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Hausübung
Deutsch

BHAK/BHAS Leibnitz

Erstellung: 2016 , Note: 2

Isabelle R. ©
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ID# 68596







Analyse: Am wenigsten kann ich verzichten auf …

Die Infografik mit dem Titel „Mediennutzung von Jugendlichen“ zeigt verschiedene Medien, auf die Jugendliche am wenigsten verzichten können. In Form von zwei Kreisdiagrammen wird verglichen, welche Medien (Internet, Buch, Radio, TV und Zeitung) Jugendliche im Jahre 2009 und 2010 immer mehr benutzen und auf welche sie verzichten könnten.

Sowohl im Jahre 2009 als auch im Jahre 2010 ist das Internet bei den Jugendlichen nicht mehr wegzudenken, denn in beiden Jahren ist das Internet mit 45 % und 47 % auf dem ersten Platz. Ein Viertel aller Jugendlichen gaben an, dass sie auf das Fernsehen am zweit wenigsten verzichten könnten.

Aus dem Diagramm geht hervor, dass im Jahr 2010 nur mehr 13 % der Befragten ein Buch lieber lesen würden als zum Beispiel fern zu sehen. Dicht dahinter folgt das Radio mit 9 % und 10 %. Auf die Zeitung können fast alle Befragten verzichten, denn nur 5 % der Jugendlichen brauchen die Zeitung – dies ist der einzige Wert, der in beiden Jahren unverändert blieb.

~164 Wörter


Kommentar: Am wenigsten kann ich verzichten auf …

Dass 47 % der Befragten im Jahre 2010 auf das Internet am wenigsten verzichten können, wundert mich nicht, denn heutzutage kann man alles im Internet „nachschlagen“, egal ob man schnell ein Rezept für eine gute Nachspeise braucht, oder den besten Anbieter für ein Fahrrad sucht.

In der heutigen Zeit besitzen viele Jugendliche keinen Radio mehr, denn wenn sie Musik hören möchten, können sie das auch über ihren Laptop tun. Im Auto allerdings läuft immer der Radio, doch bei den „neueren“ Modellen kann man sich schon übers Handy mit dem Auto verbinden und die Musik abspielen, die man gerade hören möchte.

Das Diagramm zeigt, dass nur 5 % der Jugendlichen auf die Zeitung nicht verzichten können, was wahrscheinlich wieder mit dem Internet zu tun hat, denn auch die Zeitung kann man schon im Internet lesen. Was man bei dem Diagramm selbst besser machen könnte ist, dass man erstens das Alter der Jugendlichen miteinbezieht und zweitens den Jahresabstand vergrößert, um deutlicher Informationen zu bekommen, denn so spielt sich alles nur zwischen 1-2 % ab.

~230 Wörter


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