Textanalyse: Im Reich der eingenetzten Wortfetzen
Im Artikel „Im Reich der eingenetzten Wortfetzen“, verfasst von Daniel Glattauer, der in der Tageszeitung „Der Standard“, am 2. April 2012 erschienen ist, geht es darum, wie sich die deutsche Sprache durch die Kommunikation im Internet verändert hat.
Der Text handelt von den Auswirkungen auf die Sprache durch die Verständigung im Internet. Glattauer geht dabei näher auf das Thema Emails ein. Dabei kritisiert er, wie immer mehr Abkürzungen, Fremdsprachen und Ähnliches in Kommunikationen vorkommen.
Er steht dem sehr kritisch gegenüber und hebt außerdem hervor, dass Emotionen keinen Platz haben, denn alles muss schnell sein und diese dürfen nicht unnötig aufhalten.
Der Text gliedert sich in sechs Abschnitte, die durch Zwischenüberschriften voneinander getrennt sind. Durch die klare Gliederung kann man die einzelnen „Argumente“ leicht erkennen. Dazu führt er mehrere Beispiele, die seine Argumente gut veranschaulichen, an.
Der Text ist trotz seiner ironischen Schreibweise und der kritischen Haltung gegenüber dem Thema, leicht zu verstehen. Auffällig sind der einfache Satzbau und die Verwendung der heute üblichen Alltagssprache und einiger veralteter Wörter, was natürlich auch nicht gerade üblich für einen ernstzu.....[Volltext lesen]
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