = ein Stück Muskel. Herz: --Rythmus -> Durch Schrittmachersystem

-Kraft

-Bewegung und Ernährung

Sinus Coronarius mündet in Artria Dextrum.

Systole vs. Distole

Systole = Zamziehen

Distole = Loslassen

Schrittmachersystem 2 Sorten Myocard

-Arbeitsmuskulatur

-Schrittmachermuskulatur gibt regelmäßigkeit vor , steuert Distole und Systole, leitet Elektrischen Impuls in Arbeitsmuskulatur von Vorhof in Kammer


Wichtig = Kraft, Regelmäßigkeit Ernährung( Coronar Arterien )

Herznerven steuern bei Bedarf den Puls ( Sportliche Anstrengung, Schlaf )

Aorta


1. Arterie Coronaria textra / sinistra ( Herzkrangefäße versorgen das Herz)

2. Arteria Carotis textra / sinistra ( Schlagader Rechts/Links am Hals

3. Arteria subclavia textra / Sinistra ( Armarterie, subclavia stiehlt das Blut das eig. Zum Gehirn kommt )

4. Arteria fernoralis textra/ Sinistra ( Arterie zum Bein)

5 Aorta Renalis Textra / Sinistra ( Niere -> ¼ des Blutes der Aorta)


Venen heißen oft wie Arterien, Ausnahme Vena Yugolaris textra / Sinistra ( Drosselvene ,Kopfvene)


Hohlvenen



Die Hohlvenen sind zwei große Venen, die das venöse Blut aus dem Körper zurück zum rechten Herzvorhof transportieren.


Es gibt die

  • obere Hohlvene (Vena cava superior, bei den Tieren als vordere Hohlvene, Vena cava cranialis, bezeichnet), die das Blut von allem oberhalb vom Zwerchfell ableitet sowie die
  • untere Hohlvene (Vena cava inferior, bei den Tieren als hintere Hohlvene, Vena cava caudalis, bezeichnet), die das Blut der unterhalb vom Zwerchfell gelegenen Körperabschnitte ableiten.

Zwechfell:


ist eine Muskel-Sehnen-Platte der Säugetiere, welche die Brust- und die Bauchhöhle voneinander trennt. Es hat eine kuppelförmige Gestalt und ist der wichtigste Atemmuskel. Die Muskelkontraktion des Zwerchfells führt zu einer Einatmung.



2 Kapillarsysteme hintereinander, Darmcapillaren nehmen Nahrung auf sammeln sich in Pfortader, und Lebercappilare nehmen Nahrung auf.


Eine Pfortader (Vena portae) ist eine Vene, die sich erneut in Kapillargebiete aufzweigt. Bei Säugetieren gibt es zwei, bei Vögeln und Reptilien drei Pfortadern:

  • Leberpfortader, meist nur als Pfortader (Vena portae) bezeichnet
  • Hypophysenpfortadern, Venae portales hypophysiales
  • Nierenpfortader, Vena portalis renalis (nur bei Vögeln, Reptilien und Amphibien)

Allen Pfortadern ist dabei gemein, dass sie aus einem Kapillargebiet in das Blut abgegebene Stoffe in hoher Konzentration an die Kapillare eines Zielorgans weiterleiten.


Lunge

(Pulmo, Pneunom) Von Außen mit Luft gefüllt, mit Gleithaut überzogen = Pleura brustfell, glitschig Reibungsvermindern Reibflüssigkeit.

In Lunge = Pleura Pulmonalis

Pneumo Thorax = Luft in Pleura-Spalt -> Breitet sich aus -> verdrängt Lunge -> Saugdrenage


Lungengewebe bestehen aus :

1.      Alveolar Epithel ,

2.      Damit Lunge gase austauschen kann

4.      Lunge ist wie Schaumgummi

5.      Lunge muss Luft akzeptieren und leicht erweitern, Compleance

6.      Gibt eigene Flüssigkeit zur Entspannung in Alveol

7.      Surfaktant, Zuviel Druck dehnt Alveolen = schlecht


Arteria Pulmonalis Tex / Sin = Lungenarterie, in Lungencapillaren Gasaustausch CO2 geht raus O2 Geht rein , 2 Textra 2 Sinistra. Sauferstoffreiches Blut geht durch Lungenarterie in linken Vorhof -> Linke Kammer -> in Aorta -> großer Kreislauf.

Alveolen = Lungenbläschen

1.      Ventrilation, Belüftung, befüllen der Lunge mit luft ( Pendel rein-Raus-rein-raus ) 16 Mal / Minute

2.      Insipration Einatmung

3.      Expiration Ausatmung


Luftwege

Luftwege sind fest gebaute Hohlorgane ( Röhren) müssen bei Atemzügen immer offen bleiben. Ihre Wand teils knöchern ( Nasenhöhle ) teils knorpelig ( Kehlkopf , luftröhre, Bronchien) gestützt.

Die Auskleidung des Atemwegs ,

1.      Durch Schleimhaut ( Mukosa , Dünne Haut die Schleimhaut erzeugt)

2.      Besondere Mukosa.

a.      Selbstreinigendes Epithel

b.      Flimmer-Epithel = Zellen die mit Zylien besetzt sind, schlagen auf Schleim.

3.      Abwehrkraft , Innerhalb der Schleimhaut gute Abwehrzellen, an manchen Stellen vermehrt

4.      In Mukosa:

a.      Lymphatisches Gewebe = Mandeln (tonsillae )

5.      Weitere Mandel: Rachenmandel ( tonsillae pharyngea, Volksmund: Polypen )

6.      Zungenmandel ( tonsillae lingualis )

7.      Seitenstrang

-Lunge braucht Luftwege:


Obere:

-Nasenhöhlen

-Rachen


Untere:

-Kehlkopf

-Luftröhre, Bronchien


Atemmuskeln


Braucht Lunge genauso wie Luftwege.


-Zwerchfell, Intercostalmuskeln -> Zwischenrippenmuskeln

Unterdruck = Ansaugen ( Einatmen)(Inspiration)

Überdruck = Ausstoßen ( Ausatmen)(Experation)


Hat 3 Löcher:

1.      Für Aorta

2.      Für Ösophagus

3.      Vena Cava Inferiar

Beim Ausblasen steigt das Zwerchfell

2 Rippen die zum brustbein führen, Innere Intercostalmuskel senkt die Rippe und wirkt bei der Ausatmung )(Experation), Äußerer Intercontalmuskel hebt die Rippe zum einatmen )(Inspiration)

Rückenmark links und rechts ein Nerv zum Zwerchfell.


Die Nerven vom Zwerchfell = Nervus Phrenicus, das Zwerchfell ist bis zu einem bestimmten Grad willkürlich Steuerbar.


Lachen = Tätogkeit des Zwerchfells


Atmungsorgane


Kehlkopf, Durch Luft betrieben, im Kopf beginnt Atmungstrakt

Durch Nase und Mund ist Atmung möglich.


Behandlungen Medizinischer Art:

Intubhation über Mund Rohr in Luftweg künstlich Beatmen während OP.

Sondenernährung, Schlauch in Speiseröhre -> Geht in Magen.

Tracheotomie -> Luftröhrenschnitt, Tubus ( rohr) in Luftweg, wenn nicht Durch Nase oder Kehlkopf geatmet werden kann.

Laryngotomie -> Kehlkopfschnitt


Kopfräume


Im Kopf beginnt Atmungstrack, Kehlkopf durch Luft betrieben treibt unsere Stimme an.

Luft:

Durch Nase und Mund Atmung möglich.

Weg der Nahrung: Mund -> Rachen -> Speiseröhre

Atmung durch Nase.

Nase -> Nasenhöhle -> Rachen -> Kehlkopf -> Lufröhre#

Rachen hat Luft und Speiseröhre, Luftröhre = Trachea, Speiseröhre = Ösophagus


Eindringen von Nahrung in die Nase = Nasale Regurgitation

Nahrung im Kehlkopf ( einAtmen von Fremkörpern ) = Verschluckt (Aspiration )

Schlucken = Kehlkopf geht rauf unter die Zunge geschoben, Kehldeckel schließt sich gleichzeitig udn man schluckt normal.


-          Von Schleimhaut überzogener Muskelkörper

-          Mit Muskeln Überzogen , Extrene Schädelknochen, Interne für Formänderung

-          Zungenrücken sieht man Schleimhautpapillen ist Rau und spezielle Geschmacksknopsen, grundlage von geschmack


Der Speichel ( Saliva ) :

-          Produkt von Speicheldrüsen ( Glandulae Siliaerie ) findetz man zum Teil in der Mundhöhle

-          Hauptmasse zb. Glandula Parotidea = Ohrspeicheldrüße Glandula Submandibolaris( unter dem Unterkiefer) Glandula Sublingualis ( unter der Zunge )

-          Abwehrstrukturen vom Mund:

o   Tonsilla palatina = Abwehrorgan

o   Tonsilla lingualis = am Zungengrund

-          Bolus = Der Bissen


Abschnitte des Verdauungstraktes


Verdauung :

-          Nahrungsaufnahme in Eingeweide durch den Mund

-          Danach Zerkleinerungsakt ( Kauen ) in der Mundhöhle , Mund

-          Schluckakt, Mund-Rachen-Speiseröhre-Magen über 20 Muskeln wirken mit

-          Transport,Peristaltik, Magen drückt Essen weiter

-          Verdauung ( Digestion) erfolgt enzymatisch, Verdauungstrakt erzeugt Enzyme die bei Aufspaltung der Nahrung mitwirken.

-          Resorption aufnahme der Mikromoleküle in den Körper -> kommt in die Pfortader -> in Leber -> in Lmyphgefäße des Darms ( wenn wir Fett essen ) -> in obere Hohlvene -> in Kreislauf -> Blutfettspiegel steigt

-          Bauplan: Rohr(Schlauch) = Muskelschlauch mit Schleim ausgekleidet das sich durch den Körper zieht, 2 ½ mal soviel wie wir groß sind, verschieden drüßen angeschlossen, Exokrine( in Darm Sekret abgeben) Drüsen zb Mundspeicheldrüse größte = Leber ( Hepar) erzeugt Produkt das in Darm fließt

-          Cavitas oris = Mundhöhle

-          dentes permanentes = Zähne bei Erwachsenen

-          dentes decidue = Milchzähne

-          Heterodontes Gebiß = Dentes inceisevi canini premolares, molars – Frontzähne sind Schneide Eckzähne Seitenzähne sind Vormahl und Mahlzähne

-          Der Zahn besteht aus Corona , Dentin ( zahnbein) , radix ( Wurzel) und Schmelz , im Inneren Ein Hohlraum ( Carvum Dentis ) entahlten sind Blutgefäße udn Nerven, weiche Maße im Hohlraum = pulpa , Zähne stecken im Kiefer besitzen Mukosa ( mundschleinhaut ) Gingiva = Zahnfleisch


Mundhöhle


Pharynx

= Rachen

-          Mit Schleimhaut ausgekleidet ( Mukosa )

-          Hat 3 Stockwerke

o   Nasenrachen Nasopharynx

o   Mundrachen Oropharynx

o   Kehlkopfpharyns Laryngopharinx

-          HPV = Humanes Papilloma Virus = Krebsauslösend Gebärmutterhalskrebs, Risiko bei Infektionen im Hals Rachen Kehlkopfbereich

Quellen & Links

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