Analyse zur Kurgeschichte „Flitterwochen dritter Tag“
In der Kurzgeschichte „Flitterwochen dritter Tag“ von Gabrielle Wohmann, erschienen im Jahr 1975, geht es um ein Ehepaar am dritten Tag ihrer Flitterwochen.
Der Ehemann Reinhard erzählt von ihre gemeinsame Zukunft, wobei seine Ehefrau dem Gespräch nicht aufmerksam folgt, sondern in der Betrachtung der Warze ihres Mannes versunken ist.
Die Handlung der Kurzprosa setzt unvermittelt ein. Wie ein Lockbuch Eintrag wird beschrieben, wo sich der Ehemann Reinhard und somit auch seine Frau befinden (vgl.
Z.1). Gemeinsam sitzen sie auf einer Bierkneipenterasse (vgl. Z.1.), von der sie aufs Meer schauen können (vgl. Z.20.). Reinhard redet von ihrer gemeinsamen Zukunft, die er scheinbar bestimmen wird oder zumindest will ( z.B.: Z.2.: „Du wirst einfach kündigen .“; Z.13: „Tee von Reinhards Teegroßhändler“). Seine Frau folgt dem Gespräch kaum (vgl. Z.24) und wird immer wieder von der Betrachtung einer Warze abgelenkt, für die sie immer neue Namen und Assoziationen findet (vgl.
Z.12, Z.19, Z.15). Obwohl Reinhard redet, kommt es zu keiner gemeinsamen Kommunikation, da er nicht auf ihr Schweigen eingeht und selbst immer wieder von der angeblichen Betrachtung des Meeres abgelenkt wird (vgl. Z.20.). Die Frau unterscheidet während der Kurzgeschichte stets zwischen ihrem Mann und dem Mann mit der Warze, von welcher sie abgelenkt wird (vgl. Z.24.).
Erst als das Ehepaar bezahlt und die Kneipe verlässt, wird dem Leser offenbart, dass es sich bei dem Mann mit der Warze um ihren eigenen Ehemann handelt (vgl. Z.35.).
Die Kurzgeschichte ist inhaltlich in zwei Abschnitte unterteilt: zum einen wird das Geschehen und das einseitige Gespräch auf der Bierkneipenterasse beschrieben (vgl.
Z.1.), zum anderen die Gedanken der Ehefrau, die vor allem auf der Betrachtung der Warze liegen (vgl. Z.15). Da das Geschehen aus Sicht der Ehefrau, also aus Sicht eines personalen Erzählers, berichtet wird, steht vor allem die Betrachtung der Warze im Vordergrund. Das einseitige Gespräch des Mannes wird in den Hintergrund gestellt, da auch die Ich-Erzählerin den Monolog über ihre gemeinsame Zukunft als nebensächlich erachtet und ihm nicht aufmerksam folgt (vgl.
Z.23). Durch die Wahl der Erzählperspektive wird die Gleichgültigkeit der Frau gegenüber der Planungen ihres Mannes deutlich. Gleichzeitig scheint es auch so, als ob ihre Meinung für den Mann wenig Gewicht gehabt habe, da dieser ihre Zukunft alleine plant und vorgibt (Z.1.ff.: „ … du wirst deine Arbeit aufgeben. Du wirst einfach kündigen.“) und auch nicht auf ihre fehlenden A.....[read full text]
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Es kommt zu einer gestörten Kommunikation, obwohl sie erst drei Tage verheiratet sind. Er redet von einer Zukunft, die nur er bestimmen wird (vgl. Z.1) und sieht sich dennoch nach Alternativen um (vgl. Z.28). Sie hingegen äußert ihre Wünsche nach Veränderung, anders als ihr Mann, nicht. Vielmehr projiziert sie all seine negativen Eigenschaften auf einen Schönheitsmakel, den sie nicht ändern kann (vgl.
Z.19).
Zu dem ständig auftretenden Motiv der Warze, untermalt noch ein anderes Motiv die Kurzprosa: Das Wetter. Immer wieder verbindet die Ich-Erzählerin ihre Gedanken mit dem Wetter und unterbricht so die Vergleiche die sie im Bezug auf die Warze zieht. Gleichzeitig verbindet sie auch das Motiv des Wett.....
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Abschließend ist zu sagen, dass die Kurzprosa „Flitterwochen dritter Tag“ sehr tragisch ist.
Ein seit kurzem verheiratetes Paar in ihren Flitterwochen, bei dem schon noch drei Tagen keine Kommunikation zustande kommt. Die Frau, die von den Fehlern ihres Mannes abgelenkt ist (vgl. Z.10) und schon nicht mehr an der Ehe teilnimmt (vgl. Z.24), und der Mann, der einen Monolog über etwas Gemeinsames führt (vgl. Z.29). Die Zukunft des Paares scheint trotz dem charakteristischen offen Ende besiegelt.
Beide sind sich fremd und gehen nicht aufeinander ein. Die Frau erwartet zwar Spannungen (vgl. Z.20ff.), doch durch ihr dauerhaftes Schweigen, obwohl ihr Mann gerade ihre gesamte Zukunft plant (vgl. Z.1), is.....
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