Textanalyse
Der Bericht „Eine „österreichische“ Sprache gibt es nicht“, geschrieben von Heinz- Dieter Pohl, Professor für „Allgemeine und Diachrone Sprachwissenschaft“ in Ruhestand, wurde am 09.07.2014 in der Tageszeitung „Die Presse“ veröffentlicht. Es geht darum, dass die Mundarten im österreichischen Sprachgebrauch immer mehr in Vergessenheit geraten und die norddeutsche Sprache in den Vordergrund tritt.
Es werden einige Gründe vom Autor genannt warum sich der Rückgang der österreichischen Varietät immer weiterverbreitet. Vor allem bei den jugendlichen passiert dies durch den gebrauch des Internets, die Unsicherheit bei Verwendung der umgangssprachlichen Varianten, sowie das nichterkennen der Unterschiede in den Sprachen.
Auch die Massenmedien werden vorwiegend in norddeutscher Sprache gesendet.
Aber auch von den Erwachsenen wird die einheitliche Sprache mehr oder weniger verlangt.
Dies findet sich in den öffentlichen Bereichen, sowie in der Gastron.....[Volltext lesen]
Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden. Wenn man Glück hat hat man noch Großeltern, die die Mundart beherrschen und an ihre Kinder und Enkel.....