Analyse aus dem
Drama „Der Gott des Gemetzels“
Von Yasmin Reeza
Schuldfrage +
Charaktere
Das
Drama der Gott des Gemetzels geschrieben von Yasmin Ritzer aus dem
Jahre 2006 handelt von einer Diskussion zwischen zwei Elternpaare,
dessen Kinder eine Prügelei hatten. Neben der Schuldfrage geht es um
die familiären an sich in der Familien. Im vorliegenden Text Auszug
diskutieren die vier Protagonisten Michael, Veronique, allein und
Annette um das Thema der Kindererziehung. Vorweg geht eine
Stellungnahme zu Schlägerei von den Jesus aus, dessen Sohn an zwei
Schneidezähne verletzt worden ist. Hier ist Ferdinand Dreh – der
Sohn von allein und Annette – als Hauptschuldiger hervorgegangen.
Beide Frauen sind sich einig das Gespräch zur Konfliktlösung zu
suchen. Dieses Gespräch hat für Sie einen hohen Wert ihrer Kinder
Erziehung (Zeile 341 und folgend). Besonders Annette hat die Ansicht
das Gespräch zu suchen, um den Konflikt zu bewältigen sie hat die
Absicht, das ist eine Pflicht gibt, sich beim Geschädigten zu
entschuldigen (Zeile 341). Als ihr Sohn als weder bezeichnet wird,
stellt sich schützend vor ihm. Für sie war es einmal ein einmaliger
Fehler, Der nicht wieder vorkommt (Zeile 53). Dieser Schutz ihres
Kindes zeigt auch die stark aus geprägt und Mutter Gefühle von
Annette. Im Gegensatz zu Annette, die Gerechtigkeit bei der
Konfliktlösung haben will, verurteilt Veronique Ferdinand sofort.
Veronique sieht in ihrer Kinder Erziehung, dass die Kinder es lernen
müssen Verantwortung zu übernehmen (Zeile 341). Das Kind sollte
sich jedoch selber zu seinem Fehlverhalten bekennen und nicht von den
Eltern dazu gezwungen werden (Zeile 356). Die Situation spitzt sich
zu als Veronique den Begriff des wilden ins Gespräch bringt. Aus dem
Gespräch sieht man die unterschiedlichen Haltungen der Eltern. Wir
Honig zeigt eine eher unrealistisch Erhaltung in ihren Gesprächen
und ist sehr fordernd. Dadurch wird sie auf dem Laser eher
gewaltbereit und unsympathisch. Auf der anderen Seite sieht Annette
die Situation realistisch probiert sich zu entschuldigen für das
Verhalten ihres Sohnes.
Alain
Reille aus dem Drama "Der Gott des Gemetzels" geschrieben
von Yasmin Reeza ist einer der vier Hauptcharaktere. Er ist ein Mann
mittleren Alters und hauptberuflich Jurist. Aufgrund eines großen
Pharmakonzern hat er kaum Zeit für seine Ehefrau Annette und seinen
13-jährigen Sohn Ferdinand. Dies wird besonders bei der
Konstellation mit den Budgets deutlich, dessen Sohn Bruno von
Ferdinand verprügelt wurde. Bei anfangs freundlichen Gespräch Kreis
allein wiederholte Male ans Handy und zeigt damit wie und bedeutsam
dieses Gespräch für ihn ist. Durch dieses Verhalten spitzt die
Situation sich immer weiter zu und eskaliert als Annette sein Handy
während eines laufenden Telefonates in eine Tulpenvase wirft. Es
geht ihm nur ums Handy, was daraus schließen lässt, dass Beruf über
Familie bei ihm steht. Dass er seine Frau trotzdem liebt zeigt er,
indem er ihr die Rumflasche entreißt, um sie zu schützen. Als
allein gehen möchte und Annette auf die Tulpen eindrischt und
schließlich weinend zusammenbricht, eskaliert die Situation erneut.
Folgend sammelt er die Rosenblätter auf und zeigt damit schuld
Gefühle. In diesem Moment wird allein auch erst richtig klar, wie
sehr ihn seine Frau eigentlich braucht. Der Gott des Gemetzels liegt
über beide Familie und entscheidet über ihr Schicksal und den
Ausgang ihrer Schuldfrage.
Persönlich
finde ich das Buch lesenswert. Ein hoch modernes Drama mit
nachdenklicher Handlung macht es zu ein Meisterwerk von Yasmin Reezer
zwei problemhaltige Familien, Beide denken, dass sie was Besseres
sind. Die Eltern beschweren sich über die Konfliktlösung ihrer
Kinder, doch selbst in sie keineswegs besser. Der Streit zwischen den
Familien breitet sich auch innerhalb der Familie aus. Aus meiner
Sicht ein Muss dieses Buch um sich selbst eine Meinung bilden zu
können und seine Sichtweise der Schuldfrage bilden.